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sind swinger am Ende konservative Romantiker

*****666 Mann
6.423 Beiträge
Themenersteller 
sind swinger am Ende konservative Romantiker
Bin erst seit kurzem hier und mein Swingerleben (clubbesuche) sind noch ein sehr zartes und schüchternes Pflänzchen.

Ich habe mich durch viele Threads gelesen , viele Threads in denen sich nichtswinger mit swingern streiten, war sehr interissant.

Die swingerei wurde ja von den wilden "68" "erfunden" bzw. als Lebensstil populär gemacht als Gegenentwurf der monogamen romantisch christlichen Ehe. Sexuelle Freuheit, Hedonismus, Avandgart....

Heute siehts doch so aus. Der sexuellen monogamen Einehe ist praktisch am aussterben. Die serielle Mongamie ist auf dem Vormarsch (auch wenn in meinem Freundeskreis am laufenden Band geheiratet wird )

Versuchen swingerpaare durch die swingerei dem möglichen "fremdgehen" und dadurch scheitern ihrer Paarbeziehung vorzubeugen? Wir wollenbis das der Tod uns scheidet zusammensein , wissen aber das Treue nicht funktioniert ?

Sind also die swinger somit verkappte konservative Romantiker die eine Renaissance der Lebenslangen Ehe vorantreiben?

Gruß Kirk
Wir sind zwar keine richtigen swinger bzw leute die sich besonders gut damit auskennen.

aber wir glauben dass das swingen bestimmt nicht erst von den "wilden" 68ern erfunden wurde. schon in der antike gab es menschen die ihre sexualität freier ausgelebt hatten bzw ausleben konnten. Auch vom mittelalter sind einige geschichten überliefert..mal abgesehen von dem damaligen liebesleben der päpste *zwinker*

Wir glauben auch nicht dass paare ausschließlich swingen nur um die treue zum partner zu erhalten. einem partner kann man durchaus treu sein ohne zu swingen. Swingen ist für viele ein zusätzlicher reiz der ein freies sexualleben berreichert und nicht ersetzt.

Swinger die wir bis jetzt kennenlernen durften sind sympathische, nette und ausgeglichene menschen die spaß am sex haben egal ob sie nur zu zweit, zu dritt oder zu viert usw... sex haben.

Es mag auch die anderen geben die "verkappten romatniker" aber wir wissen nicht ob diese leute in swingerclubs gut aufgehoben sind *zwinker*

LG, die Siedlerin
Es ist zwar einiges von den 68igern in Bewegung gebrachtb worden, das Swingen jedoch definitiv nicht! Das gab es schon lange vorher. Schon den 50iger Jahren gab es Ehepaare, die über chiffrierte Zeitungsanzeigen ("suchen tolerantes Paar für gemeinsame Freizeitgestaltung") andere Paare zum Partnertausch suchten. Nur, dass es bis in die 70ger Jahre als "Kuppelei" strafbar war. Insofern haben die 68iger schon etwas dazu beigetragen, dass sich eine Swingerscene, wie wir sie kennen etablieren konnte.
Wir gehören selbst zu den "alten" Paaren, die nach einigen (Ehe-)Jahren zum Swingen gekommen sind. Dadurch hat sich unsere Beziehung sicherlich gefestigt und erweitert. Unsere Beziehung ist die Basis für unsere gemeinsamen erotischen Ausflüge, aber sie lebt aus anderen Gründen. Das Swingen ist eine Bereicherung, keine Grundlage. Der Trend zur seriellen Monogamie, zur kürzeren Beziehungsdauer hat wahrscheinlich gesellschaftliche Gründe - Jobs erfordern immer mehr räumliche und zeitliche Flexibiltät, es wird immer schwerer Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und last, not least: es ist eben kein soziales und moralisches "Problem" mehr, getrennt oder geschieden zu sein, auch dann, wenn Kinder da sind. Niemand schaut eine Patchworkfamilie noch schief an.

Noch ein Nachtrag: wir haben die Erfahrung gemacht, dass zum erfüllten gemeinsamen Sex mit anderen Paaren Vertrauen und Nähe gehört. Am schönsten war es fast immer dann, wenn das andere Paar sich auf der gleichen Grundlage bewegte. Dann konnte ein wirklich harmonisches Miteinander entstehen - beim Gruppensex spielt dies naturgemäß keine Rolle...
***af Paar
1.078 Beiträge
Sind also die swinger somit verkappte konservative Romantiker die eine Renaissance der Lebenslangen Ehe vorantreiben?

Ehm... hast du denn wirklich noch nie überlegt, warum der Eintritt für Paare in fast allen Pärchen- und Swingerclubs so günstig ist?

