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Warum Liebe nicht immer reicht

Erotisch vs. thymotisch!
Mal ganz grundsätzlich:
Die hier wie im mainstream sehr weit verbreitete Ansicht, der Mensch sei ein Mangelwesen, grundsätzlich bedürftig, ist geprägt von Sigmund Freud, und Erich Fromm – im Großen und Ganzen besonders durch die so genannte Frankfurter Schule.
Dies ist eine sehr religiös geprägte Sicht auf den Menschen, besonders jüdisch wie Erich Fromm im Interview klar herausstellte. Er war massiv und deutlich geprägt durch die gläubigen, neurotischen Eltern und sein Studium des Talmud.
Ich halte dieses Selbstverständnis für eine unzulässige Reduzierung des Geistes, spätestens seit der Aufklärung sollte das überholt sein. Ist es aber leider nicht. Wie man auch hier lesen kann.

Dem stelle ich mich entgegen und Widerspreche Energisch.
Mit CG Jung (Google -> „Individuation“) und Peter Sloterdijk.
Letzterer unterschied die erotische Gesellschaft von der Thymotischen Gesellschaft.
Hier konkretisiert sich der unterschied von der infantilen kindlich- bedürftigen *nachdenk* zur erwachsenen Gesellschaft.
Es konkretisiert sich auch im Ideal vom Kompromiss: Beim Kompromiss verzichten beide auf etwas - darauf stößt man an mit nem Schnaps. Brrr.
Der erwachsene, GEBENDE Mensch dagegen bietet an eine Kooperation: was kann ich, können noch einbringen in die Beziehung (in den Job)?
Und darauf stoßen wir an mit Champagner!
Das ist MEIN Lebensgefühl!
*********1975 Frau
131 Beiträge
Zitat: seestern_68
Gerade die Liebe hält die Beziehung attraktiv und aktiv. Liebe beinhaltet gezstge, seelische, körperliche Liebe. Erotik. Hingabe. Verlangen. Lust. Leidenschaft. Das ist der Inbegriff von Liebe.


Liebe ist für mich....... wenn diese Dinge (Lust, Leidenschaft,..) verblassen, dass ich Wege finde einander nah zu bleiben, der Erotik einen Platz zu schaffen und weiterhin körperliche Liebe zu leben.

Gerade in langjährigen Beziehungen, wenn das Verlangen nicht mehr ganz so ist wie am Anfang (zack geil)
ist das ein Thema.

Liebe ist da dran zu bleiben und ein neues Erwachen oder Wachsen der Sexualität zu erleben, auf einer neuen Ebene.
********lack Frau
19.359 Beiträge
@*****gHe

Es steht Dir durchaus frei zu anderen Schlüssen zu kommen wie Andere.
Der Sinn einer Diskussion ist es auch nicht generell zu einer Meinung zu kommen.
Manchmal ist es sogar sehr lehrreich, wenn man andere Meinungen gelten lassen lernt.
Es ist immer noch Fakt, das Du die Menschen selbst genauso wenig kennst wie deren Probleme.
Und wer hier eine Peitsche hat, ist noch lange kein Fan von Nitsche.

Wenn dies Dein Lebensgefühl ist, dann ist das so, aber laß anderen ihre Meinungen, Erfahrungen und auch Erfolge!
Durchgängige Großschreibung bedeutet im Net Schreien....macht auch nichts besser.


WiB
@wib
Ziemlich schwache Antwort (andere Meinungen gelten lasden“) auf die Frage nach grundsätzlichen Selbstverständnis, findest Du nicht?
Denn aus dem Selbstverständnis entsteht ja eine gewisse Haltung zum Leben – mit dem Folgen für das eigene Glück.
Na, KLAR kann ich unterwürfige, Opfer- Meinungen -/ Haltungen gelten lassen...
Zitat von *****gHe:
@**b
Ziemlich schwache Antwort (andere Meinungen gelten lasden“) auf die Frage nach grundsätzlichen Selbstverständnis, findest Du nicht?
Denn aus dem Selbstverständnis entsteht ja eine gewisse Haltung zum Leben – mit dem Folgen für das eigene Glück.
Na, KLAR kann ich unterwürfige, Opfer- Meinungen -/ Haltungen gelten lassen...

Gratuliere Dir für Deine sachliche und tolerante Argumentation.
/Ironie off...

Sorry, dies liest sich wie: Jeder hat das Recht auf meine Meinung.
********lack Frau
19.359 Beiträge
@*****gHe

Na, KLAR kann ich unterwürfige, Opfer- Meinungen -/ Haltungen gelten lassen...

Ich weiß ja nicht aufgrund welcher Äußerungen Du auf dieses schmale Brett kommst,
aber jeder schafft sich hier seinen eigenen Spiegel.

