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fremde Haut??? Er will, sie nicht.

genau darum geht es. Danke dir für dein Verständnis.
LG Traumprinzessin
hat es ein partner verdient mit dir zusammen zu sein, wenn du ihm nicht genug bist und seine lust grösser ist als eine ausgeglichene zweisamkeit?
Dazu müsste dann aber in jedem Einzelfall wieder festgestellt werden, wer welche Einstellung zur Zweisamkeit hat. Was die Zweisamkeit beinhalten soll und was nicht.
Also nicht ganz so einfach. Nur ein Wort in den Raum werfen, ist halt oftmals nicht genug.

Wer nimmt und genießt, sollte meiner Meinung auch in der Lage sein, selbst zu geben und den anderen genießen zu lassen! Oder er sollte so fair sein, das, was er vom anderen verlangt (nämlich zu verzichten), erstmal selbst zu leisten, also auch zu verzichten.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer bei der TE.
Sie hat ihren MMF gehabt, er darf aber nicht, weil sie sich schlecht dabei fühlt.

Mich wundert an dieser Stelle, dass die Verfechterin der Emanzipation hier so mucksmäuschen still sind. Wo bleibt hier der Aufschrei der Gleichberechtigung?

Stellt euch bloß mal vor, ich habe häufig MMF und MMMF`s. Mein Mann bisher noch nicht ein einziges Mal FFM. Warum? Er sagt, "wenn alles stimmig ist, kann es passieren, muss es aber nicht. Ich weiß, ich kann/darf es ebenso wie du, aber dazu muss ich es auch wollen".

Und mal ehrlich, wer wäre ich, ihm etwas verbieten zu wollen, etwas zu tun, was ich selber praktiziere?

Lady Business
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Und mal ehrlich, wer wäre ich, ihm etwas verbieten zu wollen, etwas zu tun, was ich selber praktiziere?

gegenfrage:
wer bin ich denn, dass ich von meinem partner verlange etwas zu tun, was ihn schmerzt?

wer bin ich denn, dass ich nicht nur billigend sondern wohlwissen etwas tue, was dem menschen, von dem ich bahaupte ihn zu lieben, weh tut?

ich finde, würde ich mit einem mann ficken, vor den augen meines partners, der dann dabei 1000 innere tode stirbt, ich finde, ich wäre ein riesengroßes, egoistisches ar....
Wir
finden es traurig, dass hier Beiträge und Wortwahl ins vulgäre gleitet. Diese Sprache ist nicht unser Niveau!!!


lg cruiserman
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
riesiges egoistisches armes wesen
Wir
möchten uns mal eines Zitates bedienen.


Mein Leben ist ein unteilbares Ganzes und alle meine Tätigkeiten gehen ineinander über und sie alle haben ihren Ursprung in meiner nicht zu sättigenden Liebe zu den Menschen.

Liebe ist die stärkste Kraft, die der Welt zu eigen ist und doch die bescheidenste, die man sich vorstellen kann.

Liebe fordert nie, sondern gibt nur, bereut nichts und rächt sich nie.


Mahatma Gandhi


Ein verdammt hoher Anspruch, an dem wir uns messen zu versuchen. Es gelingt uns nicht immer, aber immer öfters.

Es macht Freude und Hoffnung, so zu denken und zu leben. Und es lässt vieles an uns abprallen, denn der Weg ist das Ziel.


lg cruiserman
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
genau ...
würde ich mit einem mann ficken, vor den augen meines partners, der dann dabei 1000 innere tode stirbt, ich finde, ich wäre ein riesengroßes, egoistisches ar....

und um kein A..... zu sein, machen's dann die meisten (wenn sie's trotzdem machen) heimlich *fiesgrins*

Erwin
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
ja, dann lieber heimlich, als zusehen, wenn man es denn nicht sehen will!

im chuckold (oder wie das geschrieben wird) wird berichtet, dass eifersucht unter anderem ein kick ist. swinger hingegen behaupten gern vollkommen eifersuchtsfrei zu sein. - war spannend das zu lesen!
wer bin ich denn, dass ich von meinem partner verlange etwas zu tun, was ihn schmerzt?
Und wer bist du dann, wenn du hier völlig aus dem Zusammenhang gerissen zitierst?

