Ich finde beide Thesen durchaus berechtigt wenn ...
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These 1: ... weil es was ist, was das eigene "Problem" oder die eigene negativste Eigenschaft spiegelt ...
These 2: ... weil es etwas ist, was uns aufzeigt, das wir gerne hätten (eine Eigenschaft, eine Verhaltensweise ect) ...
Ich will mal mit einer ganz bekannten Aussage beginnen: Katzen sind falsch!
Damit wird stimmlich und mit Körperhaltung die absolute Ablehnung von Katzen angezeigt und das man so etwas nicht in den eigenen 4 Wänden haben will.
Was macht dieses liebevolle, soziale, harmoniesüchtige und hoch intelligente Tier falsch?
Antwort: Nichts! Es kann nur nicht lügen.
Warum sollte ein Tier das gehasst wird, weil es nicht" funktioniert" unverstanden bleibt, seinen Peiniger mit Liebe überschütten?
Wie kein anderes Tier spiegelt die Katze uns unser eigenes Verhalten wieder!
Nicht die Katze ist falsch, sondern Derjenige der es der Katze unterstellt!
Katzenmenschen sind für mich das Maß aller Dinge! Das unterstreicht These 1!
These 2.: Du hast einen neuen Arbeitsplatz die Kollegen sehen dich zum ersten mal. Während dich die eine Hälfte Kraft ihrer Wassersuppe schon durchleuchtet hat und genau weiß was für ein Mensch du bist und hier nicht her passt, zählt die andere Hälfte schon eine Fülle von Schlechtigkeiten auf, die sie bei dir gesehen haben wollen.
Egal was du jetzt auch tust, es wird immer eine Bestätigung dessen sein, was über dich gesagt wird und bleiben! Und es macht keinen Unterschied ob du dir bei der einen oder anderen Gruppe Beistand suchst. Der Drops ist gelutscht!
Gerade die Menschen und es sind überwiegend Frauen (leider), die Kolleginnen mobben weil sie jünger, hübscher, schlauer, sind dir niedrigste, primitivste Verhaltensweisen unterstellen möchten/ werden, (Von denen die gemobbten aber Lichtjahre entfernt sind.) sind genau so!
Und sie würden deine Eigenschaften, dein Aussehen, dein Wissen, zu gern und skrupellos, zum Eigennutz und gegen Andere einsetzen, wenn sie könnten.
Die Angst das dir deine Art Türen öffnen und Wege ebenen könnte, oder das sich im Arbeits- /Tagesablauf etwas ändern könnte weil du neues einbringst, effektiver Arbeitest , vorausschauender planst und (ganz, ganz, schlimm - deine Kompetenzen überschreitest) lässt diese Leute dunkel rot sehen.
Und dass ist meine ganz persönliche Erfahrung:
Je höher man in einer Einrichtung, einer Behörde, in der Herrarchie Fuß fassen will, um so primitiver und durchschaubarer das Verhalten der (Dienstältesten) Kolleginnen.
Und wenn es in der ganzen Abteilung, ach im ganzen Hause, nur 2 gutaussehende Männer gibt. (scheiß egal ob Verheiratet oder nicht) Leute ich kann euch Geschichten erzählen. Da möchte man sich einfach nur noch schämen. Und als dann jene beiden Kollegen ihre Pause und auch ihre Dienstgespräche bei mir abhielten. (weil mein Büro eins von 2 ist, wo das von der Ausstattung her geht ...)
Leute was da geredet wurde ...
Wohlwissend, dass es Menschen gibt die mich mögen und mich die Anderen mal können, halte ich es so wie die Katzen!