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'Wortrausch' im Frühling. Liebes-Gedichte & Poesie

*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Themenersteller 
'Wortrausch' im Frühling. Liebes-Gedichte & Poesie
Ich wünsche mir Worte, Gedichte und Texte, die ihr schriebt, gerne jemandem schreiben würdet - eurem Partner/Partnerin schenken würdet. Mit 'Spickzetteln' in der Schule fing das an . ''Ich mag deine Sommersprossen - dein Martin'' bekam ich vor Jahrzehnten. Eigene Gedichte, Gedichte und Texte von unseren Poeten, Liebeslyric - Liebesleid, humorvoll oder berührend. Alt oder Neu !

Erich Fried schrieb auch Poesie !!!


*******blau Mann
3.624 Beiträge
in deiner zitadelle der zeit


hier

in deiner zitadelle der zeit
liege ich bei dir
und schau mir deine haut an
während du bäuchlings auf dem noch offenen couchbett liegst
und auf der switch zockst

zwei finger rüste ich zu einem boot
setz ihm die segel
und schick es auf viking
über die hedonischen meere deiner haut

warmweiche wogen
werden ihm heimat
seicht gleitet es
das kleine boot
im gleißenden Licht
deines weißen Halses

zu deinen schultern hinauf
nimmt mein boot
die geschmirgelten schwellen deines schlüsselbeins
in retardierendem schwung

gott muss unterzuckert gewesen sein
wenn man all das karamell zählt
das er allein hierfür verwendet hat

deine beiden beine
bilden lange bahnen
auf denen mein boot
die sanften wogen streift
bis zu beiden backen hin
hinauf und wieder runter
hinauf und wieder runter
hinauf

hier

in deiner Zitadelle der Zeit
liege ich bei dir
und schau mir deine Haut an

(c) 2021 Leo Himmelsblau
***70 Frau
1.026 Beiträge
Tango

Wunderbare Absichten im
Melancholischen Cocktail.
Filigran und seidig
Auf meiner Haut:
Nur du und der gesähte Wind.

In Schritten unseres Tanzes
Deine Seele in meiner
Berauschend die Drehung
Verhaltend deiner Flüsterstimme

Stürze mich in die Tiefe
Und verliere die Welt
In geschlossenen Augen
Vom wunderbaren Sturm
herzlicher Ahnungen.
Robert Gernhardt:

Sonette find ich sowas von beschissen,
so eng, rigide, irgendwie nicht gut;
es macht mich ehrlich richtig krank zu wissen,
daß wer Sonette schreibt. Daß wer den Mut

hat, heute noch so'n dumpfen Scheiß zu bauen;
allein der Fakt, daß so ein Typ das tut,
kann mir in echt den ganzen Tag versauen.
Ich hab da eine Sperre. Und die Wut

darüber, daß so'n abgefuckter Kacker
mich mittels seiner Wichserein blockiert,
schafft in mir Aggressionen auf den Macker.

Ich tick nicht, was das Arschloch motiviert.
Ich tick es echt nicht. Und wills echt nicht wissen:
Ich find Sonette unheimlich beschissen.

///////

Denk dir ein Trüffelschwein,
denks wieder weg:
Wird es auch noch so klein,
wird nie verschwunden sein,
bleibt doch als Fleck.

Was je ein Mensch gedacht,
läßt eine Spur.
Wirkt als verborgne Macht,
und erst die letzte Nacht
löscht die Kontur.

Hat auch der Schein sein Sein
und seinen Sinn.
Mußt ihm nur Sein verleihn:
Denk dir kein Trüffelschwein,
denks wieder hin.
Me 2
*********ld63 Frau
8.545 Beiträge
Gesang der Nymphe
Schließe die Augen. Lausche!
Überlass deinen Körper
Dem hohen Gras. Atme die Erde.
Lass Kopf und Gedanken sinken,
Ergib dich dem Geruch des Waldes.
Während dein Haar sich mit hellen Halmen
Und assyrischen Blüten verflicht.

Häute dich, einmal mehr, ent-puppe dich.
Breite sacht die Flügel aus, lass deine Farben strömen.
Behalte, was dich nährt und
Lass los, was dich beschwert.
Dein Körper, jetzt ganz leicht, tanzt mit den Wellen,
Wiegt sich im Wind,
wie die Weiden am Ufer. Osmose.

Die Medizin der Birke erneuert dein Blut.
Verbindet dich mit den Ahnen, spült dich
An Tidde und Hub, weit zurück.
Der Gesang der Atlantiden eine Einladung
Zum Fest der Matakiri: einen Sprung nur
über die Ekliptik.

Dort hast du mich gesehen:
Silbrige Spiegelung im See,
Verspieltes Wellenfunkeln.
Meine Flossen streiften den Grund:
Die Wasser sind niemals zu tief.

