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Dom und Partnerschaft. Wie funktioniert das?

Herr und/oder Freund ???

Dauerhafte Umfrage
**********97076 Frau
9.405 Beiträge
Zitat von *******rau:
So wie du erwartest das andere deine Moralvorstellungen akzeptieren, wird es umgekehrt auch erwartet.😉

Habe ich Deine Vorstellungen negiert?

Zitat von **********97076:
Ich verstehe jeden und jede, der/die das Gesamtpaket sucht. Und ich akzeptiere, dass jeder andere Werte hat und lebt.

Worin liegt hier die Ablehnung Deiner Vorstellungen?

Ich arbeite Vollzeit und brauche viel Zeit für mich selbst. Möglicherweise ändert sich das, wenn ich auch in Rente sein werde. Aber darüber werde ich mir Gedanken machen, wenn es soweit sein wird.
@*******rau
Ich glaube @**********97076 meint mit "Moralvorstellungen akzeptieren" dass das die Männer machen sollen die eventuell mehr von ihr wöllten. Das bezog sich wohl nicht auf irgendwelche Beiträge hier.
Zitat von *******dor:
@*****ite

Was glaubst du, wie viele Stunden ich derzeitrn damit verbracht habe, meine damalige offene Beziehung dann doch haarklein erläutern zu müssen.?
Resp. wie wieviele Profile ausdrücklich "ungebundene" Männer suchen, weil sue sich ausser Unaufgeräumten nichts anderes vorstellen können?


Whoops, kapere ich das Topic?

Nicht alle Singles sind unaufgeräumt.

Es sind auch keine pauschalen Vorurteile wenn Subs keinen gebundenen Dom mögen.

Ich selbst möchte auch ungern teilen.
Da tiefe Gefühle da oft problematisch sind, habe ich versucht diese nicht aufkommen zu lassen .
Da fehlte es mir dann aber an wirklicher Tiefe und das BDSM blieb für mich an der Oberfläche und war auf Dauer unbefriedigend.
War war halt nur eine Sub neben der Ehe. Die hat immer Vorrang und Priorität.

Deshalb sollte der Neue auch auf Dauer bereit sein auch eine Partnerschaft führen zu wollen.
Das muss nicht zwingend zusammen leben bedeuten. Der Zeit hat für mich und meine Bedürfnisse und Wünsche.
Zitat von **********97076:
Zitat von *******rau:
So wie du erwartest das andere deine Moralvorstellungen akzeptieren, wird es umgekehrt auch erwartet.😉

Habe ich Deine Vorstellungen negiert?

Zitat von **********97076:
Ich verstehe jeden und jede, der/die das Gesamtpaket sucht. Und ich akzeptiere, dass jeder andere Werte hat und lebt.

Worin liegt hier die Ablehnung Deiner Vorstellungen?

Ich arbeite Vollzeit und brauche viel Zeit für mich selbst. Möglicherweise ändert sich das, wenn ich auch in Rente sein werde. Aber darüber werde ich mir Gedanken machen, wenn es soweit sein wird.

Es macht eine Meinung einfacher wenn man nicht zitiert. So entsteht halt ein anderer Eindruck.

Danke für die Klarstellung. Nichts für ungut🤗
****72 Frau
665 Beiträge
@********ougt

Ich kann dies sehr gut verstehen. Als Single möchte man die Option gerne haben, dass sich aus einem Kennenlernen eine Partnerschaft entwickeln kann.

Was die Affäre angeht, muss es nicht immer wie Du beschrieben hast, passieren. Es gibt genauso offene Beziehungsmodelle in denen es durchaus möglich ist eine innige Beziehung zu leben.

