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Gräfin Yoster gibt sich die Ehre

*******iele Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
Gräfin Yoster gibt sich die Ehre
1 Im Rolls


"Johann!" 
"Ja Frau Gräfin?" 
"Ist alles vorbereitet?"
"Sicher, Frau Gräfin, es ist alles so wie sie es wünschen. Und wenn ich das sagen darf, sie werden begeistert sein."
Zufrieden lächelte die Gräfin, schloss die Augen und genoss den Augenblick und die Vorfreude auf das was gleich geschehen wird.

Gräfin Yoster war eine eloquente, patente Frau,  die im Alltag  viel Wert auf Etiquette und gute Umgangsformen legte. Gleichwohl gab es eine andere Seite in ihr. Die der Lust, der Hemmungslosigkeit, des wilden schmutzigen geilen perversen Sex. Mit dem richtigen Mann bzw. richtigen Männern konnte sie die edle und disginguierte Gräfin in den Hintergrund rücken und die wilde sexbesessene Nympfomanin gewann die Oberhand. 

Glücklicherweise gab es da auch noch Johann an ihrer Seite. Johann, ihr getreuer Diener, war schon einige Jahre in ihren Diensten: Ein gutaussehender, durchtrainierter Mann, der im dunklen Anzug eine ebenso gute Figur machte wie  in lässiger Freizeitkleidung oder im knappen Sportdress im Gym, der seinen muskulösen Oberkörper und den festen, wohlproportionierten Po fast aufreizend zur Geltung brachte. 
Johann ist ihr aufmerksamer Butler  sowie ihr zuverlässiger Chauffeur. Zudem hat er noch weitere Talente,  die sie nicht mehr missen möchte. Johann ermöglichte ihr immer wieder große Freude und unsägliche Lust.

Die Gräfin  - ob sie wirklich eine Aristokratin von blauem Blut war wusste niemand - bewegte sich  in ihrer eigenen Welt. Voller Anmut und Grazie, mit durchgestrecktem Rücken saß sie im Fonds ihres Rolls-Royes. Sie hatte sich ein Gläschen Sherry eingeschenkt, nippte kurz daran und schaute auf die wundervollen alten Bäume unter denen Johann den Wagen geparkt hatte. Ihre rechte Hand, in feinen, schwarzen  Seidenhandschuhen verborgen , strich  gedankenlos  ihre leicht transparente Bluse zurecht. Sie wischte sich über ihre linke Brust, sanft, oberflächlich, aber diese Berührung reichte schon aus, um ihre dunkle, kräftige Brustwarze sofort steif werden zu lassen. Da sie keinen Büstenhalter trug zeichnete sich der Nippel sofort ab, als wollte  er den feinen Stoff durchstoßen.

Johann beobachtete seine Herrschaft im Rückspiegel. Auch er genoss die Szenerie. Für ihn war Gräfin Yoster ein Kunstwerk, ein lebendes Gemälde eines großen Meisters, anbetungswürdig in allem was sie tat, sagte und was sie darstellte.  Sexuell zog es ihn mehr zu Männern hin, aber auf einer höheren, platonischen Ebene verband ihn ein starkes, fesselndes Band mit der Gräfin. Er las ihr jeden Wunsch von den Augen ab, war erst zufrieden wenn sie es war und ihr Glück war sein wahrer Lohn. Daher gestatte die Gräfin auch, dass er bei solchen Treffen wie heute  dabei war und sie mit gebührendem Abstand beobachten durfte. Seiner Diskretion konnte sie sich, wie seiner Ergebenheit,  absolut sicher sein.

Auch die Gräfin hatte ihre leichte Erregung bemerkt und fast unwillkürlich öffnete sie ihre Beine, schob den kurzen Rock noch etwas höher, so dass das durchbrochene feine Band ihrer Strümpfe zu sehen waren. Mit ihren Fingerkuppen begann sie gedankenverloren den Abschluss ihrer Halterlosen nachzufahren.

"Frau Gräfin?", meldete sich Johann. "Es ist soweit". Mit diesen Worten stieg er aus. Die Gräfin hatte nicht bemerkt, dass ein Fahrzeug neben ihrem Rolls  geparkt hat. Eine dunkle Gestalt mit langem Mantel stieg aus, kam auf den Rolls-Royes  zu.  Johann stand neben dem Fahrzeug und öffnete für den Fremden die hintere Tür.