Schaumgeborene bin ich.
Wechsle Farbe und Gestalt, bin
Metamorphose. Atme Unendlichkeit.
Hauthunger trieb mich zu dir.
Dein bin ich und gehöre doch
niemandem.

Stehe allein, verbunden mit allem.
Neige mich dir zu, streife dein Herz.
Bin dir nah, doch nicht von dieser Welt.
Sehnsucht bin ich, so flüchtig
Wie die Erinnerung an
Birkenblättergesang, nur
Einen Wimpernschlag entfernt.

(C) IntoTheWild63 2018
*********erker Mann
11.919 Beiträge
Ein kleines Gedicht, das mir vor ein paar Tagen eingefallen ist....


In Deinen Augen...


In Deinen Augen sehe ich die Ferne...
und doch spüre ich dabei Deine Nähe.

Verlieren würde ich mich gerne...
wenn ich mich in ihnen sehe.

In Deinen Augen spür ich die Sehnsucht...
Dein Herz und Deine Seele.

Sie sind wie meine Zuflucht...
eine tief empfundene Liebe.

Schau mich an und niemals weg...
das mir Dein Blick für immer bliebe!
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Themenersteller 
Daaanke euch allen !!! Es erfreut mich gerade unglaublich ! *cheers*
Ulla Hahn - ein Sonett !


*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Themenersteller 
Heute ist 'Lachwelttag' 'Weltlachtag'---Humor ist auch in solchen 'Situationen' nötig. Gerade da ! Frank Zappa wusste das schon. ''Die wirkliche Frage : Ist es möglich zu lachen während man f.... ?''----- Ja !!!


****ody Mann
13.162 Beiträge
Vor der Zeit

Weil ich dich morgens ansehen mag, wenn du noch schläfst, stelle ich den leisesten Wecker den ich habe, noch bevor du aufstehen musst. Ein silberiger Faden läuft aus dem Winkel deines Mundes, was ich dir niemals verraten werde, da ich nicht will, dass du erfährst, wie ich dir die Strähne aus dem Gesicht streiche, nur um dein Gesicht betrachten zu können.

© 2013
m.brody
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Themenersteller 
IST DAS SCHÖN !!!! Ja - das ist 'Alltagsliebe'. Nicht schön zu sein gerade und schön gefunden zu werden. Und nichts zu 'verraten'.
Ein ganz besonderer Liebesbrief und einer der kostbarsten, teuersten und leidenschaftlichsten Briefschnitzel, schrieb Napoleon an Josephine. Eigenhändig (nicht diktiert), voller Fehler, Korrekturen, Durchstreichungen, Flecken in frz.Sprache. Am Vorabend machte sie ihm die Hölle heiß. Streit, weil er sich hinter ihrem Rücken nach ihren Besitztümern erkundigt hatte ! Er brauchte sie, um in diese Kreise zu kommen. Sie rauschte davon !! Er schwankt vom 'Du' zum 'Sie'.
Nach schlafloser Nacht (denn er liebte sie) schrieb er ihr verwirrt. Aber er musste SiE erst beschuldigen, bevor er sein Fauxpas eingestand. 1795 -26 Jahre war er da.

''Welche seltsame Kraft Ihr habt, unvergleichliche Joséphine. Einer Ihrer Gedanken vergiftet mein Leben, zerreißt meine Seele durch die widersprüchlichsten Gedanken. Aber ein noch stärkeres Gefühl, eine zarte Stimmung zieht mich zurück zu dir und lässt mich zum Schuldigen werden. Ich fühle es sehr wohl, wenn wir uns streiten , dann sollte ich mein Herz anklagen , mein eigenes Gewissen. Du hast sie verführt, sie sind immer auf deiner Seite.
Sie dachten, dass ich Sie nicht um Ihrer selbst willen liebte !!! Aber wie kann das sein ? Ach - Liebste, Madame - welche Sorge Sie sich machen. Wie kann ein so niedriger Verdacht in einer so reinen Seele entstehen ?
Ich bin darüber nicht weniger erstaunt als durch das Gefühl, das mich beim Aufwachen ohne alle Bitternis ließ und wie von selbst Ihnen zu Füßen führte.
Ich küsse dich dreimal, einmal dein Herz, einmal deinen Mund, einmal deine Augen
Mio dolce amor
BP

Sie wurde 'seine' Kaiserin

*******blau Mann
3.624 Beiträge
du kommst


du kommst in meinen Traum
als ob er dein Garten wäre
und wandelst barfuß darin
streifst und berührst alles darin
und alles in ihm sucht deinen Saum

.
(c) Leo Himmelsblau


*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Themenersteller 
So schööööön ALLES ! *juhu* . Aus Meinem Archiv (irgendwann 2013) - Versuch, Worte zu komponieren.