Zu Deinem letzten Absatz, dass ist das große Fragezeichen, was wenn das Herz über dem Verstand gesiegt hat? Es ist einfach zu sagen, distanziere dich, trenne dich aber Gefühle sind nicht steuerbar, sie entstehen und es bedarf viel Kraft und Konsequenz sich diesen entgegenzusetzen. Ich habe dies immer nur phasenweise umsetzen können und dann kam der Moment, da war die Sehnsucht so groß, dass ich ihm schreiben musste.
*****sma Frau
129 Beiträge
Ich habe einen Partner der mit SM nichts zutun hat und haben will. Ich würde ihn auch in die dominante Ecke sortieren.

Ich, als dominante Frau lebe meine Neigungen allerdings davon gesondert aus.
Es käme für mich nicht im Frage, einen devoten Partner in einer festen Beziehung an meiner Seite zu haben.
Ich hab es versucht und dann streitet man sich und der Partner fällt Zack in seine Rolle.... (ja schon klar, es gibt auch andere und nicht alle sind gleich) Aber das ist meine Erfahrung, darum hab ich für mich einen Partner außerhalb der Szene gewählt.
Ich glaube, dass das Problem ist, dass die wenigsten das Ausgestalten von Poly richtig verstehen.

Viele verwechseln eben Poly mit einer offenen Beziehung oder gar einer Affäre.

Ich als Dom würde es nie wollen, dass es in der Woche nur ein paar Stunden sein würden. Man liebt doch diesen Menschen und möchte nicht nur ein Spielzeug.

Sub hat doch auch Bedürfnisse und daher muss sie auch ihren Raum haben!

Was ich allerdings nicht verstehe, wenn dann Sub anfängt meine Ehe zu torpedieren oder eben alles dann auf die Taube zu setzen und im Grunde alles zu verlieren.

Wir konnten uns immer vorstellen auch zu dritt dann zu leben.

Warum kann man es nicht einfach auch genießen das man seinen Dom gefunden hat, der einen wirklich liebt.

Ich weiß es ist das *einhorn*, aber lieber verliere ich alles? Kann ich nicht verstehen!
********ougt Frau
167 Beiträge
naja...im Umkehrschluss...wie gross ist die Liebe eines Mannes wenn er auf Grund des Wunsches seiner Affäre nach mehr lieber alles beendet?

Kann ICH nicht verstehen...

und das ist nicht als Angriff zu sehen,denn da gehen eben leider die Sichtweisen und das Verständnis für die Position des Gegenüber auseinander
So scheiden sich hier die Geister.
Das Gebinde Herren es anders sehen als Solodamen.

Ein gebundener Mann und eine gebundene Sub scheint auf Dauer unproblematischer zu sein.
Ausnahmen gibt es immer.
Zitat von ********n_68:
Mein Herr war mein Dom, mein Seelenpartner, mein Freund und mein Liebstes. Es war eine wundervolle Zeit.  Die schönste meines Lebens. Doch mein Herr hat sich von mir abgewandt. Ich nahm es an. Eine zweite so innige Phase sub/Dom/liebespartner wird es nicht mehr geben. Dazu bin ich nicht mehr in der Lage. Ich ging durch ein tiefes Tal. Kein zweites Mal würde ich das tun wollen. Aber: es war wunderschön. Wir sind heute gut miteinander, doch es ist gewesen.

Das ist einer der berührendsten Beiträge, die ich hier in letzter Zeit gelesen habe. Danke. *blume*
****72 Frau
665 Beiträge
@*******urig

Ist es denn für Dich auch vorstellbar nicht nur zu dritt, sondern zu viert zu leben? Deine Sub, Deine Ehefrau, Ihr Ehemann und Du? Ich lese immer öfter, dass die Vorstellung einer FFM Lebensweise gesucht wird auf der anderen Seite wurde mir auch gesagt, dass ein weiterer Mann nicht geduldet wird. Meiner Ansicht, sollte polyamorie nicht nur für sich selbst beansprucht werden, sondern dann für alle Beteiligten lebbar. Ich unterstelle Dir nicht, dass Du diese Lebensform nur für Dich beanspruchst. Waren nur gerade meine Gedanken

Ich selbst war Affäre und lebte Polyamor. Mein Partner war Teil meines Lebens und kein Geheimnis. Ich war aber das Geheimnis. Mich hat das nie so wirklich gestört, da ich aber auch meinen Mann an meiner Seite hatte.

