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Warum triggert mich Verhalten - Spiegelung oder Neid?

Zitat von *******bene:
Den Begriff "triggern" kenne ich nur aus dem Gewalt/Trauma Kontext.

"Triggern" ist nichts weiter als das englische Wort für "etwas auslösen".
Im Kontext von Gewalt/Traume-Therapie hat es nur deshalb eine besondere Bedeutung, weil das Kennen der eigentlichen Trigger im Grunde der entscheidende Schlüssel zum therapeutischen Erfolg sind.

Irgendwelche Trigger haben im Grunde alle Menschen, aber bei den Meisten gibt es einfach keinen Behandlungsbedarf und somit in der Regel auch wenig Grund, sich darüber allzu viele Gedanken zu machen.

Mir geht es zum Beispiel so, dass bestimmte Menschen bei mir negative Gefühle triggern, wenn sie mich auffällig an unangenehme Zeitgenossen aus meiner Kindheit erinnern.
Wenn man sich dessen bewusst ist, dann kann man auch bewusster damit umgehen.
Ich zum Beispiel stelle mir dann eben ganz bewusst die Frage, ob das in dem konkreten Fall eher eine Fehl-Assoziation ist oder ob ich nicht vielleicht unbewusst das unangenehme Verhalten spontan wiedererkannt und korrekt einsortiert habe.
Dumm wäre, wenn man da pauschal sagen würde: Bauchgefühl, ist immer richtig.
******978 Paar
2.148 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********geil:
1)

ich hab den Beitrag der TE gelesen und konnte das Geschriebene zu wenig an praktischen Beispielen verankern.

Postet doch bitte mal ein paar Beispiele für triggern.

2)

es gibt irgendwie ein "pick - up - Verhalten" bzw. eine "pick - up - Anmache" mit dem Ziel, Frauen gezielt mit Eigenschaften anzusprechen bzw. anzumachen, wobei die Eigenschaften den Frauen nicht gefallen.

Frau ist zwar angenervt, kann aber nicht einfach sagen "das ganze ungewollte Getue geht mir am Allerwerstesten vorbei und ich suche mir jmd anders"

Ich versuche so viel wie möglich Wertungen zu benutzen, gebe mir Mühe bei mir und in der Situation zu bleiben. Deshalb kann ich ehrlicherweise mit dem "Frau ist, Frauen gefällt nicht ..." anfangen. Ich möchte aber auch in dem von mir erstellten Thema Niemanden wissentlich ignorieren. Deshalb würde ich dich bitten, deine eigenen Empfindungen hierzu etwas detaillierter und auf dich bezogen zu äußern, damit ICH es verstehen kann, denn ich möchte es gerne.
******978 Paar
2.148 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******m77:
@*********ferd deine These4
These 4: Andere Menschen zeigen einem nur die eigenen Probleme auf mit denen man nicht im Reinen ist.
ist die These 1 vom TE *klugscheisser*

Genau das dachte ich beim Lesen auch, nur habe ich es in für mich andere angenehmere Worte gepackt.
"Trigger" kenne ich als Bezeichnung für "Auslöser von einer Reaktion, die ursächlich gar nichts damit zu tun hat"

So wie bestimmte Nahrungsmittel bei manchen Menschen Migräne auslösen können.
Oder psychische Trigger als Auslöser für zwanghafte, ungesunde Reaktionen.


Die im EP genannten Gründe bzw Situationen beziehen sich eher auf Alltagsverhalten, wenn man auf etwas "anspringt", egal ob z.B auf Werbung für Erdbeereis, was man gerne essen möchte oder auf Rasenmäherlärm, der schlicht nervt.

Ich muss nicht alles tolerieren, was nervt. Ich darf auch mein Genervtsein in Worte fassen und um Beendigung nachsuchen.
Genauso wie ich nicht jedem Modetrend, jeder Werbung, jedem neumodischen "framing" (nettes Wort für das alte "das tut man nicht" bzw "das macht man so" *grins* ) folgen muss.
*****sin Mann
8.889 Beiträge
These 3: Selbstschutz, weil man etwas schlimmes erlebt und das dann durch ein ähnliches Erlebnis wieder zu Tage tritt.

