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Die Position „Bittsteller“ kann ich hier genausowenig wie auf dem Arbeitsmarkt steuern. Der Arbeitssuchende muss halt immer wieder aktiv werde während der Personaler antanzen lässt.
Tipp eines Arbeitgebers: Rar machen (meine Personalerin hat in 12 (!) Jahren keine Elektroingenieure in Vollzeit einstellen können - maximal zwei Doktoranden von der Uni in Teilzeit).
Ich suche - aus offensichtlichen Gründen - keine Arbeit, pflege aber selbst rare Hobbies und Interessen. Auf die Weise bin ich Windenergieberater der Vereinten Nationen und Freizeit-Programmierer für Controller der neuen Ariane 6 bei der esa geworden (wenn auch nur für die Montageplattform der Feststoffbooster).
Wahrscheinlich funktioniert die Nummer auch bei Frauen. Müsste man(n) vielleicht systematisch untersuchen...
"Je mehr du suchst, desto schlechter die Außenwirkung"
Wie schrieb einst Ovid (freilich in feinem lateinischen Idiom): "Nichts, das sich bietet, gefällt. Fremdes nur übt seinen Reiz... So fühlt sich stark, wer da liebt, was ihm ein anderer ließ!"
...und das mag man vielleicht auch verallgemeinern.