Was wollen Frauen eigentlich?

Was nütz Dir die Backmischung, wenn Du sie hinterher anbrennen lässt...

Das ist deine Erfahrung, ich hab andere gemacht. Was ist also die Wahrheit?

Meiner Erfahrung nach ist das Verhältnis recht ausgeglichen. Was nun?

Ich spreche dir nicht deine Erfahrungen ab. Ich glaube dir, dass du viele Frauen getroffen hast, die nicht genau wussten, was sie wollen. Nur bin ich nicht damit einverstanden, dass du deine Erfahrungswerte zu einer allgemeinen Wahrheit erheben willst. Das nenne ich Meinungsverschiedenheit.

Du redest gerne über die „bösen Frauen“, die keine Verantwortung übernehmen wollen und die Schuld immer den armen, unschuldigen Männern zuschieben, damit stilisierst du dich aber selbst auch zu einem Opfer. Etwas ironisch.

dass ist doch ganz einfach!

Viele Frauen möchten, dass der Mann so ist wie er ist, anstatt wie ein Fähnchen im Wind zu wanken, wenn es dann passt, weil sie ihn attraktiv und interessant finden super, wenn nicht ... auch gut, dann halt nicht

@*******_hh

Er hat doch nur von seinen Erfahrungen berichtet und nicht verallgemeinert.

Es ist wie immer. Sobald Männer Kritik üben fallen Frauen über sie her.

Deshalb sind nur wenige schonungslos ehrlich.

Och bisher habe ich noch nichts anbrennen lassen, wenn sich gemeinsame Möglichkeiten ergeben haben...

Dann begegnet Dir eine solche Ambivalenz öfter bei Frauen. Mir öfter bei Männer. Wer hätte das gedacht?

Backen würd ich mir keinen Mann wollen.

Ich möchte zwar große Kompatibilität, finde aber auch Nichtpassung, Meinungsverschiedenheiten und Unterschiede in einigen Bereichen spannend. Ich hab auch lieber jemanden an meiner Seite, der mir in gewissen Dingen widerspricht und mal ein "Arsch" sein kann, dafür hinter sich und für sich einsteht, als jemanden, der allem zustimmt, was ich so sage und tue. Ich sage und tue nämlich auch oftmals ziemlichen Scheiß und finde es gut, wenn mir jemand meinen Bullshit aufzeigen kann.
Ja, vielleicht kann ich dann im ersten Moment beleidigt sein und ihn doof finden, letztendlich bietet mir die Konfrontation mit Andersartigkeit aber Möglichkeiten zu wachsen.

Ich diskutiere außerdem wahnsinnig gerne und finde es absolut spannend, da auch mal herausgefordert und vielleicht sogar in die Schranken gewiesen zu werden.

Jemand, der auch mal andere Wege geht als ich, kann mir außerdem einiges zeigen.

@*******er71
In dem Falle solltest Du Deinen Nick ändern in Teflon

...das nennt man dann Meisterin.....oder GÖTTIN......
Sie

Wenn das nicht so wäre, würdest du dir auch besser einen Dackel zulegen.

@*******rau

Oh nein, die armen Männer, dürfen sie nichts mehr sagen, ohne, dass sie dafür eventuell kritisiert werden könnten. Ja, wirklich hartes Los.

@*********erker

da kommt mit gerade ein Lied von BAP in den Sinn... Ahl Männer, aalglatt...

Teflon Rocker, auch nicht schlecht

Mein Opa hieß früher Teflon...

Ich denke nicht, dass seine Erfahrungen repräsentativ sind.
Deshalb ist diese überstülpen auf "Frauen" nicht allgemeingültig.
Dann ist eine ehrliche Kritik, auch angebracht.
Sie

Danke! Genau, was ich in dem anderen Thema sagen wollte!

Glaube das Klischee das Frauen selbst nicht wissen was sie wollen könnte auch einfach aus einen Missverständniss heraus entstanden sein..
Meiner Erfahrung nach sind Frauen viel öfter bereit ihre Entschedidungen nochmal zu überdenken, insbesondere wenn gute Argumente vorliegen oder diese nicht zu den vll. gewünschten Ergebniss geführt haben. Orientieren sie sich dann um, heißt es schnell, sie weiß nicht was sie will..
Bei Männern deutlich häufiger beobachtet, das sie so überzeugt von ihren Entscheidungen stehen, das auch gute Gegenargumente gern überhört werden..
Sich umorientieren müssen kann da heftig am männlichen Ego kratzen, da wird dann häufig lieber stur durchgezogen..
Geht´s dann schief war wahlweise die Welt oder ungünstige äußere Einflüsse dafür verantwortlich (wofür er natürlich nichts kann), weil der ursprüngliche Plan kann ja auf jeden Fall perfekt.
Glaube grundsätzlich wissen alle Geschlechter ebengut oder schlecht, was sie wollen.