Da stecken die Kirchen dahinter ... *fiesgrins*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Themenersteller 
Es gab mit Sicherheit schon in der Antike schon orgien, auch vom Mittelalter und vorallem zu Zeiten der Pest gab es eine andere Sexualmoral in Teilen der Bevölkerung wie in späteren Zeiten. Nach der Pest haben beide Kirchen massiv Sexualität als "Teufelswerk" angeprangert und nur in der mongamen Ehe zur Zeugung von Kindern erlaubt. Was dann langfristig zu massiven Geburtenraten führte und zu der Besonderheit daß in der christlichen Religion der esoterisch erotische Teil völlig verdrängt wurde. Alle anderen Weltreligionen haben diesen Aspekt noch (Judentum die Kabala, Islam die Sufi,....) .
Sicherlich gab es dann später unter anderem in den fünziger des letzten Jahrhunderts wieder eine Bewegung, aber wie schon erwähnt es war am Rande der Legalität. Die 68er haben swingen nicht erfunden, aber sie haben es aus der Schmuddelecke der fünziger geholt. Und swingen war damals bestimmt nicht nur Spaß sondern auch ein politisch gesellschaftlicher Protest. Die Pille und die Emanzipation haben ihr übriges getan.

Es war von meiner Seite auch nur so ein Gedankengang , wenn ich mich, mein Freundeskreis und die Gesellschaft so betrachte. Dann die vielen Threads hier lese, habe ich mir diese Frage gestellt. Eine Antwort konnte ich mir im übrigen selbst noch gar nicht geben.

Ich würde mich selbst auch als Romantiker bezeichnen, und in den letzten Jahren bin ich dem Konservatismus immer näher gerückt. Insofern ist dies nicht eine Frage die ich hier in die Runde werfe sondern mir selbst stelle.
Was ist eigentlich die Motivation zu swingen, ist es nur ausleben von einer "freien" Sexualität?
Ist swingen dann ganz blöd gesagt einfach nur Porno?

Die Eintrittspreise werden nicht von der Kirche finanziert, sondern von mir und den anderen Soloherren.

Kirk ende
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
...der 68er und die Hippies haben freie Liebe , das Haremsprinzip und ähnliches propagiert und z.T. auchpraktiziert. Mit Swingen hat das nichts zu tun...wenn der Begriff WSwinging London" das auch vermuten lässt.
Swinger sind sicher keine Romantiker, das war/ist eine Geistesbewegung , die ganz andere Prinzipien hat...
Konservativ sind Swinger sicher sehr häufig; selten haben wir in einer begrenzeten Gruppe soviele Menschen gesehen, die konservatives Gedankengut und vor allem Engstirnigkeit verkörpern, die in keier Weise über ihren Tellerrand blicken konnten, um zu tolerieren, was nicht zu ihrem Denkschema passt, von akzeptieren gar nicht zu reden.

Ich würde Swingen auch nicht unbedingt als Ausleben von freier Sexualität sehen, denn Swingen hat soviele ungeschriebene Gesetze, die mit frei nicht viel zu tun haben; insofern sind Swinger eine Subkultur, die sich sehr ungerne nach außen öffnet...
Politisch sind Swinger wahrscheinlich ein Spiegelbild unserer Gesellschaft - weder fortschrittlicher noch konservativer. Insofern sind sie auch keine Erben der 68iger - das trifft natürlich auch auf die sexuellen Normen zu: Swingen ist nicht automatisch die freie Sexualität der 60iger Jahre, denn Swinger lehnen ja keine ausschließlichen Zweierbeziehungen bzw. die Ehe ab, sie leben nur ihre Sexualität auch mit anderen Partnern aus. Das ist insofern natürlich keine freie Liebe sondern eben Partnertausch, da die meisten - wie wir selbst auch - ausdrücklich keine Zweitbeziehungen suchen.
*******lade Mann
40 Beiträge
Sehr schöne Thread-Eröffnung mein ich mal!
Und um das nicht tot zu reden sag ich nun einfach mal:

JA! Ein sehr schöner Blickwinkel.

(Auf jeden Fall romantischer als 80% der Paare, die 7 Tage die Woche vor der Glotze sitzen)
*******ker Mann
6.575 Beiträge
Zum Thread-Überschrift: Gut möglich - bei Teilen der Swingerszene. Aber die Ausnahmen davon werden in der Masse wohl mehr als die Ehe-Rettung ausmachen.