Wenn du nämlich aufmerksam den Thread verfolgt hättest, wäre dir folgende Textzeile von mir im Gedächtnis haften geblieben

Wenn aber z.B. nur ich diese Art leben zu wollen hätte und mein Mann nicht, gäbe es für mich nur zwei Möglichkeiten.

1. Ich verzichte auf die Swingerei
2. Ich respektiere das Nichtwollen meines Partners

Wenn Punkt 1 für mich nicht zum tragen kommen würde, würde ich aber auch eine Trennung herbeiführen. Mag hart klingen, aber ich würde durch meine Lebensart, meinen Partner nicht belasten wollen.

Und wo bitte verlange ich etwas von meinem Partner, das ihn schmerzt?

Nun kommt sicherlich wieder der Einwand "wie kann man sich nur wegen Sex trennen wollen, wenn doch alles andere stimmit in der Beziehung".

Wenn es im Sex eben nicht für beide Partner gleichermaßen stimmig ist, stimmt die Beziehung im Gesamtbild nicht. 100 Prozent sind eben 100 Prozent und nicht 85 Prozent alltägliches Leben im Einklang und 15 Prozent Sexleben im Missklang.

Es gibt hier im Forum einen Thread mit dem Namen "aber sonst glücklich verheiratet. Da stimmt "angeblich" alles in der Ehe, nur das sie im zarten Alter von Mitte 30, seit 7 Jahren nur 2 - 3 mal Sex im Jahr haben. Seeeehr stimmig diese glückliche Ehe.

Eine solche Ehe/Beziehung würde ich nicht führen wollen. Entweder es stimmt alles zwischen uns, oder eben nicht. Bei eben nicht, wird alles irgendwann, für den einen oder anderen Partner zur Qual. Diese Qual gilt es zu vermeiden.

ja, dann lieber heimlich, als zusehen, wenn man es denn nicht sehen will!
Aber klar. Ich lüge meinem Partner in die Tasche, missbrauche sein Vertrauen, weil ich ja schützen will. Das ist ja die Krönung der Einfühlsamkeit. Wie verlogen ist das denn?

Lady Business
*****har Paar
41.020 Beiträge
Eine etwas andere Betrachtungsweise
Auf die immer wieder auftauchenden Einwände von

@ sandra42,

dass man einem geliebten Menschen niemals Schmerzen zufügen sollte, will ich nun doch mal eingehen und das nicht nur oberflächlich sehen. Denn auf den ersten Blick leuchtet das natürlich ein.

1.) Tun wir alle, und sehr wahrscheinlich auch Du, liebe Sandra, oft genug den geliebten Menschen völlig unnötig weh (und sei es nur, weil wir gereizt, genervt und schlechter Laune sind) - und manchmal auch aus gutem Grund: Zum Beispiel unseren Kindern. Sie müssen hin und wieder lernen, auch mal etwas auszuhalten - u. a. auch seelischen Schmerz. Zum Beispiel, wenn ein unendlich geliebtes Haustier stirbt etc.!
Wenn man stets bemüht ist, jeden nur denkbaren "Schmerz" von anderen fernzuhalten, nimmt man ihnen die Chance, auch mal zu wachsen und zu reifen. Das ist vergleichbar mit Konflikten und Krisen: Sie mögen manchmal weh tun, wenn wir sie aber immer nur vermeiden, können wir daran nicht wachsen und daraus nichts lernen.

2.) Kann es für jemanden auch mal heilsam sein (alte Wunden heilen), wenn er einen bestimmten Schmerz einfach auch mal aushält (z. B. Eifersucht) und dabei sieht, dass er daran weder stirbt noch dass die Welt davon untergeht - und dass der andere ihn trotzdem immer noch liebt.

