In einem der vorherigen Beiträge schrieb jemand,
etwas von BDSM-Gedöns.
Da braucht man gar nicht mehr weiterlesen, für diese
Paare ist der SM eine Begleit-oder Modeerscheinung.
Ich gönnen ihnen das,daran gibt es auch nichts verkehrtes.
Sie haben dann halt festgestellt, daß man darauf verzichten kann.
Anders sieht es bei denen aus,die diese Neigung fühlen,und auch ausleben möchten,
sich ein Leben ohne nicht mehr vorstellen können.
Aber dann ist es auch nicht möglich zu verringern, es gibt eigentlich nur,
den Versuch,den SM ganz aufzugeben,weil die Partnerschaft und das Zusammenleben
ohne SM,einem wichtiger erscheint.
Auch das Thema "Kick", muss man aufspalten.
Entweder gehört man zu der eher Sad/maso Gruppe,oder halt
in die D/s Bezhiehung,beim einen könnte der Kick in immer größeren
Schmerzempfindungen liegen,währen sich die total Unterwerfung in einer
D/s Beziehung manifstiert.
Allerdings und das ist die Voraussetzung,für den Kick,des Höher,Weiter,Extremer
besteht in den Veranlagungen des Pärchens.
Es ist doch nicht so,daß man in der Lage ist,soweit gehen zu wollen,wie der
Partner es verlangt.
Auch der Dom hat seine Grenzen, es ist ja nicht so,daß die Neigung
bis in den Exzess führen muss.
Es kommt doch letztendlich darauf an,daß beide Partner auf eine gewisse
Weise glücklich sind,mag es im Schmerz oder der Unterwerfung liegen.
Ein verantwortungsvoller Dom,wird immer darauf achten,daß gewisse Grenzen
nicht überschritten werden, vor allem solche,die bleibende Schäden,
oder schwerwiegende Verletzungen ,oder Abhängigkeiten nach sich ziehen würden.