Zum Ursprung: Laut Wikipedia hat die Air Force in den 50er Jahren Swingen erfunden. Keine Ahnung, auf welcher Quelle das beruht.
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
...wikipedia...na ja, es gibt bessere lexica, als dieses selfmadeteil... aber swingen als eherettung ist wohl keine haupzintention und würde auch kaum klappen
Die wenigen Swinger, die im Club ihre Ehe retten wollen, sind sicher die Aussenseiter. Wir kennen keine.
Sicher sind Swinger auch Romantiker, aber unserer Meinung nach nicht konservativ - im Gegenteil.
***af Paar
1.078 Beiträge
Was ist denn eigentlich mit dem in Swingerkreisen gelegentlich zu hörenden Spruch, "dann geht er mir schon nicht fremd."

*zwinker*
Diesen Spruch haben wir noch nicht gehört - deswegen geht doch kein normaldenkender in den Club.
Ich könnte mir ein leben ohne meinen partner nicht vorstellen aber ich weiß auch das eine ewige treue nicht funktioniert deswegen swingen wir und es macht beiden spaß ein bisschen abwechslung in die beziehungsaltag reinzubringen
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Themenersteller 
androctunus oder so
ja in meinem kurzen Einblick in die Scene und auch hier auf dieser Seite habe ich auch schon diese Erlebnisse. Menschen tragen ihre Einstellungen festgemeißelt umher und man grenzt sich ständig dadurch ab, andersartige nicht zu mögen. Wenn man die vielen Profile hier liest wird einem ständig entgegengeschleudert was mann/frau so alles doof findet und wen man geringschätzt. In den Threads setzt sich das des öftern fort. Wobei es auch wirklich tolle Beiträga von sehr offenen und frei denkenden Menschen hier gibt.

Um auf meine Frage, Gedanken zurück zu kommen. Also egal wer nun swingen erfunden hat und ob swingen nun was mit der frein Liebe der 68er zu tun hat oder nicht.
Ist swingen nur das Ausleben von Sexualität, von Sexphantasien oder auch "Pornos"?
Wenn es eine Lebenseinstellung ist wie zeigt sie sich dann, was ist das Ziel, das Ideal die Utopie ?
Welches Gefühl stecht dahinter?
Ich ärger mich ein wenig über meine Begriffseinführung Romantik und Konservatismus.
Sind swinger nur eben diese engstirnige subkultur die sich gar nicht öffnen möchte bzw. sich für die Gesellschaft nicht interrissiert?

Die Gesellschaft unsere Beziehungen, vorallem die Beziehung zwischen Mann und Frau sind in einem ständigen Wandel. In welche Richtung geht sie und hat dies irgendetwas im Swingerkontext zu tun oder ist swingen eine Modeerscheinung die es evtl. schon immer gab und in der freien Welt nun einfach auch frei ausgelebt werden kann?

Kirk ende
Ja manchmal ist das so aber da hat ja sowiso jeder eine andere auffassung
***oy Paar
476 Beiträge
First of all
Kirk, dein Thread *top* *hutzieh*

Und jetzt gehts mit Picard weiter *gg*


Wir verstehen völlig was Du meinst ...und es ist ein sehr interessanter Denkansatz. Allerdings glauben wir nicht das dies so stimmt.

Wir wollen zunächst einmal die ausser acht lassen die versuchen in einer Krise ihre Ehe zu retten, oder Frauen die swingen gehen damit ihre Männer nicht fremdgehen etc. Auch gibt es open Minds und konservative in den Swingerkreisen.
Swinger, wie jede andere Gruppe von Menschen, verbindet eine Gemeinsamkeit, und sonst sind sie ein normaler Bevölkerungssschnitt.

Wenn wir jetzt, und ich glaube diesen Typ Swinger meinst du, den Swinger ansprechen der ..sagen wir der idiologischen theorie am nächsten kommt, so denken wir das er nicht seine Ehe retten will, ein Romantiker ist, sondern das dass Paar sich auf so vielen Ebenen liebt das die körperliche sehr freier gesehen wird als bei anderen.
Sie sind dazu wesentlich entspannter weil auch viel Heimlichkeit etc wegfällt, weil der Ideal-Swinger doch eine recht offene Grundhaltung gegenüber Sex haben sollte ...
wow supper geschrieben kann man nichts mehr zu sagen suppi
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Themenersteller 
An Picard, Commander Riker....
Ich denke auch nicht daß es hier ums Eheretten geht. Wenn dann um den Beziehungserhalt. D.h. erstmal entscheidet ja jeder selbst welches Lebens-, Liebes,- Sexualitäts- modell er/sie wählt.
Mein Nachdenken über dieses Swingermodell begann eigentlich schon sehr früh und vorallem über die Literatur (Simone de Beauvoir sie kanm sie sah sie blieb und andere) . Und aufgrund der Erfahrung eine Frau zu lieben und trotzdem eine andere zu begehren.
Ich für meinen Teil bin "Romantiker", d.h. wenn ich liebe dann auch bis ans ende aller Tage...
Auf der anderen Seite auch realist, wenn ich mich selbst und andere und deren Liebesleben anschaue...
Ich denke ich kann schlecht loslassen, der Gedanke den Menschen zu verlieren den man liebt...unerträglich. Andererseits hat man selbst das Verlangen. Einen schönen Augenblick ein intensives erotisches Erlebnis eine Begegnung. Es ist eine Ambivalenz, man möchte aufbrechen neue Erfahrungen sammeln und trotzdem eine vertraute "Heimat" haben.
Mein Eindruck ist daß ich selbst irgendwie diese christliche monogame Einehe aufgesogen habe und mit der seriellen Monogamie nicht klar komme und deshalb die swingerei nicht bewußt aber aus diesem Gefühl heraus als Idealvorstellung habe