3.) Erklärst Du mit Deiner Sichtweise, liebe Sandra, sämtliche Anhänger des BDSM zu irgendwie kranken Menschen, denn sie tun ihren geliebten Partnern mit Absicht ständig seelisch (Erniedrigung, Demütigung) und körperlich weh. Nun bin ich kein BDSMler und verstehe in diesem Bereich auch nicht alles, aber ich würde das niemals so pauschal verdammen wie Du. Offenbar gibt es Menschen, die mit Schmerzen etwas anders umgehen - und nur weil ich das nicht verstehe, muss ich es weder ablehnen noch verurteilen.

Nur ein paar Denkanstöße ...

(Der Antaghar)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Sooo, nachdem sich die "üblichen Verdächtigen" ja hier wieder in trauter Runde zusammengefunden haben, möchte ich da natürlich nicht fehlen.

Daher trotz Bandscheibenvorfall ein paar kurze Worte, und zwar direkt in Richtung der Threadautorin:

ich denke, Du setzt Dich selbst da zu sehr unter Druck. Dein Profiltext und Deine Beiträge zeigen deutlich eine innere Zerissenheit auf. Ich glaube, Du wärest gern sexuell sehr viel rasanter und experimentierfreudiger und offener unterwegs als Du es tatsächlich bist. Es gibt da eine Diskrepanz zwischen dem Bild, das Du Deinem Partner von Dir vermitteln möchtest und der Frau, die Du wirklich bist.

Mein Rat an Dich ist: versuche nicht, Deine innere Stimme zu ignorieren und Deine eigenen Grenzen mit Gewalt auszudehnen. Das wird weder Dir noch Deiner Beziehung auf längere Sicht helfen.

Gehe nicht mit der Brechstange an die Situation heran. Die Entwicklung des eigenen sexuellen Ich ist ein immer weiter fortschreitender Prozess. Das hört nie auf. Aber: jeder entwickelt sich in seinem eigenen Tempo und es ist wichtig, die Grenzen, die man in sich fühlt, zu respektieren.

"Also doch Trennung???" höre ich Dich schon wieder sagen.

Nein, ist meine Antwort. Nicht zwangsläufig. Du MÖCHTEST ja sexuelle neugierig sein und bleiben. Deine Anwesenheit hier und die Gedanken, die Du Dir machst, sprechen dafür.

Ich sage Dir, wie es bei mir war: ich konnte mir lange Jahre und mit etlichen Partnern nie etwas anderes als Monogamie vorstellen. Sex mit mehreren, Sex ohne meinen festen Partner dabei, Sex auf andere Art als "Standard"... das alles fand in meinem Universum gar nicht statt und ich hätte mit sehr großer Sicherheit ablehnend reagiert, wenn jemand solche Dinge von mir gefordert hätte.

Wann und wieso sich das geändert hat? Vor einigen Jahren durch die Begegnung mit einem sehr speziellen Menschen. Der musste gar nicht verlangen von mir, der hat nur durch seine Präsenz in meinem Leben sehr viele Knoten zum Platzen gebracht und meine Grenzen quasi aufgelöst.

Das ist einfach passiert. Es war als hätte man mir einige Schleier vor dem Gesicht fortgezogen und ich würde plötzlich anders denken und empfinden können.

Das erzähle ich Dir um Dir zu sagen, dass gefühlte Grenzen und Widerstände immer nur Momentaufnahmen sind. Du wirst Dich noch in Richtungen weiterentwickeln, die Du im Moment noch für unmöglich hältst. Und zwar ganz ohne Druck. Zu einem Moment, den DU für richtig befindest.

Vielleicht ist das in Deiner jetzigen Partnerschaft möglich. Wenn Dein Partner Dir die Zeit und den Raum für eine Entwicklung im eigenen Tempo geben kann. Vielleicht ist es auch nicht möglich. Wenn Dein Partner zu früh zu viele Dinge von Dir verlangt, die Dir augenblicklich noch nicht umsetzbar erscheinen.