(Ist meine Meinung dazu)
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Für mich: Beides. Oder nix.
Ich spring an bei Themen, die mich selbst in irgend einer Weise betreffen. Und wenn jemand in einer seltsamen Wahrnehmung lebt. Esoterik, Querdenker, so ein Zeug.
Aber auch das hat vielleicht familiäre Ursachen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich komme aus einer Gegend, in der es gängige Redensart ist "Laid losst hald Laid sei" (Leute lasst die Leute wie sie sind). Daher regt mich fast nichts auf. Aber es gibt zwei wichtige Ausnahmen :

1. falsche Beschuldigungen, die ich nicht auf mir sitzen lassen will

2. Beschuldigungen die einen Schämpunkt treffen und wahr sind.
Hab nun nicht alles gelesen...

3. Weil wir mit diesen Eigenschaften schon Erfahrung hatten und diese beim Gegenüber nicht mehr wollen
Wenn dich was tiggert, dann muss man sich damit identifizieren.

Warum?
Sonst würde man darüber stehen, lächeln, entspannt die Dinge reflektieren und sich nicht irretieren lassen.

Wenn ich mich immer nur aufregen / es mich tiggert, würde ich beruflich in diesem Bereich arbeiten und mit diesen Leuten eher arbeiten.
Zitat von *******lia:
Wenn dich was tiggert, dann muss man sich damit identifizieren.

Warum?
Sonst würde man darüber stehen, lächeln, entspannt die Dinge reflektieren und sich nicht irretieren lassen.

Wie kommst darauf dass man sich mit einem Verhalten "identifiziert", nur weil man davon getriggert wird?
Und was ist "Identifikation" für Dich?
*********Cat75 Frau
861 Beiträge
Wenn mich etwas triggert, dann habe ich in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit diesem Verhalten/Wortwahl gemacht und mein gesunder Menschenverstand warnt mich.
Aus Fehlern lernt man schließlich und wenn sich etwas an einem Gegenüber immer wieder ungewöhnlich intensiv diese Gefühle hervorruft, dann einfach mal auf den Bauch hören.
Unbekanntes triggert nicht und der Verstand neigt dazu, negatives zu verdrängen
******978 Paar
2.148 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******978:
Warum triggert mich Verhalten - Spiegelung oder Neid?
In einem Gespräch mit einer sehr guten Freundin hatten wir folgendes Thema;

WARUM triggert, nervt uns, schenke wir am Gegenüber den vermeintlichen (für sich selbst negativ gefühlten) Eigenschaften besondere Beachtung?

These 1: ... weil es was ist, was das eigene "Problem" oder die eigene negativste Eigenschaft spiegelt ...

These 2: ... weil es etwas ist, was uns aufzeigt, das wir gerne hätten (eine Eigenschaft, eine Verhaltensweise ect) ...

Ich tendiere selbst zu These 1, meine Freundin eher zu These 2. Die entsprechenden Gründe dafür werde ich später im Thread gerne erläutern.

Welche Sicht, Gedanken habt ihr dazu? *kuss2*

Guten Morgen liebe Joygemeinde und besonders an Alle, die sich bis jetzt mit diesem Thema auseinandergesetzt haben. *top*

Ich versuche auf jede Reaktion eurerseits ein Statement, bzw meine Gedanken zu äußern.
Die Überschrift wurde durch ein Mod von Joy geändert, ich habe dann nur um kleine Änderungen diesbezüglich gebeten. Neid/Eifersucht assoziieren viele Menschen mit negativer Bewertung, allerdings sind es am Ende auch nur Worte, die in jedem Menschen ein anderes Gefühl auslösen.
Das Wort Triggern ist auch ein starkes Signalwort, allerdings habe ich danach noch andere Wortlaute "schenke wir besondere Beachtung" benutzt, so daß auch hier jeder Mensch ganz nach seinem Gefühl reagieren kann.

Ich tendiere eher zu These 1, da mir auffällt, dass ich besonders die Eigenschaften am Gegenüber kritisiere, die ich selbst oft innetrage.