WiB
„Gelte lassen“ Ist wieder ein Spiegel, noch ein schmales Brett.
********lack Frau
19.359 Beiträge
@*****gHe

WiB schenkt Dir mal ein n und nimmt sich das überflüssige i....
Zitat von *****gHe:
Die Probleme sind nicht an die Dinge gebunden, sondern wir sind an die Fähigkeit gebunden, diese Probleme (am besten gemeinsam!) Zu lösen.

Dafür muss man die Probleme aber erstmal erkennen.
Oft sieht man ja eher die Fehler beim Anderen, als bei sich selbst, bzw. eine vernünftige Kommunikation ist quasi unmöglich.

Mein Mann und ich, sind trotz Liebe, an unser beider Mauern gescheitert.

Erst eine Trennung hat postiver Weise dafür gesorgt, dass jeder für sich einiges aufgearbeitet und so
die Mauer instabil gemacht hat.

Jetzt sind wir wieder zusammen, aber in einer ganz anderen Qualität, als vorher.

Wir haben also alleine angefangen (manche Probleme zu erkennen und zu verarbeiten) und sind jetzt dabei gemeinsam weiterzumachen.
****_91 Mann
1.034 Beiträge
Unpopular Opinion: wahre Liebe reicht immer - es ist einfach nur ganz häufig nicht die wahre Liebe.
Fingerfertig
****ody Mann
13.296 Beiträge
Liebe würde reichen, wenn die "Dämonen" nicht wären und wenn man nicht damit anfinge, die Dämonen zu lieben statt sie zu bekämpfen.
Ich glaube, dass es definitiv reicht, wenn beide in der Beziehung aufrichtig lieben. Denn dann passiert alles automatisch: Wertschätzung, das Setzen von Prioritäten, Kompromissbereitschaft, auch mal verzichten können, Nähe etc. Und auch wenn dann mal schwierige Zeiten kommen, gibt die Liebe einem die Kraft, das zusammen durchzustehen.

Natürlich kann Liebe erodieren, zum Beispiel durch Süchte, durch sehr schwierige äußere Umstände oder auch durch alte Prägungen und Defizite. Wenn nur einer liebt und der andere nicht (mehr), dann ist Leid natürlich vorprogrammiert.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
So, zum Thema *gg*:
In meiner Lebenswelt ist Liebe (im romantische Sinne) nur eine Säule von mehreren. Aber eine die nicht brechen sollte.
Fingerfertig
****ody Mann
13.296 Beiträge
@*******phe

*roseschenk*

Mut gehört dazu, Mutlosigkeit zerbricht alles.
****313 Mann
19 Beiträge
Nun, ich habe einige sehr interessante Beiträge gelesen, wirklich spannend.
In vielen Antworten zeigt sich meiner Meinung nach, dass Liebe (und das glaube ich, sehr viel weniger ein zusammengefasster Begriff ist, der für jeden zutreffend ist) für jeden Menschen etwas anderes ist. Also zutiefst individuell, vom Gefühl, von den damit verbundenen Emotionen und Erwartungen an die Liebe. Die in diesem Forum gestellte Frage wäre doch, wieso reicht Liebe für den Themengeber nicht aus? Denn diese Frage lässt sich nur auf deiner persönlichen Ebene klären. Daher ist es kaum möglich dir einen Tipp oder Rat zugeben.
Allerdings könnte man auch die Frage stellen, wieso vergeht Liebe? Und wieso halten einige Beziehungen nicht?
Hier wäre die Antwort vielleicht ja in unserer persönlichen Entwicklung zu suchen, oder? Entwickeln wir uns in einer Beziehung miteinander, oder einzeln von einander? Geben wir auf uns persönlich Acht und gleichzeitig auch auf den anderen? Oder sind wir nur auf uns fixiert?
Werfen wir hier sogar eine Gesellschaftliche Frage auf? Also, leben wir in einer Wegwerfgesellschaft? Welche Auswirkungen hat die momentane Coronasituation auf Beziehungen?
Also, wenn ein Problem in einer Beziehung besteht und beide Partner immer zusammen sind, anstatt einige Stunden ausserhalb der gemeinsamen Beziehung zu erbringen, inwieweit stört dass eine Beziehung da keine weiteren Ausseneinflüsse da sind?

LG Ryan
Fingerfertig
****ody Mann
13.296 Beiträge
Menschen haben Baustellen, ich unterscheide 1. Grades (schwierig, schwierig!) und 2. Grades (nervig, aber machbar).

Liebe ist das perfekte Mittel, um sich endlich einmal mit einem Partner zusammen um Baustellen 2.Grades zu kümmern. Man redet viel, man bekommt das in Etappen hin, man feiert sich dafür, alles cool.

