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Künstlerportrait: Stefan Kapust55
Stefan Kapust möchte mit seinen Aufnahmen die Einzigartigkeit jedes…Stefan Kapust möchte mit seinen Aufnahmen die Einzigartigkeit jedes Körpers zum Vorschein bringen.
Wer hat denn schon mal Erfahrungen gemacht, wie man am besten den Lustbringer abformt und dann mit einer "Gummibärchenmischung" ausgießt?
Und wenn ja, welches Rezept wäre zu empfehlen?
Erfahrungen - bisher nicht, aber ich bin ebenfalls schon ganz gespannt.
Wenn man sich schon selbst keinen Blasen kann, so könnte man doch zumindest herausfinden, wie sich der eigene Schwanz im Mund anfühlen würde.
450 g Glukosesirup
400 g Zucker
200 g Gelatine
100 g Traubenzucker
30 g Fruchtpulver
2 EL Zitronensäure
2 EL Bienenwachs
3 kg Mehl
Zubereitung:
Zunächst in einem kleinen separaten Topf die Gelatine mit etwa 200 ml Wasser verrühren und mindestens 15 min. quellen lassen. In der Zwischenzeit werden Zucker, Traubenzucker, Glukosesirup und das Fruchtpulver mit einer Tasse Wasser solange gekocht, bis sich ein heisser Brei ergibt (Temperatur nicht über 120 Grad Celsius!). Zum Schluss gibt man in die zähflüssige, klebrige Zuckermasse die Zitronensäure für den richtigen fruchtig-säuerlichen Geschmack. Danach wird die aufgequollenen Gelatine mit der übrigen Masse vermischt und etwa 20 Minuten von Hand verrührt - also keinesfalls mit dem Handrührgerät, da sonst zuviele Luftblasen entstehen.
Während die Gummimasse auf dem Herd weiter vor sich hin blubbert, wird auf einer hölzernen Küchenplatte das Mehl zu einer 3 cm hohen Fläche ausgebreitet. Die Formen(natürlich Bärchen) werden mit der Rückseite eingedrückt, so dass ein Abdruck entsteht. In die Bärchenkuhlen nun die noch heisse Flüssigkeit gießen.
Etwa fünf Tage an der Luft und bei Zimmertemperatur trocknen lassen. Auf keinen Fall in den Backofen schieben, weil dadurch die Feuchtigkeit entzogen wird und die Bärchen nicht gelingen.
Nach fünf Tagen kann man die Bärchen aus der Mehlfläche herausnehmen und mit einem feuchten Küchenpinsel säubern. Anschliessend jedes Bärchen einzeln mit Bienenwachs bepinseln, damit sie auch richtig lecker glänzen.
Achtung!!! das Säubern der Töpfe könnte auf Grund der Bächenmasse zu einem Problem werden - lange lange lange Einweichen (mehrere Tage) - oder einfach einen alten Topf nehmen.
Das ist das Rezept, nun müsst ihr nur noch raus finden wie ihr euren Schwanz abformt.
Wenn du bei Haribo angerufen hast, dann stell doch bitte auch noch die Trocknerlösung rein, nachdem wir schon das Rezept für die Herstellung haben für die Haribo Schwänze, in meinem Fall die Haribo Muschi, weil, Weihnachten steht vor der Tür und ich brauche noch Wichtelgeschenke.
es gibt bei einem großen deutsche Erotik-Vertrieb dessen Gründerin wohl letztens verstorben ist ein Set zum abformen eures besten Teils. Wem das zu teuer ist, ich könnte mir vorstellen, eine Röhre mit Gips (nicht zu flüssig und am besten Bildhauer oder Zahnarztgips, wegen der nicht so stark auftretenden Lustblasen) füllen und den strammen Max dort hinein. Vielleicht einen Penisring benutzen, damit er lange genug stramm bleibt. Ganz wichtig, vorher penibel rasieren, sonst reißt ihr euch die Häärchen aus.
Auf chemisch abbindende Materialien würde ich verzichten (Silikon oder Harz) das könnte sie empfindliche Haut stören und wird manchmal beim abbinden hefig heiß . Damit schließt sich auch Wachs aus .
Auch beim Gips lieber vorher testen wie warm die benötigte Menge wird.
Alginat (einfach googeln, ist nicht mal besonders teuer), das wird auch beim Zahnarzt verwendet. Bildet genauer ab als Gips und wird wesentlich schneller fest....man möchte ja unter Umständen gern ein großes Gummibärchen