Kirk ende
Jeder soll das tun was er mag und was er gerne tut. Swingen ist eine Befreiung vom Alltag, und Sex macht ja nun mal fast jeder, nur viele haben auch einfach nur angst drüber zu reden und kommen einfach nicht aus sich raus. Und die meisten haben diesen Wunsch was verbotenes zu tun, oder Sex mit einem anderen Part zu haben nur sie sagen und trauen es nicht aus Angst den Partner zu verlieren . Und dann Überwiegt die Feigheit. Aber eins kann ich ganz sich sagen Sex wollen sie alle , der mut von uns Swingern unterscheidet uns mit den anderen die vielleicht abwertend über uns reden aber im Hinterkopf wollen sie es selber
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Themenersteller 
bianca micha
Glaube ich nicht so ganz. Ich denke zwar auch das vermutlich alle Menschen irgendwelche sexuellen Phantasien haben, auch außereheliche. Trotzdem glaube ich daß sehr viele Menschen ganz bewußt und nicht aus Angst Unsicherheit, Verklemmtheit usw. auf swingen verzichten. Es gibt Menschen die finden das einfach überhaupt nicht schön und die Vorstellung überhaupt nicht erotisch.
Ich gebe Euch insofern recht daß es vermutlich nicht wenige Menschen gibt die gerne swingen würden sich aber nicht trauen bzw. sich nicht trauen ihrem Partner zu sagen.

Kirk ende
***oy Paar
476 Beiträge
Hier Data *g*

einer der Hauptfehler ist wohl folgender:
Klar ist das Swingen eine kaputte Beziehung nicht rettet, aber, und das sehen viele wohl falsch, eine intakte Beziehung die für das Swingen bereit ist, geht durch das Swingen nicht kaputt.

Der Prozentsatz der Ehen die durch Swingen kaputt gehen dürfte verschwindend gering sein.
Ehen, ob Swinger oder nicht, gehen durch den Alltag kaputt, durch das was in einer Beziehung fehlt.

Ist die Beziehung stabil nimmt dir keiner etwas weg. Ihr gebt Euch gegenseitig etwas.
Ist sie es nicht wäre all das was dann passiert auch ohne Swingen passiert.
***oy Paar
476 Beiträge
Ich gebe Euch insofern recht daß es vermutlich nicht wenige Menschen gibt die gerne swingen würden sich aber nicht trauen bzw. sich nicht trauen ihrem Partner zu sagen.

100% richtig, aber das hat nichts mit dem Swingen an sich zu tun, sondern mit der Tatsache das Paare generell viel zu wenig miteinander reden, zuhören, sich austauschen.

Wie sieht denn der Ehealltag bei 80% der Ottonormalbürger aus?
(Beispiel)
Er denkt: OH ICH WÜRDE SIE GERNE MAL ANAL VERNASCHEN ABER NACHHER DENKT SIE ICH BIN SCHWUL
Sie denkt: OH ICH WÜRDE GERNE MAL ANAL GENOMMEN WERDEN ABER DANN DENKT ER BESTIMMT ICH BIN EINE SCHLAMPE
und so leben beiden dann unzufrieden mit Missionarstellung 20 Jahre nebeneinander her .....
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Themenersteller 
data
hier concelair troy (oder so)

das ist schon klar.
Aber welcher Gedanke stand dahinter. Ich meine nicht die Paarentscheidung sondern die Motivation des einzelnen . Welche Erwartung steht dahinter, ich meine jetzt nicht die sexuellen. Bzw. welche Träume?

Kirk ende
Ich rede hier auch nicht nur von paaren sondern auch von solo Frauen und Solo Männer hinter dem rücken machen es viele nur sie stehen halt nicht immer alle dazu was sie machen.
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