Aha.

Sorry. Dieser Sarkasmus, den ich sogar mitkriege, stößt mir sauer auf.

Wertschätzend einer anderen Meinung gegenüber finde ich das nicht gerade. Wenn du dein Gefühl als Ich-Botschaft ausgedrückt hättest und das nicht so versteckt, würdest du eher auf Verständnis hoffen können, als mit deiner hiesigen Reaktion.

So kann man vermuten, dass du selber mit Kritik nicht umgehen kannst und die Meinung anderer nicht akzeptierst. Was dich nicht attraktiv machen würde. Für mich, der mit solchen versteckten Botschaften nicht klarkommt, schon gar nicht.

Wenn alle von den Menschen so kommunizieren, wie du es grade zeigst, bekäme ich das kalte Kotzen und würde einsiedler werden, weil diese Art Kommunikation, die ich zitiert habe, bei mir Angst und Ärger auslöst...

Repräsentativ find ich sie schon allein deshalb nicht, weil alle von ihm angedeuteten, da wohl aus dem von ihm bevorzugsten BdSM Bereich stammen, wie verwunderlich als dominanter Part da eher auf Frauen zu stoßen, die eher (jedenfalls in der Zeit) geführt werden wollen..
Würde ich überwiegend mit devoten Männern umgehen und das vll. auch außerhalb des sexuellen Bereiches, wäre mein Gesamtbild von Männern sicher auch sehr verzerrt.

Ich glaube ja, dass es die eine Antwort auf die Frage, was Frauen wollen würden, nicht gibt. Jede(r) will etwas anderes, das ist nichts Statisches, kurzfristige und langfristige Wünsche ändern sich, mal schneller, mal langsamer.

Ich denke auch, es hilft nicht, die prototypische Frau daraufhin zu untersuchen, welche Wünsche sie haben könnte, dann die gefundenen Eigenschaften anzubieten und das große Glück beginnt.

Der Kontaktaufbau ist sogar relativ einfach, denke ich. Komplex wird es erst beim Annähern.

Auch das Annähern ist so schrecklich komplex nicht.

Das mt dem Wollen ist ja so eine Sache.

Wenn ich mir so den Thread über die Paare, welche sich kennengelernt habe durchlese,
dann wollten fast alle auf keinen Fall eine Beziehung.

Der Wille ist durchaus wandelbar.

@*****sin Kann man, ja. Nur bin ich hier schon lange im Forum und ich kann mich nicht daran erinnern, dass es mir jeweils unlieb war, kritisiert zu werden. Ich nehmen mir aber durchaus das Recht heraus, mich zu verteidigen. Und für gute Kompromisse bin ich meistens zu haben.

Und außerdem, nein, ich muss nicht alle Meinungen akzeptieren. Wo würden wir denn hinkommen? Ich muss allerdings akzeptieren, dass Menschen andere Meinungen haben können. Ich sehe darin einen großen Unterschied.

Außerdem bedeutet Kritik, selbst in Form von Sarkasmus und/oder Ironie, auch nicht automatisch das nicht Akzeptieren von anderen Meinungen.

Ich bin ja auch hier zum Diskutieren und nicht, um mich attraktiv zu machen. Ist also schon in Ordnung so.

Sarkasmus und Ironie sind durchaus angebrachte Stilmittel in Diskussionen. Ich stimme mit dir überein, dass die ständige Anwendung ermüdend wäre, sowas genießt man in Maßen, aber ich bediene mich recht selten der beiden Mittel. Du kannst dir ja mehrere meiner Posts durchlesen und wenn du da weitere Kritik findest, dann schreib mich gerne an.

Und auch das ist jetzt wieder super ironisch, denn der Herr, der mit dem eigentlich Post von @*******rau verteidigt werden sollte, ist ein Meister, wenn es um sarkastische Beiträge geht, weswegen ich ebenso sarkastisch geantwortet habe. Kontext.