Zwielicht

Mein ICH im toten Unterholz und dornigem Gestrüpp;
Nur manchmal - eine kleine weiße Blume, der Anblick einer Heiligen.
Ein bunter Vogel, ein Regenbogen, ein ferner Stern,
den ich noch nicht kannte.
Mein Lyrik-ICH im Zauberwald und auf bunter Wiese;
Nur manchmal - ein kleiner roter Dämon, der Anblick einer Hure.
Ein schwarzer Rabe, ein Hexentanz, ein Zwielicht,
das ich noch nicht kannte.
Wenn DU mir dort begegnetest mitten in der Nacht
im Traum
Wirst DU der Rabe sein, mein Regenbogen, der Dämon, mein Stern.
Meine Wiese
im Zwielicht.
Pierre de Ronsard:


Pflücke die Rosen, so lange du kannst

Bist du einst wirklich alt und sitzt bei Kerzenlicht
des Abends am Kamin, am spulen und am spinnen,
dann wirst du, meine Verse singend, staunend dich erinnern:
"Ronsard pries vormals mich, als ich noch schön von Angesicht."

Nur eine Magd wird bei dir sein und hört dein Fabulieren,
wiewohl schon über ihrer Arbeit beinah eingenickt,
schlägt sie beim Laut "Ronsard" die Augen auf, beglückt
dir zur Unsterblichkeit zu gratulieren.

Ich werd' dann ein Phantom ohn' Fleisch und Knochen sein;
im Schatten einer Myrte* find' ich mich zur Ruhe ein.
Und du ein altes Weib am Herd mit rundem Rücken,

das meiner Liebe spottend sich verborgen.
Drum lebe, glaub' mir, warte nicht auf morgen,
des Lebens Rosen musst du heute pflücken.

****are Frau
1 Beitrag
Über die Sinneswahrnehmungen bei Fahrradtouren...

sehen: Störche, Felder, Wald
riechen: Regen auf Asphalt

schmecken: die Trauben hier am Hügel
spüren: aus Beinen werden Flügel

hören: Blätterrauschen im Baum
ontour mit dir: ein wahrgewordener Traum
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Themenersteller 
Auch ER ( Der rationale Herr der Psychoanalyse) musste alle Register ziehen damals 1882 als 26-jähriger. Völlig verliebt in die 21-jährige Martha Bernays - eine lange Fernbeziehung musste er 'befeuern' und am Laufen halten. Briefe hin-und her jeden Tag. Steife Besuche in ihrem Elternhaus ab und zu in HH. Sie hatte dort Verehrer, die musste er ausstechen. Und---er konnte es geschickt ! SIE konnte allerdings auch gut mit ihm umgehen, die Selbstbewusste. Historisch ist 'der Lehnstuhl' und seine Anwendungsweise viel diskutiert worden. Die 'Freudschen' Liebesbriefe. *hypno*

"Geliebte, es war heute so wunderbar schön in Ihrem Hause, in Ihrer Nähe. Aber es widerstrebte mir, die wenigen Momente, in welchen Eli uns allein ließ - für meine eigennützigen Absichten zu verwerten; es wäre mir wie eine Verletzung der herzlich gebotenen Gastfreundschaft erschienen (...) ''.
(Sie war auch bei IHM zu Besuch)
"Wenn du wieder kommst, süßes Mädchen, werde ich die Befangenheit und Steifheit, die mich in Deiner teuren Gegenwart beengten, überwunden haben. Wir werden uns wiederum allein in Eurem so netten Zimmerchen finden; mein Mädchen wird sich in den braunen Lehnstuhl niederlassen, aus welchem wir gestern so plötzlich emporgeschreckt sind, ich zu ihren Füßen auf dem runden Schemel. Und wir werden von der Zeit sprechen, da nicht der Wechsel von Tag und Nacht, nicht das Eindringen Fremder , kein Abschied und keine Besorgnis uns trennen wird."
Dein Sigmund

Heirat seiner Martha 1886 und eine Verbindung bis zu seinem Tod 1939. Ein Glücksgriff für ihn.
****ody Mann
13.162 Beiträge
Sterne zählen

Ich zähle für dich die Sterne, schimpf mich selbst Idiot, weil ich denke, das zu können. Weil ich glaube, dass es zu etwas gut ist, würde ich dir die Zahl mit hellblauem Wasserfarbstift auftätowieren. Ich müsste wohl sehr klein schreiben und dürfte deine Augenlider nicht auslassen, viel Spucke zum Anlecken der Spitze erübrigen, damit es gut wird. Klingt ziemlich dumm. Aber bei Gott, ich habe schon Dümmeres getan.

m.brody
2016/2020
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Themenersteller 
Frühling immer noch - Meine wahre Geschichte
2018 in der onkologischen Reha .

