es ist schon irgendwie witzig, welch Priorität die Länge, Dicke im Zusammenspiel der sogenannten Männlichkeit immer wieder eine Rolle spielt....
letztendlich zählt nicht die Pracht als Ausstellungsstück,
sondern wie man(n) mit diesem, seinem Teil versteht umzugehen....
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Ein Sprichwort sagt, das ein Mann,
dessen Lümmel sehr lang ist, immer arm bleiben wird.
Einer, dessen Stab sehr dick ist,
wird immer in Not und Bedrängnis sein.
Einer, der ein dünnes und schlankes Stäbchen hat,
wird Glück haben.
Und ein Mann, dessen Süßer kurz ist,
kann sehr wohl ein König werden.
(frei übersetzt von Ananga Ranga)
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Und nun sei froh, das jetzt genau Du die Ausnahme bist.
Meiner Ansicht nach wäre es viel einfacher, wenn man(n) begreifen würde, dass es nicht nach: länger, höher, weiter geht, darum.....
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Was für ein köstliches Instrument ist doch die Frau, wenn kunstvoll darauf gespielt wird! Wie fähig ist sie doch, die exquisitisten Harmonien zu produzieren, die kompliziertesten Variationen der Liebe zu vollbringen und die Göttlichste aller erotischen Freuden zu spenden!
(Ananga Ranga)
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wenn das nur vom Ansatz von Mann und Frau begriffen würde,
würdet ihr euch um solch Thema wie hier keinerlei Gedanken mehr machen.