+++++   Ende Teil 1   +++++
++ Fortsetzung folgt +
******m15 Frau
3.035 Beiträge
super!! so etwas gefällt mir, da bin ich richtig dabei.
bitte weiterschreiben *g*
**********pioGJ Mann
788 Beiträge
Ein verheißungsvoller Anfang
*ein leichtes Lächeln umspielt sein Gesicht*
**********t2017 Mann
103 Beiträge
Ein sehr schöner Ausblick *top*
Bin gespannt wie es weiter geht.
****y65 Mann
1.531 Beiträge
Sehr schön geschrieben! So ne Butlerstelle wär auch nicht schlecht...😉
*******iele Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
2 Der Spielgefährte

Vor 4 Wochen hatte Johann im Joyclub im Auftrag von Gräfin Yoster folgendes Dating-Gebot aufgegeben:


Gräfin benötigt  Spielgefährten

Du bist intelligent, hast Humor, stehst deinen Mann, Berührungsängste liegen dir fern?
Du kennst die vielen Facetten der körperlichen Liebe und beherrscht auch den Brainfuck?
Du willst mehr und bist bereit vieles von dir dafür zu geben?
Dann sende deine aussagekräftige Bewerbung mit Bild an meinen treuen Adlatus Johann.


Trotz der hohen Anforderungen erreichten viele Bewerbungsnachrichten den Adressaten. Johann las, begutachtete, sortierte aus, sendete freundliche Absagen, löschte Nachrichten mit Schanzbild sofort, richtete aber auch drei ernstgemeinte Nachfragen an die aussichtsreichsten Bewerber. Und schon wenige Tage später trafen sich Johann und ein gewisser Giacomo beim Edelitaliener.

Johann hatte den Auftrag  die Absichten und Qualitäten des Spielgefährten in spe für die Gräfin herausfinden, ihn auf Herz und Nieren, also seine Standfestigkeit und Ausdauer, zu prüfen.

Zu Beginn des Essens tauschten die beiden Nettigkeiten aus, machten Smalltalk, näherten sich dabei  langsam aber beharrlich erotischeren Themen.  Als das Ossobuco alla milanese mit Safran-Risotto serviert wurde sagte Johann: "Darf ich eine ganz direkte und persönliche Frage stellen?"
"Aber ja," grinste Giacomo.
"Wieviele Frauen und wieviele Männer haben Sie bisher gevögelt?"
"Ich habe nicht mitgezählt, denn jede Begegnung und Vereinigung ist und war auf ihre Art einzigartig."
"Schön gesagt", antwortete Johann "Und was ist für Sie  das Einzigartige an meiner Herrschaft, der Gräfin Yoster?"
"Ich werde es herausfinden wenn ich die Ehre und das Vergnügen habe ihr zu begegnen."

Die beiden Herren widmeten sich nun weiter dem Ossobuco und dem Barolo. Als die Teller abgetragen waren zog Johann ein Ipad aus seiner Tasche und sagte: "Ich möchte Ihnen etwas zeigen, Giacomo, kommen sie doch neben mich" und wies mit der Hand auf den freien Stuhl  zu seiner Rechten. Giacomo wechselte den Platz, und die Beiden blickten auf den Bildschirm. "Das ist meine Herrschaft", sagte Johann voller Stolz und Hochachtung als er ein Bild der Gräfin erscheinen lies. Giacomo war von der eleganten, in ihrem dunklen Kostüm blendend aussehenden sehr weiblichen Erscheinung beeindruckt. Die Pose auf dem Bild unterstrich zurückhaltend alle Vorzüge der Gräfin.  Beginnend mit ihrem freundlichen Gesicht, welches um die strahlend blauen Augen mit den langen Wippern einen leicht verruchten Ausdruck hatte. Ihr schlanker Oberkörper war perfekt in die elegant  geschneiderte Jacke gewandet, die feine Bluse war fast ein Stück zu tief aufgeknöpft und lies erahnen welch herrliche fraulichen Rundungen darunter verborgen waren. Der Rock des Kostüms saß perfekt, betonte das Gesäß dezent und lies genügend Haut der festen Schenkel frei. Ihre schlanken Fesseln umspielte ein kleines Riemchen, der wirklich sehr hohen High-Heels. 

