Zitat von ****ody:
„Liebe beinhaltet (aus meiner Sicht) einfach Anteilnahme am Wohl des anderen und auch den Mut, sich für den anderen einzusetzen. Dafür braucht es kein Helfersyndrom.
absoult, da bin ich ganz bei dir...in einer "gesunden" (sorry den Begriff) Beziehung hat ja jeder mal wieder "ups and downs" und braucht sein Gegenüber zum Aufrichten /Anlehnen...ich denke jedoch da macht es eben die Dosis aus und beim Gegenüber den Willen für den Weg.....solange beide dabei gesund bleiben ist alles gut.
Was du schreibst, gilt für mich übrigens auch in Freundschaften und nicht nur der Liebe, sogar im Leben allgemein. Gerdae auch gegenüber Fremden, wenn wir feststellen da braucht es mich als Person oder uns als Gesellschaft um zu helfen. Den Mut für andere einzustehen und sich für deren Wohlbefinden einzusetzten, gehört für mich schlichtweg zum Menschsein dazu, das hat gar nichts mit Helfersydrom zu tun, meine Meinung.