* Hier spreche ich nicht von Narzissten, toxische Beziehung - das ist in einem anderen Thread ausführlich besprochen, denn das ist nochmals etwas Anderes. *

Ein simples Beispiel dafür ist; ich kritisiere das zeitweise quirlige, rastlose, unruhige Wesen besonders dann am Gegenüber, wenn ich versuche herunterzufahren. Hier ists aber so, dass ich selbst rast und rastlos bin und mit dem Herunterfahren meine Schwierigkeiten habe.

Das klingt in diesem Fall banal.und nicht sonderlich spannend, wenn ich es von Außen betrachte. ABER aus genau solchen vermeintlich banalen Themen werden bei mir oft ganz tiefgründige und mit Selbsterkenntnis verbundene Gedanken, die dann wesentlich weiter gehen, als der bekannte Tellerrand.

Meine Freundin hingegen tendiert zu These 2 und benutzte tatsächlich das Wort Neid. Sie zeigte eine Szene auf, in der sie sich mit einer gemeinsamen Bekannten im Arbeitskontext "gestritten" hatte und kritisierte hier das illoyale und wandelbare (Fähnchen in den Wind halten mit minimaler fachlicher Kompetenz) Wesen der Mitarbeiterin. ABER, und das war dann das, was mich stutzig, völlig verwundert werden ließ, meinte meine Freundin;
"Und trotz ihres Verhalten kann die Jeder leiden, DAS BENEIDE ICH AN IHR."

Ich selbst war erstaunt über diese Aussage, denn ich habe bis dato meine Freundin nicht so wahrgenommen, dass sie gerne von Jedem gemocht werden möchte. Ich selbst bin auch gar nicht so. Ich möchte bon den Richtigen gemocht werden und gerade im Arbeitskontext brauche ich fachlich kompetente Menschen und keine Freunde um mich herum.

Das wiederum führte dann zu weiteren, tiefgründigeren Überlegungen; wo kommt ihr Wunsch, unbedingt gemocht werden für eigentlich negative Eigenschaften her und wodurch wurde dies ausgelöst. Und so kann ich mich in einem vermeintlich völlig banalen Gespräch in die unendlichen Weiten der Psychologie des Menschen verlieren und bekomme damit meine "intellektuellen Orgasmen", die ich neben der Körperlichkeit dringend brauche. *kuss2*
Damit hast du ja deine Fragen selbst beantwortet. Ich kann nur bei mir schauen warum mich etwas triggert. Und daran arbeiten.

Neid ist nicht immer negativ sondern kann ein Ansporn sein, selbst etwas zu verändern. Das Beispiel deiner Freundin zeigt es ja gut auf.
******978 Paar
2.148 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******rau:
Damit hast du ja deine Fragen selbst beantwortet. Ich kann nur bei mir schauen warum mich etwas triggert. Und daran arbeiten.

Neid ist nicht immer negativ sondern kann ein Ansporn sein, selbst etwas zu verändern. Das Beispiel deiner Freundin zeigt es ja gut auf.

Ich hatte nur die Frage gestellt, wie das Andere empfinden. Diese Frage stellte ich nicht, um mich selbst zu orden, sondern um ins Gespräch zu kommen. *kuss2*
Zitat von ********ss75:
Wenn mich etwas triggert, dann habe ich in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit diesem Verhalten/Wortwahl gemacht und mein gesunder Menschenverstand warnt mich.
Aus Fehlern lernt man schließlich und wenn sich etwas an einem Gegenüber immer wieder ungewöhnlich intensiv diese Gefühle hervorruft, dann einfach mal auf den Bauch hören.
Unbekanntes triggert nicht und der Verstand neigt dazu, negatives zu verdrängen

Dieses ist für mich die treffende Beschreibung, *danke* @********ss75

Der Verstand hat den Sachverhalt in der Vergangenheit verdrängt, weil er merkte das er in dem Moment nicht in der Lage ist, die Situation zu verarbeiten ==> Schutzfunktion Verdrängen !

Jetzt geht es mir besser, ich bin stabiler und in der Lage, in der Situation angemessen zu reagieren ==> durch den trigger werde ich provoziert, mich darum zu kümmern.