Lass mich ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern: Deinen Partner beim Sex mit einer anderen Frau zu beobachten, das ist unglaublich geil. Nein, wirklich. Ich war sehr aufgeregt vor meinem ersten Erlebnis in dieser Art. Ich hatte große Angst davor, was dieses Erleben mit mir machen würde. Eifersucht? Verlustangst? Angst, die Beziehung würde danach nie wieder dieselbe sein wie vorher und es würde ein bleibender Schaden entstehen? Ja, hatte ich alles!

Mein damaliger Partner und ich hatten vor unserer Feuertaufe ein sehr intensives Erlebnis zu zweit. Während wir Sex hatten, begannen wir, uns unsere Gedanken im Bezug auf das bevorstehende Treffen ins Ohr zu flüstern. Wie er mit dieser Frau schlafen, wie er sie ficken würde, wie ich seine Gier sehen würde und wie ich jeden Stoß, den er ihr versetzt, in mir spüren würde. Wie ich das Feuer zwischen ihm und ihr zwischen den eigenen Schenkeln spüren würde. Und auch, wie ich empfinden würde. Wie die Tränen der Wut und der Eifersucht vielleicht in mir brennen würden, wenn ich sähe, wie MEIN Kerl eine andere fickt. All das sagten wir uns, während wir Sex hatten. Es flossen Tränen und es wurde eine unglaubliche Energie frei. Eine Energie, die uns einandere sehr intensiv nahe gebracht hat. Diese Energie trugen wir in uns zu unserem Erlebnis mit einem anderen Paar und machte das Erlebnis zu einem sehr sehr guten, intensiven. Wir haben uns einander sehr sicher gefühlt. Sicherer als je zuvor.

Ist das irgendwie nachvollziehbar für Dich, liebe TE?

Ich will nicht sagen "So muss es für Dich auch sein." Nein. Wenn Du nicht bereit bist, an diese Grenzen zu gehen, dann ist es so. Ich will Dir damit nur sagen, dass Dinge möglich sind, auch wenn Du jetzt nicht daran glaubst. Sie sind möglich und es ist auch möglich, dass Du sehr intensiv und sehr positiv davon profitieren könntest.

Sex ist eine unglaubliche Energie und das Erlebnis, wie Eifersucht und sexuelle Gier in Dir gleichermaßen zu kochen beginnen... wow, das kann, wenn Du es einfach fließen lassen kannst, ein sehr großer, wunderbarer Kick sein. Für Dich und auch für Deine Partnerschaft.

Unterm Strich kann ich Dir nur raten: höre auf Dein Bauchgefühl. Wenn Deine inneren Widerstände zu groß sind, dann ist die Zeit für Dich noch nicht gekommen. Ich kann mir auch vorstellen, dass Dir die Sicherheit vom Partner fehlt. Du bräuchtest vielleicht eher das Gefühl von ihm, dass er auf jeden Fall bei Dir bleibt und dass er Deine Grenzen jederzeit akzeptiert. Statt dessen sagt er Dir dass er früher oder später Deine Grenzen verletzen wird, wenn Du sie nicht freiwillig erweiterst... das ist für Dich eine schlechte psychologische Ausgangslage, denn Dir fehlt die innere Sicherheit, Dich einer neuen Situation ganz hingeben zu können.

Sein Standpunkt ist daher irgendwo verständlich und ehrlich, aber er ist ungeschickt, denn er verunsichert Dich mehr als dass er Dir Sicherheit vermittelt. Das sollte ihm vielleicht mal vor Augen geführt werden. Er unterschätzt die Möglichkeiten, die er mit Dir hat, wenn er nur in der Lage ist, selbst ein verlässlicher Partner zu sein.
@Freimut
Du hattest uns geschrieben und wir möchten dir gerne antworten.

Es gibt keine Garantie, dass eine Beziehung, eine Ehe und Partnerschaft zu Ende geht. Die Liebe kann schwinden, die Liebe kann sich abwenden und sich einem anderen zuwenden.

Aber es ist möglich, dass zu vermeiden. Offenheit und die Bereitschaft dem Partner in allen Bereichen des Lebens das Gefühl zu geben, hier gehöre ich hin. Ja, dass gönnen ist schon wichtig. Das Gefühl, nicht eingesperrt zu sein, nicht unter bestimmten Doktrin zu leiden und die Freiheit als eigenständiger Mensch erhalten zu bleiben ist wohl der größte Garant für Erfolg.