Aber was war das?  Während Johann durch die Bildergalerie blätterte fand seine andere Hand den Weg auf den rechten Schenkel seines Gastes. Der ließ ihn gewähren. Sie betrachteten gemeinsam die Gräfin und Johann's Hand wandere dabei ganz sanft immer weiter nach oben. Beim.nächsten Bild, das etwas freizügiger und erotischer war als die vorhergehenden, packte Johann zu. Mit kräftigem Druck umfasste er durch die Hose das Gemächt seines Essenspartners. Schnell spürte er wie der kleine Giacomo sich in seinem temporären, menschlichen Käfig ausdehnte.  Johann wandte sich vom Ipad ab, schaute Giacomo an und flüsterte mit einem wolllüstigen Beben in seiner Stimme: "Willst du das Herz der Gräfin erquicken musst du erst den Diener fffffffragen". Als Antwort nahm dieser Johanns Kopf in beide Hände und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nun drückte Johann mit seiner riesigen, kräftigen Pranke erbarmungslos zu. Seine Hand quetschte den Schniedel und die Klöten wie ein eisener Schraubstock. Ein kurzer spitzer Aufschrei entwich  Giacomos  Mund und dann die Worte: "Ich bin bereit".

Die beiden verzichteten auf das Dessert und Johann bezahlte. Johann hatte Giacomo in sein nahegelegenes Appartement eingeladen, in dem er seine wenige freie Zeit verbrachte.
Was dort die beiden trieben ist aber eine ganz andere Geschichte.  

+++++ Ende Teil 2 +++++
+++Fortsetzung folgt +
Wieder sehr spannend geschrieben, freu mich au fortsetzung. *freu*
**********pioGJ Mann
788 Beiträge
*grinst* Welch Einsatz. Wenn Dienst und Vergnügen sich vereinen lassen *zwinkert schmunzelnd*
Jedem das seine.

Sehr Niveauvoll geschrieben. Danke für diese Perle @*******iele
*lächelt und verneigt sich*

Lieben Gruß
Mystik Scorpio GJ
*******iele Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
3 Hereinspaziert

Johann stand neben dem Rolls, die Türe des Fond in der Hand, sein Blick ging in die Ferne. Er wirkte unbeteilgt, fast unsichtbar. Mehr stand ihm als Chauffeur jetzt nicht zu. Giacomo kam heran, mit vorsichtigem Schritt setze er einen Fuß in's Innere des sehr noblen Fahrzeugs. Die Gräfin streckte ihm ihre Hand entgegen, parallel zum Boden und nach unten abgeknickt.  "Das fängt ja gut an", dachte Giacomo. "Frau Gräfin will einen Handkuss um ihre übergeordnete Stellung mir gegenüber zu zeigen",  kam ihm sofort in den Sinn. Er ergriff dennoch oder gerade deswegen ganz anmutig die Hand, führte sie in Richtung seines gesenkten Kopfes und hauchte einen Handkuss darauf, natürlich ohne dass seine Lippen Frau Gräfin berührten und begrüßte Sie nur mit zwei Worten: "Frau Gräfin", wobei er die Tonlage zum  Schluß nach oben zog.  "Giacomo, mein Lieber, kommen Sie herein". Er setze sich neben die Gräfin, versank in den Polstern des Rolls und betrachte die Gräfin. Im realen Leben wirkte sie noch aristokratischer, noch unnahbarer und vor allem noch erotischer und sexier als auf den Bildern. Er war überwältigt von Ihrem Anblick und  sein Blick viel immer wieder auf ihre vollen Brüste und die erregten Nippel, die sich durch die transparente Bluse gut abzeichneten.  "Was darf ich Ihnen zum Trinken anbieten, Giacomo: Champagner, Sherry, Wein oder eine kühles Blondes?" "Ich nehme gerne das gleiche wie Sie, Frau Gräfin" antwortete er. "Johann, öffne eine Flasche von unserem  Champagner". Und schon wenig später stießen die beiden auf Ihr Tete-a-tete mit einem Gläschen Champus an. "Giacomo, ich möchte mich nochmal vergewissern, dass Ihnen  Johann alles was Sie wissen müssen gesagt hat, über die von mir verlangte Etikette und welches Verhalten ich mir von Ihnen erwarte?" "Aber ja, Frau Gräfin, wir hatten ausreichend Zeit alles zu besprechen", erwiderte Giacomo mit einem leicht süffisanten Grinsen.  "Keine Fragen mehr?" "Nein, aber ich möchte die Gegenheit nutzen  Ihnen noch unbedingt folgendes sagen zu dürfen:" raspelte er Süßholz. "Ich freu mich sehr, dass Sie mich ausgewählt haben Ihr Spielgefährte sein zu dürfen. Und sie sehen einfach bezaubernd und sehr verführerisch aus." "Danke mein Lieber. Nun gut, lassen wir die Spiele beginnen. Stell dich erst mal richtig  der Frau Gräfin vor!"