Und ich habe die Möglichkeit, mich für eine Reaktion zu entscheiden. Ich muss nur drüber nachdenken...
Ich weiss nicht, ob es gesunden Neid gibt.
Ich freu mich für jeden, Neid gibt's bei mir nicht, hält einen nur sinnlos auf. Totale Verschwendung.
Ich würde eher Kritik üben, wenn was nicht stimmig ist.
Mir war es z. B.nie wichtig, vor allen im Job, geliebt zu werden. Warum?
Ich fand es eher gut, dass man Respekt vor mir hatte und ein wenig vorsichtig war.
Neid ist ein Grundgefühl. Und ist vielleicht nicht immer bewusst. Aber jeder Ansporn besser werden zu wollen , entsteht doch auch durch Vergleich.
Von der Schule bis zum Beruf.
These 1 und These 2 sind in ihrem Kontext komplett nachvollziehbar. Zeigen aber auch auf, das es eben noch mehr Varianten gibt als nur diese zwei, die einen "aufregen"können.

Das tolle ist, das , wenn man sich hinterfragt warum einen etwas triggert, man viel über sich selbst und der Situation erfahren kann. Wenn man es denn überhaupt möchte. Nicht selten wird dieser Vorgang von sich aus abgelehnt, weil allein der Selbsterkenntnisgewinn daraus nicht gewollt ist und so selber schon wieder das "selbst" triggert.
Opferrollen die ich z.B. gerne leben, möchte ich mir doch nicht durch Selbsterkenntnis zerstören *zwinker*

Aber das Hinterfragen brachte mich eben zu der Erkenntnis, das es nur zwei Dinge im Leben des Menschen gibt, die ihm wichtig sind, und wonach er sein Handeln ausrichten. Mit allen Konsequenzen.
Nämlich geliebt zu werden und Wertschätzung/Anerkennung zu erhalten. Wären diese beiden Dinge im Überfluß unter den Menschen vorhanden, hätten wir nicht die Probleme auf der Welt die uns nun schon tausende Jahre begleiten und irgendwie nicht aufhören wollen.

Hier würden enorm viele Triggerpunkte sich dann einfach in Luft auflösen und aufhören zu existieren.

Bzw. würden sie sich auch in positive Triggerpunkte verwandeln, weil uns ja weiterhin unsere Welt gespiegelt wird. Dann zum Beispiel Eigenschaften eines Menschen zu bewundern und nacheifern zu wollen geschieht da weniger aus Neid, als mehr aus Anerkennung des Anderen. Hier zu erkennen das man Defizite hat, die man dann durch Achtsamkeit verbessern kann ohne das man klein gemacht wird, hat eine ganz andere Qualität.
*******ter Frau
5.103 Beiträge
Ich finde beide Thesen durchaus berechtigt wenn ...
Zitat von ******978:


These 1: ... weil es was ist, was das eigene "Problem" oder die eigene negativste Eigenschaft spiegelt ...

These 2: ... weil es etwas ist, was uns aufzeigt, das wir gerne hätten (eine Eigenschaft, eine Verhaltensweise ect) ...

Ich will mal mit einer ganz bekannten Aussage beginnen: Katzen sind falsch!

Damit wird stimmlich und mit Körperhaltung die absolute Ablehnung von Katzen angezeigt und das man so etwas nicht in den eigenen 4 Wänden haben will.

Was macht dieses liebevolle, soziale, harmoniesüchtige und hoch intelligente Tier falsch?
Antwort: Nichts! Es kann nur nicht lügen.

Warum sollte ein Tier das gehasst wird, weil es nicht" funktioniert" unverstanden bleibt, seinen Peiniger mit Liebe überschütten?
Wie kein anderes Tier spiegelt die Katze uns unser eigenes Verhalten wieder!
Nicht die Katze ist falsch, sondern Derjenige der es der Katze unterstellt!

Katzenmenschen sind für mich das Maß aller Dinge! Das unterstreicht These 1!

These 2.: Du hast einen neuen Arbeitsplatz die Kollegen sehen dich zum ersten mal. Während dich die eine Hälfte Kraft ihrer Wassersuppe schon durchleuchtet hat und genau weiß was für ein Mensch du bist und hier nicht her passt, zählt die andere Hälfte schon eine Fülle von Schlechtigkeiten auf, die sie bei dir gesehen haben wollen.