Wir können wie schon mehrfach beschrieben nur für uns schreiben, dass wir uns in 30 Jahren eine feste und solide Basis geschaffen haben. Diese gemeinsame Basis ist ein Fundament, dass flexibel auf Bedürfnisse reagiert und ein ständiges Gleichgewicht hält. Wenn man(n) und Frau sich wohlfühlen, wenn es viele Gemeinsamkeiten gibt wird die Frage einer Trennung immer mit der Frage nach Verbesserung verbunden sein. Die meisten Ehen gehen wohl auseinander, wenn etwas nicht befriedigend ist. Das kann viele Ursachen haben. Finanzielle, sexuelle, kulturelle, gesellschaftliche und viele andere Gründe.

Wenn aber alles stimmig ist, wenn kein Mangel herrscht, wenn beide zufrieden sind, glücklich sind, sich wohlfühlen, sich entfalten können.....
dann ist die Frage einer Trennung damit verbunden, dass man(n) und Frau sich nur verschlechtern könnten.

Und da wir uns beide nicht verschlechtern möchten und so wie es ist zufrieden sind halten wir die Frage der Trennung bei uns für sehr unwahrscheinlich.


lg cruiserman
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
3.) Erklärst Du mit Deiner Sichtweise, liebe Sandra, sämtliche Anhänger des BDSM zu irgendwie kranken Menschen, denn sie tun ihren geliebten Partnern mit Absicht ständig seelisch (Erniedrigung, Demütigung) und körperlich weh. Nun bin ich kein BDSMler und verstehe in diesem Bereich auch nicht alles, aber ich würde das niemals so pauschal verdammen wie Du. Offenbar gibt es Menschen, die mit Schmerzen etwas anders umgehen - und nur weil ich das nicht verstehe, muss ich es weder ablehnen noch verurteilen.

meine sichtweise bezieht sich auf menschen, die keine anhänger der sm szene sind. dein beitrag ist eine unterstellung, die ich hier direkt zurückweisen muss! ich habe auch niemanden als krnak bezeichnet.
wer sich gern demütigen lässt- bitte gern. hat ja mit mir nichts zu tun.


1.) Tun wir alle, und sehr wahrscheinlich auch Du, liebe Sandra, oft genug den geliebten Menschen völlig unnötig weh (und sei es nur, weil wir gereizt, genervt und schlechter Laune sind) - und manchmal auch aus gutem Grund: Zum Beispiel unseren Kindern. Sie müssen hin und wieder lernen, auch mal etwas auszuhalten - u. a. auch seelischen Schmerz. Zum Beispiel, wenn ein unendlich geliebtes Haustier stirbt etc.!
Wenn man stets bemüht ist, jeden nur denkbaren "Schmerz" von anderen fernzuhalten, nimmt man ihnen die Chance, auch mal zu wachsen und zu reifen. Das ist vergleichbar mit Konflikten und Krisen: Sie mögen manchmal weh tun, wenn wir sie aber immer nur vermeiden, können wir daran nicht wachsen und daraus nichts lernen.

auch das ist echt weit hergeholt! und ...... schlechte laune...... *skeptisch*

.wenn das geliebte haustier stirbt, ............ *hae* .... hör mal, wenn ich im club bin, habe ich dies alter längst überschritten und habe im normal diese erfahrung bereits gemacht. sie gehört zum leben dazu! ..... jeden nur denkbaren "Schmerz" ...... *vogel* vor anderen schlimmen erfahrungen schützen eltern ihre kinder in der regel.