Es kann problematisch werden, wenn man zunächst sich auf einen poly liebenden Menschen einlässt und man dann irgendwann merkt, dass man doch eine monogame Beziehung bevorzugt.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es gibt kein Modell, das rundum passt. Immer kommt es auf die Beteiligten an. Oft passt dann das am besten, was man für sich ausgeschlossen hatte. In der Regel ist kein Modell vollkommen.

Ich sehe nicht ein, warum ich mir praktikable Lösungen versagen sollte, nur um ein Ideal zu finden.
lee_72

Natürlich kann ich mir das vorstellen. Warum sollte es eine Einbahnstraße sein? Meine Frau hatte auch schon Ihren Freund, allerdings sind Männer echt schlimmer, weil die einen nur als Puff sehen und ihr immer die große Liebe vorgespielt haben und nach dem ersten Sex und obwohl sie sich angestrengt haben. so das man wirklich meinte, jetzt ist er da, ganz viele komische Ausreden suchten, bis zum Thema man hätte auf einmal Krebs bekommen, dass weite suchten.

Das ist uns als Paar so oft passiert.

Schade kann ich nur sagen, daher warum nicht auch zu 4 zusammen wohnen, wenn das für alle 4 passt und keine Eifersüchteleien gibt, wo bei uns nicht das Problem ist.

Meine Frau hat mich z.B von sich aus, oft genug auch übers ganze We zu ihr geschickt oder wir haben extrem viel zusammen unternommen.

Das sind die Erfahrungen aus vielen vielen Jahren.

Meine Erkenntnis ist, dass es so gut wie keine Sub gibt, die wirklich dann "teilen" kann, wenn gleich es ja kein Teile ist, weil in ihrem Bereich ist sie klar die Nr. 1 und da wird ihr nichts weggenommen und ich fordere es sehr, dass die Mädels auch mal allein was zusammen machen, weil ich mir immer sage, ich bin nicht der Nabel der Welt und es muss sich nicht immer alles um mich drehen.

So bekommt jede/jeder seine Zeit, im Rahmen des Allein seins, der Partnerschaft zu zweit oder eben zu dritt.

Wenn jetzt noch ein Mann da wäre, super dann kann man einen geilen Männerabend machen oder im Idealfall wenn er Bi ist auch sich zu zweit sexuelle mal ausleben.

Sozusagen eine Win-win Situation.

Vielleicht bin ich ja das Männliche *einhorn*
Zitat von ****72:
@*******urig
Es kann problematisch werden, wenn man zunächst sich auf einen poly liebenden Menschen einlässt und man dann irgendwann merkt, dass man doch eine monogame Beziehung bevorzugt.

Hier hast Du genau den Kern des Problems getroffen. Ich kommuniziere das ja von der ersten Sekunde an klar und deutlich und immer kam, ja logsich habe ich immer schon gewollt.

Nur war es wie bei den Männern nur ein Vorgeben, dass man dachte, ach den wickle ich schon so um den Finger, dass er nur noch mich mochte.

Daher das tut so weh, wenn man mit dem Herzen dabei ist und diese ganzen Ratschläge gerade aus der Polygruppe, man sollte sich doch erstmal auf sich und diese neue Partnerin konzentrieren, kann nur in die Hose gehen und empfinde ich als falsch.

Ich habe keine offenen Beziehung, im krassesten Fall wo die Partnerin dann nichts weiß.

Das würde mich innerlich zerreißen und dann verzichte ich lieber.