Egal was du jetzt auch tust, es wird immer eine Bestätigung dessen sein, was über dich gesagt wird und bleiben! Und es macht keinen Unterschied ob du dir bei der einen oder anderen Gruppe Beistand suchst. Der Drops ist gelutscht!

Gerade die Menschen und es sind überwiegend Frauen (leider), die Kolleginnen mobben weil sie jünger, hübscher, schlauer, sind dir niedrigste, primitivste Verhaltensweisen unterstellen möchten/ werden, (Von denen die gemobbten aber Lichtjahre entfernt sind.) sind genau so!
Und sie würden deine Eigenschaften, dein Aussehen, dein Wissen, zu gern und skrupellos, zum Eigennutz und gegen Andere einsetzen, wenn sie könnten.
Die Angst das dir deine Art Türen öffnen und Wege ebenen könnte, oder das sich im Arbeits- /Tagesablauf etwas ändern könnte weil du neues einbringst, effektiver Arbeitest , vorausschauender planst und (ganz, ganz, schlimm - deine Kompetenzen überschreitest) lässt diese Leute dunkel rot sehen.

Und dass ist meine ganz persönliche Erfahrung:
Je höher man in einer Einrichtung, einer Behörde, in der Herrarchie Fuß fassen will, um so primitiver und durchschaubarer das Verhalten der (Dienstältesten) Kolleginnen.
Und wenn es in der ganzen Abteilung, ach im ganzen Hause, nur 2 gutaussehende Männer gibt. (scheiß egal ob Verheiratet oder nicht) Leute ich kann euch Geschichten erzählen. Da möchte man sich einfach nur noch schämen. Und als dann jene beiden Kollegen ihre Pause und auch ihre Dienstgespräche bei mir abhielten. (weil mein Büro eins von 2 ist, wo das von der Ausstattung her geht ...)
Leute was da geredet wurde ...

Wohlwissend, dass es Menschen gibt die mich mögen und mich die Anderen mal können, halte ich es so wie die Katzen!
Haus-Tierhalter sind Menschenhasser *ironie*
Zitat von *******ter:
Wie kein anderes Tier spiegelt die Katze uns unser eigenes Verhalten wieder!

Die Katze spiegelt überhaupt nicht, sie verhält sich nur wie kein anderes Tier so, dass die esoterische HalterIn genug Projektionsfläche für ihre eigenen Emotionen hat.
Die Katze ist genau das, was du in sie hinein interpetierst und nichts davon wirklich.
Das ist Projektion
Zitat von Tia_Hunter:
„Wie kein anderes Tier spiegelt die Katze uns unser eigenes Verhalten wieder"

Der Unterschied ist nur, Katzen knappern Menschen an, wenn sie Tod sind. Die sind da schmerzfrei. Wird gern ausgeblendet. Schon mal sowas am Tatort gesehen?
Deswegen mag ich keine Katzen.
Darauf hab ich keine Lust.
*******ter Frau
5.103 Beiträge
Zitat von *********_2016:
Haus-Tierhalter sind Menschenhasser *ironie*


Und wenn man mal die Vermenschlichung des Tieres, die bei einigen Hundehaltung zuweilen groteske Züge annimmt, mit der - ich weiß gar nicht wie ich das nennen soll - Also die Art wie Eltern ihre Kinder erziehen oder eben auch nicht, vergleicht,
dann ergibt sich für mich daraus eine Diskrepanz die ich nicht auf die Reihe kriege.

Ich steh zu meiner Distanziertheit gegenüber Artgenossen.
*******ter Frau
5.103 Beiträge
Zitat von *******lia:
Zitat von Tia_Hunter:
„Wie kein anderes Tier spiegelt die Katze uns unser eigenes Verhalten wieder"

Der Unterschied ist nur, Katzen knappern Menschen an, wenn sie Tod sind. Die sind da schmerzfrei. Wird gern ausgeblendet. Schon mal sowas am Tatort gesehen?
Deswegen mag ich keine Katzen.
Darauf hab ich keine Lust.

Die Zeitgenossen die ihre Frauen verprügeln, abstechen, Kinder misshandeln, vergewaltigen, zu Tode foltern und zerstückeln, die Omas wegen 10 Euro erschlagen, die den Tatort erst geschaffen haben, sind da völlig außen vor?
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