Die Baustellen 1. Grades aber (üble Altlasten, Zwänge, Süchte, massive Ängste), von denen man ahnt, dass sie nicht einfach durch nettes Plaudern zu beherrschen sind, und vielleicht haben sie sich ja vorher auch schon einmal beziehungsstörend gezeigt, die schiebt man weg in den Keller. Die Liebe hilft dabei, denn auf die konzentriert man sich vorerst.

Bis es einen Rohrbruch oder einen Brand im Keller gegeben hat, eine Zombieinvasion passiert oder eine Pandemie, was auch immer und der ganze Kladderadatsch, die unaufgeräumte, nicht einmal halbfertige Baustelle kommt ans Licht.

Jetzt plötzlich reicht die Liebe nicht mehr, sie fängt sogar an zu nerven, weil der Partner helfen möchte oder einfach nur wissen will, was los ist. Er zumindest fühlt noch eine Bindung. Aber Reden ist nicht mehr cool. Der Baustellenmensch macht zu und schaltet komplett auf "me first" oder "nur ich", Routinen (Muster) fangen an zu wirken, die Liebe wird "entsorgt", weil sie plötzlich wie Salz in einer Wunde sich anfühlt. Die Baustelle wird versiegelt und die Flucht wird angetreten.

In solchen Fällen reicht Liebe immer nur über einen Sommer oder zwei. Liebe heilt nichts, Liebe repariert nichts, sie macht keine Baustellen fertig.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Zitat von ****ody:
Liebe heilt nichts, Liebe repariert nichts, sie macht keine Baustellen fertig.

das sehe ich auch so und ich denke, jeder ist für das Tragen seines Rucksackes und das vor allem das Aufräumen selber verantwortlich..ich lebte eine Beziehung wo so viele unfertige Baustellen in meinem Partner hervorkamen, dass ich mich wirklich entliebte, weil da einfach zu viel Lasten auf eine gesamte Familie abgewälzt wurde...einige Jahre investiert, probiert getragen und gezogen....danach einfach nur noch kraftlos und leer...für mich kam (und zum Glück kam wirklich so jemand) nur noch ein"genesener" Partner in Frage, für die nächste Geschichte...ich rede da von Grad 1 nach @****ody , Grad 2 damit kann ich arbeiten. Ich denke auch, wer mehrere Jahre einen Menschen zum Gipfel getragen hat oder es versuchte, der mag einfach nicht mehr schleppen und freut sich an jemandem der auch mal selber tragen kann.
****313 Mann
19 Beiträge
Ich schließe mich den beiden Vorrednern in vielen Teilen an. Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, ist es wirklich Liebe, wenn ich meinen Partner (also meine "Liebe") missbrauche, um meine persönlichen Baustellen 1. Grades zu bearbeiten? Also mein Partner soll mein Therapeut sein?
Ich glaube, dann sprechen wir weniger von Liebe.
Und insofern, kann ich verstehen, dass man dann am Ende kraftlos und leer ist.

Es gibt allerdings meiner Ansicht nach gute Synergieeffekte, wenn beide Partner sich gegenseitig helfen und unterstützen (keine Baustellen 1. Grades, das braucht einen Therapeuten)
Baustellen 2. Grades sind jedoch gut gemeinsam zu handeln.

Insofern, Menschen haben Baustellen, ich unterscheide 1. Grades (schwierig, schwierig!) und 2. Grades (nervig, aber machbar). Ist eine interessante Einteilung.
Zitat von ****313:
Ich schließe mich den beiden Vorrednern in vielen Teilen an. Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, ist es wirklich Liebe, wenn ich meinen Partner (also meine "Liebe") missbrauche, um meine persönlichen Baustellen 1. Grades zu bearbeiten? Also mein Partner soll mein Therapeut sein?
Ich glaube, dann sprechen wir weniger von Liebe.
Und insofern, kann ich verstehen, dass man dann am Ende kraftlos und leer ist.

Der Fluch ist, dass wohl nur ein sehr kleiner Teil die Partner missbraucht, indem sie Hilfe fordern / erwarten. Meist meinen die Helfenden, dass sie dies müssen oder von ihnen erwartet wird, oft aufgrund frühkindlicher Erfahrungen.
Bedürftige und Helfer ergänzen sich dann recht gut, was viele Gemeinsamkeiten und ein Gefühl von Liebe vermittelt.
Später merken dann die Helfer, dass sie selbst auch grosse (gut verdrängte) Baustellen haben, aber so lange sie anderen helfen, müssen sie sich nicht damit befassen.
Fingerfertig
****ody Mann
13.296 Beiträge
Okay, man kann die Menschen in Helfer und Bedürftige einteilen, das ist aber nicht mein Weg. Liebe beinhaltet (aus meiner Sicht) einfach Anteilnahme am Wohl des anderen und auch den Mut, sich für den anderen einzusetzen. Dafür braucht es kein Helfersyndrom.