Ich saß nach einem anstrengenden Tag im Park der Rehaklinik auf einer Bank und freute mich über die Ruhe, den Duft nach Frühling, die Knospen, die erblühende Natur.
Eine Frau ging langsam über den Sandweg, etwa so alt wie ich, - ich sah sie schon von weitem - groß, lange, dicke unechte Haare - stolz, schön, aber traurig.
Sie kam an mir vorbei, nickte kurz und lächelte. Dann fragte sie mich nach der Uhrzeit und ob sie sich dazu setzen dürfe. Sie erwähnte ihren Namen und begann zu erzählen. Lange - intensiv - emotional. Beide Brüste waren befallen - beide entfernt worden. Sie weinte - ihre Brüste seien ALLES gewesen. Die Freude ihrer Männer - Ihre Freude. Eine Trennung vor kurzem - nur deswegen.
Ich erfuhr, dass sie einen verantwortungsvollen Job hatte, sie war eine besondere Frau.
Ich sah sie dann länger nicht mehr.
Tage später auf 'meiner' Bank lesend. Ein Mann ging langsam über den Sandweg - ich sah ihn schon von weitem - groß, kahlköpfig, stolz, attraktiv, aber traurig.
Er kam an mir vorbei, nickte kurz und lächelte. Dann fragte er mich nach der Uhrzeit und ob er sich dazu setzen dürfe. Er erwähnte seinen Namen und begann zu erzählen. Lange - intensiv - emotional.
Beide Hoden seien ihm entfernt worden samt Prostata. Er weinte-seine Organe seien ALLES gewesen .Die Freude seiner Frauen - seine Freude. Eine Trennung vor kurzem - nur deswegen.
Ich erfuhr, dass er einen verantwortungsvollen Job hatte, er war ein besonderer Mann.
Ich sah ihn dann länger nicht mehr.
Und dann - sah ich sie - Beide - Hand in Hand im vertrauten Gespräch im Park spazieren gehend. Anhaltend zwischendurch, sich liebevoll berührend, ihr Kopf an seiner Schulter. Sie küssten sich auf diesem Sandweg - die gesamte Welt vergessend - das sah ich von weitem und weinte.
********raum Paar
11.454 Beiträge
Der Mond hüllt sich in Schweigen
Das Licht der Sterne,
mischt sich
mit dem des Mondes
und der Strassenlaternen.

Vogelstimmen
durchdringen
mit Ihrem lautstarken
Konzerten
das sanfte Morgenlicht.

Deine wohligweiche Haut,
Dein Duft,
steigt mir in der Nase,
schickt meine Gedanken
auf die Wanderschaft.

Dieser Rausch Deiner Nähe,
die mich fast umfliessende
Wärme,
hüllt mich ein.

Fast von selbst
schleichen sich meine Finger
auf Erkundungstour
und meine Lippen
beginnen
sanft und scheu
besondere Berührungspfade.

Meine Augen werden
immer wieder
von Deinem Bild
auf Deiner Haut
eingefangen,
dem Bild
das Du entworfen hast
und seitdem stolz
mit Dir trägst.

Die Eine
oder Andere
Bewegung von Dir
lässt mich Innehalten,
innerlich im Zwiespalt
ob ich mich lieber
von einem Blick
Deiner wundervollen
Augen
oder
weiterhin von
Deiner Haut
verzaubern lassen will.

Aber eigentlich
würde ich mich
viel lieber
an Dich kuscheln,
Dich und Deine Wärme
spüren und genießen,
an Deinen Brustwarzen saugen
Deine warme Grotte
mit meinen Küssen
einhüllen,
bis Du diese zufriedenen
Geräusche von Dir gibst.
Der Seufzer

Ein Seufzer lief Schlittschuh auf nächtlichem Eis
und träumte von Liebe und Freude.
Es war an dem Stadtwall, und schneeweiß
glänzten die Stadtwallgebäude.

Der Seufzer dacht an ein Maidelein
und blieb erglühend stehen.
Da schmolz die Eisbahn unter ihm ein –
und er sank – und ward nimmer gesehen.

Christian Morgenstern
****ody Mann
13.162 Beiträge
"Manchmal braucht es eine Frau, die sich anzuschmiegen versteht, um außergewöhnliche Sternenhimmel zu erleben.
Dabei fließt etwas von meiner Hand zu dieser Stelle an ihrem Nacken, die wie eine membranartige Öffnung ist. Es geht viel hinein, Energie, heiß und intensiv, aber mit Physik nicht zu erklären, bis ihre Augen unsittliche Worte sprechen wollen. Eine Schicht nach der anderen fällt von mir ab. Ich wende mich wieder den Sternen zu. Hab sie noch niemals so gesehen."

(m.brody)
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