2.) Kann es für jemanden auch mal heilsam sein (alte Wunden heilen), wenn er einen bestimmten Schmerz einfach auch mal aushält (z. B. Eifersucht) und dabei sieht, dass er daran weder stirbt noch dass die Welt davon untergeht - und dass der andere ihn trotzdem immer noch liebt.

das kann ich nicht beurteilen, ob das für andere menschen "heilsam" sein kann es einfach mal auszuhalten.

hier im forum raten die meisten davon ab: wenn du es nicht willst, lass es lieber! und wie stark der einzelne damit belastet wird, und wie es sich auf die beziehng auswirkt, ob es heilsam oder eher zerstörend sein kann - kann wohl alles sein. jeder muss es sich überlgen und das risiko selbst einschätzen.

und menschen die unter einem trauma leiden sollten sich in fachliche betreuung begeben und nicht mit sich herumexperimentieren!!!!!!!!!
****un Paar
14.760 Beiträge
wir sind schon sehr erstaunt, was hier für beispiele herangezogen werden, geradezu haarsträubend:
1.) Tun wir alle, und sehr wahrscheinlich auch Du, liebe Sandra, oft genug den geliebten Menschen völlig unnötig weh (und sei es nur, weil wir gereizt, genervt und schlechter Laune sind) -

tägliches miteinander damit gleichzusetzen mit dem fakt des bewussten schmerzzufügens durch sex.kontakte zu anderen menschen, lässt uns nur noch den kopf schütteln..
Zum Beispiel unseren Kindern. Sie müssen hin und wieder lernen, auch mal etwas auszuhalten - u. a. auch seelischen Schmerz. Zum Beispiel, wenn ein unendlich geliebtes Haustier stirbt etc.!

pädagoische maßnahmen kindern gegenüber gleichzusetzen mit dem fakt des bewussten schmerzzufügens durch sex.kontakte zu anderen menschen,
das sterben eines geliebtes haustieres - als unausweichliches (wenn auch bitter) zum leben dazugehörigen umstandes gleichzusetzen mit dem fakt des schmerzzufügens durch sex.kontakte zu anderen menschen, lässt uns nur noch den kopf schüttteln..
vielleicht sollten wir unseren kindern und enkeln in fällen von erzieherischen maßnahmen auch gleich mit auf den weg geben: "jetzt wird fürs leben gelernt, du muss da durch weil später dein partner dir auch ganz dolle weh tun wird und da kannst du dich schon mal gegen abhärten. der will evtl. auch sex mit anderen partnern!"

und diese beispiele sollen jetzt hier umgesetzt werden auf unsere beziehung!

sm-beziehungen müssen nun schon herhalten !
wer schmerz ertragen möchte und/oder zufügen möchte in dieser szene der darf es gern. aber wer hier hat von dieser sexuellen richtung geschrieben, ausser daß hier einfach benutzt wird als hmm nennen wir es mal argumentation.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@newsun
also wer "gebetsmühlenatig" nur:

... mit dem fakt des bewussten schmerzzufügens durch sex.kontakte ...

wie in der Werbung wiederholt, von sich gibt - und das nach @**na's sehr einfühlsamem Beitrag - da kann man dann wirklich davon ausgehen, dass das Geschriebene nicht verstanden worden ist und auch kein bisschen Wile da ist es verstehen zu wollen. Macht ja auch nichts ...

Wenn ich an das Dogma fest "glaube": Sex-Fremdkontakte = bewußtes Schmerzzufügen, dann wird das auch immer so bleiben.

Zeugt aber auch von wenig Interesse und neugieriger Empathie, sich auch mit der "anderen" emotionalen Welt derer auseinanderzusetzen, die das eben nicht so empfinden.

Erwin
Phallus
mein Mann hat mich auf dieses Thema aufmerksam gemacht und mir dazu zwei Bilder vorgelegt.
In dem einen sieht man eine Frau in Reiterstellung mit fremden Phallus(anonym) im Mund. Das andere Bild zeigt zwei Frauen die gleichzeitig die Spitze des Phallus kosen.