Nein ich lebe Polyamore und ich brauche auch nicht dauernd neue fremde Haut. Ich will mich mit Seele und Haut voll auf diesen einen weiteren Menschen einlassen dürfen und können.
*********nn82 Frau
6.574 Beiträge
Zitat von *****lue:
Bis jetzt gab es nur Stimmen, die erst nur den Partner gefunden haben, dann kam der Dom dazu. Hat auch jemand erst den Herrn gefunden und danach einen Partner?

Ich habe als Single meine Neigung entdeckt.
Zur Zeit habe ich eine Spielbeziehung, aber keinen festen Partner. Eine schwierige Situation, um einen festen Partner zu finden. Jedoch weiß ich, dass ich nicht komplett auf BDSM verzichten möchte. Sollte ich also einen Vanilla kennen lernen, müsste er wohl meinen Dom akzeptieren.
Es sei denn, ich finde die eierlegende Wollmilchsau, die alles abdeckt..... *zwinker*
Bei mir ist es tatsächlich so, dass ich erst meinen Herrn kennengelernt habe und dann meinen Partner. Meinen Herrn kenne ich seit 5 Jahren. Er ist verheiratet und für uns war immer klar, dass wir keine Beziehung im klassischen Sinne führen werden. Trotzdem fühlen wir uns sehr eng verbunden. Letztes Jahr habe ich dann meinen Partner kennengelernt, mit dem ich meinen Alltag teile. Die beiden wissen voneinander und akzeptieren den jeweils anderen. Ich bin sehr froh darüber, diese beiden tollen Männer in meinem Leben zu haben.
Wäre es nicht einfacher und schöner beides in einem zu haben? Es ist doch ein wesentlicher Bestandteil vom Sexleben. Ich könnte das nicht so trennen.
Zitat von *******s80:
Wäre es nicht einfacher und schöner beides in einem zu haben? Es ist doch ein wesentlicher Bestandteil vom Sexleben. Ich könnte das nicht so trennen.

Es wäre noch vieles schön. Aber das Leben ist nun mal nicht perfekt.
Aber soll jemand darauf verzichten, nur weil der Partner da anders tickt?
Zitat von ****wen:
Zitat von *******s80:
Wäre es nicht einfacher und schöner beides in einem zu haben? Es ist doch ein wesentlicher Bestandteil vom Sexleben. Ich könnte das nicht so trennen.

Es wäre noch vieles schön. Aber das Leben ist nun mal nicht perfekt.
Aber soll jemand darauf verzichten, nur weil der Partner da anders tickt?

Das wollte ich damit nicht sagen, natürlich nicht. Ich würde keine Beziehung eingehen, wenn der Partner nicht mit mir schlafen möchte. Daher habe ich mich gefragt, warum es bei BDSM oft anders gehandhabt wird.
Zitat von *******s80:
Zitat von ****wen:
Zitat von *******s80:
Wäre es nicht einfacher und schöner beides in einem zu haben? Es ist doch ein wesentlicher Bestandteil vom Sexleben. Ich könnte das nicht so trennen.

Es wäre noch vieles schön. Aber das Leben ist nun mal nicht perfekt.
Aber soll jemand darauf verzichten, nur weil der Partner da anders tickt?

Das wollte ich damit nicht sagen, natürlich nicht. Ich würde keine Beziehung eingehen, wenn der Partner nicht mit mir schlafen möchte. Daher habe ich mich gefragt, warum es bei BDSM oft anders gehandhabt wird.

Es wird nicht unbedingt anders gehandhabt.
Das mit dem Sex verändert sich ja auch mit der Zeit. Es gibt viele Paare, die lieben einander von Herzen, aber den Sex gibt es nicht mehr, obwohl der Anfang da war. Verlassen mag man den Lieblingsmenschen deshalb aber nicht. Wäre ja auch Blödsinn, finde ich, denn es gibt andere Lösungen.
Zitat von ****wen:
Zitat von *******s80:
Zitat von ****wen:
Zitat von *******s80:
Wäre es nicht einfacher und schöner beides in einem zu haben? Es ist doch ein wesentlicher Bestandteil vom Sexleben. Ich könnte das nicht so trennen.