"Frau Gräfin, ich bin Giacomo. Nicht ganz unbescheiden darf ich sagen, dass ich schon viele Frauen verwöhnen durfte und ich einiges an Erfahrung im Umgang mit meiner Zunge und meinem kleinen Giacomo gegenüber der Damenwelt habe. Ich bin bereit  meine Dienste und Fähigkeiten sowie meinen Körper ganz in Ihre Dienste zu stellen. Bitte verfügen Sie über mich."
"Gut, mein kleiner Casanova. Wie findest du übrigens meine Kleidung heute? Ich will Komplimente hören. "
"Sie sehen umwerfend aus, Frau Gräfin. Das Kostüm umschmeichelt ihren wunderschönen Körper. Ich kann meinen Blick nicht von Ihnen abwenden" "das hab ich wohl bemerkt wie du ständig auf meine Titten geglotzt hast " unterbrach die Gräfin ihn. " Verzeihen sie mir, aber ich bin auch nur ein Mann." Er holte Luft, besann sich. "Ihr Haar ist ganz wunderbar und schimmert seiden. Ihre Augen leuchten wie die Sterne am Nachthimmel. Ich kann es kaum erwarten Ihre sinnlichen roten Lippen berühren zu dürfen und meine Hände über jeden Quadratzentimeter ihres straffen, ebenmäßigen Körpers gleiten lassen zu dürfen." Giacomo redet sich in Rage und wurde jetzt schon richtig scharf. Er lies sich bald komplett von seinen  Gefühlen leiten und redete voller Lust und Inbrunst über die Brüste der Gräfin. "Und Frau Gräfin, wenn ich das sagen darf, deine Titten sind ...."    
Bämm!!!   
Er konnte den Satz nicht beenden weil ihn eine schallende Ohrfeige mit großer Wucht traf.

"Hör auf zu faseln!", herrschte sie ihn an. "Ich dachte du weißt Bescheid. Du darfst und sollst mir alles sagen, mit den schmutzigsten Worten die du kennst, ganz leise in's Ohr gehaucht oder voller Inbrunst und Geilheit laut  ins Gesicht geschleudert.  Aber - ", sie machte eine Pause, um ihren Worten noch mehr Druck zu verleihen, hob sein Gesicht mit dem Zeigefinger am Kinn an und schaute ihm fest in die Augen. "Aber -  DU wirst MICH niemals duzen." Mit ruhigerer Stimme fuhr sie fort: "Dir ist nur erlaubt mich mit Frau Gräfin und Sie anzureden. Die Ohrfeige soll dich daran erinnern. Hast du das verstanden?"  "Ja, Frau Gräfin", stammelte Giacomo ganz kleinlaut, "verzeihen sie mir bitte". "Na ja, wir werden sehen."

"Apropo sehen," fuhr die Gräfin wieder in ganz normalem, gütigen Ton, mit leichter Erregung in der Stimme, fort. "Zeig mir mal deinen Lümmel. Ich will sehen, ob er das halten kann, was mir Johann versprochen hat."

+++++   Ende Teil 3 +++++
+ Fortsetzung folgt +
****y65 Mann
1.531 Beiträge
...ich kündige doch wieder...lieber der Fiat 500!😉🤣
*******iele Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
Nur keine Sorge @****y65 , Johann kommt schon noch zum Zuge. Hab Geduld mit der Geschichte und mir. Es soll kein geistiger Quicky werden. Also dran und dabei bleiben.

Hoffe es bleibt für alle lesenswert.

Viele Grüße und ein schönes, befriedigendes Wochenende
Reiner
********rlin Frau
4.012 Beiträge
....darfs ein wenig mehr sein ? @*******iele ....das war ja nun wirklich nur ein Vor-Quickie *schmoll*
****id Frau
5.925 Beiträge
Ich bin für Brotkrumen statt Weckmehl!

So 3-fache Wortmenge wär ein echter Krumen *zwinker*.
Solange Absätze drin sind kann es gerne auch am Handy ein Roman sein *ja*
*******iele Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****id Frau
5.925 Beiträge
*hutab* sehr geil geschrieben. Danke!
... jetzt ist der adelige Stolz verletzt und das braucht Sühne! Bin voll dabei und neugierig ...Bitte weiter schreiben!
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