Wenn es aber ans Eingemachte geht, fällt der Partner schnell ins Abseits, so keine Hilfe und kein Reden mehr erwünscht sind. Es wird eine Solo-Strategie gefahren und das Wissende, das Fürsorliche des Partners wird als Reizstoff empfunden. Wenn man für sich selbst bereits Nebelkerzen zündet, hasst man den, der den Nebel vertreiben will.
Zitat von *******scal:

Wie sind eure Erfahrungen und was sind eure Tips oder Säulen in Bezug dafür, was eine gute und schöne Beziehung ausmacht?


Eine Beziehung ist das Aufeinandertreffen und die Verbindung zweier Charaktere mit all ihren Erfahrungen, Stärken und Schwächen. Besonders, wenn es mal unrund, langweilig oder suboptimal läuft.
Was man dazu braucht? Vor allen Dingen Mut. Nicht nur für eine Entscheidung, sondern auch für emotionale Intimität.

*my2cents*
Zitat von *******scal:


Wie sind eure Erfahrungen und was sind eure Tips oder Säulen in Bezug dafür, was eine gute und schöne Beziehung ausmacht? Das würde mich interessieren.

Zufriedenheit (sich selbst)
*****_54 Frau
11.807 Beiträge
Zitat von *******scal:
Meiner Erfahrung nach basiert eine Beziehung die glücklich, harmonisch und im Einklang ist ,auf vielen verschiedenen Aspekten, die über die Liebe selbst herausgehen.

Eine gute Beziehung mit Zunftspotential kann ich für mich auf "nur" drei Säulen reduzieren:
  • Liebe
  • Erotische Anziehung
  • Freundschaft


Wackelt eine Säule, sind immer noch zwei da, notfalls sogar auch eine, um das Gebäude zu stützen. Aber spätestens dann muss man mit Sanieren beginnen ...
*******963 Mann
3.686 Beiträge
Es kann schon sein, dass in manchen Situationen die Liebe alleine nicht ausreicht, um eine für alle Beteiligten gute und in jeder Hinsicht befriedigende Beziehung zu führen. Da können so viele Störfaktoren von außen kommen .....

Ich glaube aber, dass Liebe eine unabdingbare Voraussetzung ist, um überhaupt erst mal die Chance auf eine solche Beziehung zu bekommen.
Zitat von *******scal:
Warum Liebe nicht immer reicht
Feste Beziehungen sind ein Thema für sich - denke ich. Keine ist gleich, jede ist einzigartig in ihrem Bereich und immer wieder ist es spannend, jemanden neu kennenzulernen und zu erobern.

Ich hab nicht die ultra Erfahrung in Beziehungen in langfristiger Form und hatte oft mit Bindungsängsten zu kämpfen, dennoch war jede Beziehung auch eine Reise zu mir selbst . In mein Inneres , wo ich vieles lernen durfte, wofür ich sehr dankbar bin.

Meiner Erfahrung nach basiert eine Beziehung die glücklich, harmonisch und im Einklang ist ,auf vielen verschiedenen Aspekten, die über die Liebe selbst herausgehen. Wir sind schließlich soziale Wesen, die in einer Gesellschaft , also auch in einem System zusammen leben.

Ich hab oft die Erfahrung gemacht, dass Liebe alleine nicht immer ausreicht, um eine Beziehung aufrecht und am laufen zu halten - vor allem langfristig. Was meint ihr dazu?

Wie sind eure Erfahrungen und was sind eure Tips oder Säulen in Bezug dafür, was eine gute und schöne Beziehung ausmacht? Das würde mich interessieren.

Ich meine eine weiere Säule ist, wenn man zusammen Krisen bewältigt hat, dieses durch dick und dünn gehen. Das schweßt zusammen. Unabhängig davon ob eine Beziehung noch besteht oder zu Ende gegangen ist, man erinnert sich mit guten Gefühlen daran zurück und spürt Verbundenheit.

Ich spüre selbst bei weit zurück liegenden Beziehungen für viele noch Liebe. Die längste ist 30 Jahre her.
Die Bauern sagen zwar Liebe vergeht, Hektar besteht, aber ich meine die großen, tiefen Lieben nimmt man mit ins Grab. Der Rahmen für eine glückliche feste Beziehung für die Ewigkeit ist schwierig, manchmal sind es mehrere Beziehungenn auf einem Lebensweg. Patentrezept kenne ich leider keins.
Ich schließe dich für immer in mein Herz, bedeutet manchmal trotzdem dass man sich trennt.
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