Auf die Frage was mir beim Anblick der Bilder einfällt habe ich nach einigem Überlegen habe ich ihm kurz geantwortet:" Die beten den Phallus an, das ist alles".
@SinasTraum
*danke* für deinen Beitrag.



lg cruiserman *huhu*
Phallus
das kenne ich aus dem Tantra.
Jede Frau die den Phallus verehrt hat keine Probleme mit dem Teilen.
Ich glaube das hat, unter Anderen, Freud schon gesagt.
@louiseloi
ich begreife nicht was du damit sagen wolltest
@katermikesch
ausgangs hatten wir die Situation, dass eine Frau zwar in der Lage ist mit zwei Männern Sex zu haben (Reiterstellung), aber eine zweite Frau nicht duldet. Wie durch den gesamten Faden erkennbar hindert sie die Eifersucht (durch Freud und noch Andere belegt) daran eine zweite Frau in ihrem Liebesleben zu erdulden. Überspitzt behauptet:
Es könnte ein Vaterkomplex sein. Ihr Gefährte, der Vaterersatz gehört jetzt nicht mehr ihrer Mutter, sondern ihr allein.
Sie selbst fühlt sich absolut nicht eingeschränkt, weil sie auf ihren Vater nie eifersüchtig war, denn den musste sie ja immer schon mit ihrer Mutter teilen.
@sinastraum
danke dir liebe Sina, endlich mal wieder jemand der sich mit dem Thema beschäftigt und auch mit eigenen Geschichten und Erfahrungen glänzen kann.
Sehr schön geschrieben.

Muss aber noch was richtig stellen, mein Partner lässt mir die Zeit, das habe ich auch schon mehrfach gesagt, er würde auch ganz drauf verzichten, wenn ich es nicht könnte, ich möchte es probieren und nur weil ich es für mich wissen will.

LG Traumprinzessin
@Traumprinzessin
*top* *freu* *freu2* *freu*

Dann ist doch alles wunderbar. Und nach Sinas Beitrag ist eigentlich alles wesentliche gesagt. *blume*



lg cruiserman *huhu*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ sandra42 & @ newsun
Dass Beispiele aus anderen Bereichen (nur Beispiele, um etwas zu verdeutlichen!) manchmal nicht verstanden werden, kann vorkommen. Vielleicht hab ich sie ungeschickt und blöd gewählt.

Kann man nichts machen, keiner muss zu verstehen versuchen, jeder darf alles mit Händen und Füssen abwehren, was ihm Angst macht oder was er nicht mag.

Nur - warum müsst Ihr gleich so aggressiv reagieren? Nicht in der Lage, sachlich und fair mit Andersdenkenden zu diskutieren? Schade.

(Ich wollte nur aufzeigen, dass es sehr wertvoll, hilfreich und heilsam sein kann, auch mal etwas auszuhalten und nicht immer gleich alles, was auch mal weh tun könnte, immer nur zu vermeiden.)

Nun denn ... ich verkrümle mich hier (allerdings nicht, ohne den sehr wichtigen und beeindruckenden Beitrag von @ SinasTraum lobend hervorgehoben zu haben) ...

*undwech*

(Der Antaghar)
louiseloi
jetzt hab ich es kapiert - aber ich finde das ist dann schon etwas weit hergeholt
muss ja nicht sein das all unsere gefühle was mit unserer kindheit zu tun hat.
sondern eher das eher was ist was dem menschen über jahrhunderte eingebleut worden ist - " was meins ist soll auch meins bleiben und das teil ich nicht ..." es ist ein gefühl was sich automatisch einstellt und uns dann rasend macht.
ich glaube qaber das man lernen kann, das man nichts verliert wenn man den partner teilt - sondernm vielmehr was gewinnen kann.
das braucht aber zeit und vertrauen - und natürlich den mut sich der sache zu stellen
die ersten male als ich mit meiner damaligen freundin einen dreier hatte- grumelte es in mir auch gewaltig- als ich aber danach feststellte das ich sie noch näher bei mir hatte bzw nicht verloren hatten- war die eifersucht wie weggeblasen .
lg michele
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Nur - warum müsst Ihr gleich so aggressiv reagieren? Nicht in der Lage, sachlich und fair mit Andersdenkenden zu diskutieren? Schade.

wo war ich aggresiv?
meinst du die kleinen runden gesichter, mit ?? und vogelzeig?

doch bin ich, aber deine argumente waren schlecht gewählt!
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