Es wäre noch vieles schön. Aber das Leben ist nun mal nicht perfekt.
Aber soll jemand darauf verzichten, nur weil der Partner da anders tickt?

Das wollte ich damit nicht sagen, natürlich nicht. Ich würde keine Beziehung eingehen, wenn der Partner nicht mit mir schlafen möchte. Daher habe ich mich gefragt, warum es bei BDSM oft anders gehandhabt wird.

Es wird nicht unbedingt anders gehandhabt.
Das mit dem Sex verändert sich ja auch mit der Zeit. Es gibt viele Paare, die lieben einander von Herzen, aber den Sex gibt es nicht mehr, obwohl der Anfang da war. Verlassen mag man den Lieblingsmenschen deshalb aber nicht. Wäre ja auch Blödsinn, finde ich, denn es gibt andere Lösungen.

Die Frage hier geht in die Richtung, wer war zuerst da. Von dem, was ich bislang lesen konnte würde jemand, der eine Beziehung sucht, seine F+ zum Beispiel verlassen. Nicht aber zwingend eine Sub ihren Dom, weil beides getrennt wird.
Zitat von *******s80:
Wäre es nicht einfacher und schöner beides in einem zu haben? Es ist doch ein wesentlicher Bestandteil vom Sexleben. Ich könnte das nicht so trennen.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich diese gewisse emotionale Distanz zwischen mir und meinem Herrn sogar mag denn dadurch sind wohl so harte Spiele erst möglich. Ich mag es wenn er sich fast rücksichtslos nimmt wonach ihm ist, mich als sein Spielzeug sieht und eben weniger Rücksicht auf Gefühle nehmen muss. *zwinker*
***is Mann
1.512 Beiträge
Ich habe in den letzten 38 Jahren "mein" BDSM schon in verschiedensten Konstellationen ausgelebt:


BDSM in der Beziehung, also 24/7;

BDSM als Affäre, bei der ein Teil Single ist;

BDSM als Affäre, bei der beide (mit anderen Partnern) verheiratet sind;

BDSM in einer Freundschaft PLUS;


Dabei kam es eigentlich immer zu einer emotionalen Verbundenheit und festen, vertrauensvollen Bindung, ohne die BDSM für mich nicht funktioniert. Für mich persönlich funktioniert das Konstrukt mit der Affäre oder Freundschaft PLUS, bei der beide in einer (Haupt-) Beziehung leben am besten, da man losgelöst vom Alltag geniesen kann und den anderen besser versteht.


*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.
Zitat von ****ata:
Zitat von *******s80:
Wäre es nicht einfacher und schöner beides in einem zu haben? Es ist doch ein wesentlicher Bestandteil vom Sexleben. Ich könnte das nicht so trennen.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich diese gewisse emotionale Distanz zwischen mir und meinem Herrn sogar mag denn dadurch sind wohl so harte Spiele erst möglich. Ich mag es wenn er sich fast rücksichtslos nimmt wonach ihm ist, mich als sein Spielzeug sieht und eben weniger Rücksicht auf Gefühle nehmen muss. *zwinker*

Ich verstehe. Danke für deine offenen Worte. ☺️
Bein uns ist es so, dass ich ( Sub) Single bin und er in festem Händen ist. Für mich war es am Anfang noch ganz leicht, aber mit der Zeit kommen Gefühle ins Spiel, dann fängt es an kompliziert zu werden. Schlimmste Zeit sind die Feiertage gewesen, wenn man selber ohne Partner da sitzt und weiss da ist jemand den ich gerne jetzt da hätte.Die Lebensumstände ändern sich ja auch bei beiden mal, so wird es schwieriger und im Endeffekt bleiben wir oftmals auf der Strecke. Ich denke die Konstellation D/S und Liebesbeziehungen ist leichter zu handhaben. Man muss sich nur über Regeln im Alltag einig sein.
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