Wir messen unsere „Dates“ nicht in der Quantität oder Anzahl der Anschreiben.
Denn wenn’s passt: Eins reicht.
Wir stellen auch keine „Gesuche“ ein. Auch wenn der Joy Computer das formal so vorgeben mag.
Wir machen eher Angebote.
Wir teilen mit, was es bei uns, mit uns zu erleben gibt, basteln an Spielideen und Vorschlägen für das Date und umreißen damit klar die Zielgruppe.
Und wenn wir das ziemlich konkret machen und es auch im Zusammenspiel mit unsere Storyline unter „Aktuelles“ und dem übrigen Profil passt - dann ist das eben für uns authentisch und die „Gesuchten“ können einfach merken, ob sie gemeint sind oder nicht. Klappt bisher ganz gut.
Denn mal andersrum gefragt, wieviel „Auswahl“ soll‘s denn sein, damit es ein „gutes“ Date wird?
Wir denken, wenn wir uns beispielsweise mit einem Paar für den Abend treffen wollen, dann reicht uns bei den uns erreichenden Anschreiben......
.... richtig! Genau EIN Paar.
Und wenn’s gut läuft, weil wir das passende Angebot formuliert haben, dann passt das auch mit diesem.
Vielleicht ist das ähnlich wie bei Bewerbungen für einen neuen Job: Wieviele Bewerbungen muss ich schreiben für genau einen Job?
Eben. Im Idealfall eine Einzige.
Sagen Personaler.
Und wenn’s mal nicht klappt?
Nun, dann machen wir uns auch nix draus, denn für so wichtig und unwiderstehlich halten wir uns dann nämlich auch nicht.
Tom & Zarah