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Frage an die Doms- Eure Motivation?

*******987 Frau
9.050 Beiträge
Zitat von ********elen:
Aber dazu muss ich wohl noch ein wenig besser meine eigene Topologie kennen.
Ich denke, dazu muss man in den realen Kontakt gehen, im echten Leben ausprobieren. Wenn du Gelegenheit dazu hast, nutze sie. Jeder neue Versuch zeigt dir deutlicher, wo deine Umrisse sind, wo deine Position ist, was du willst und brauchst und, was du geben kannst.
Wenn die meisten mit Bdsm anfangen, sind sie ein grobes, undefiniertes Bündel an Möglichkeiten und Erwartungen, an Bedürfnissen und Unsicherheiten. So ähnlich wie wenn der Fokus bei einer Kamera noch nicht eingestellt ist. Erst durch ausprobieren und dann darüber nachdenken stellt man mit jedem mal den Fokus schärfer ein, sodass man irgendwann selber das Bild klar erkennen kann. Dann kann man besser herausfinden, wer ungefähr zu einem passen könnte.
Zitat von *******987:
Ich denke, dazu muss man in den realen Kontakt gehen, im echten Leben ausprobieren. Wenn du Gelegenheit dazu hast, nutze sie.
Diesen Samstag wird das vielleicht sogar so weit sein. *g* Spielerisch, "als Rollenspiel", sie ist genauso wenig eine erklärte Sub wie ich ein Dom bin. Bisher zumindest.
Neugierig sind wir beide auf jeden Fall. *g*
*******her Mann
192 Beiträge
Dom aus Leidenschaft?
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Eines vorweg, Menschen mit Beruflichen „Macht“ Positionen haben daran durchaus ihre Freude.
Aber wo liegt der Kick, die Lust am „Dom“ Dasein?
Für mich in der Verantwortung, dem hohen gegenseitigen Vertrauen, in der Führungsverantwortung, der Komplexität der Wechselwirkung mit der „Sub“, der Subkultur, die hieraus entstehende Lust gibt mir den Kick. Vermutlich aber auch einer Hirnwindung die irgendwie anders angeschlossen wurde 😇
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Machiavelli ist mein Mittelname.
*******dor Mann
6.031 Beiträge
Übersetzung anzeigen *haumichwech*
*********79_71 Paar
3.536 Beiträge
Zitat von ********elen:
Da habt ihr recht. Erfahrung ist wohl der Schlüssel.

Erfahrungen sind eher dafür da, daß man sich einordnen kann was man braucht und was nicht.

Ich meine eher Reize von außen, die einen Impuls auslösen. In meinem Fall war es das Pärchen die ich beim Fesseln beobachtet habe.
Ja, leider gibt es so wenige Veranstaltungen gerade, da könnte man sich viel anschauen und inspirieren lassen.
*********79_71 Paar
3.536 Beiträge
Zitat von ********elen:
Ja, leider gibt es so wenige Veranstaltungen gerade, da könnte man sich viel anschauen und inspirieren lassen.

Das wird bald wieder möglich sein. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
*********79_71 Paar
3.536 Beiträge
Aber Reize von außen sind ja nicht alles. Alleine die Kommunikation zwischen zwei Personen über bestimmte Dinge, können einen Auslöser sein darauf neugierig zu werden.
**********raehe Mann
225 Beiträge
Zum Theme Kompensation: ich bin selbständiger Mitinhaber eines letzlich mittelständischen Betriebs mit mehreren Millionen Umsatz und war vorher in leitenden Positionen angestellt, habe einen guten Schulabschluss gemacht und erfolgreich studiert - und war immer, egal wo ich gerade beruflich oder auf der Karriereleiter stand, dominant und sadistisch geprägt. Wenn ich mit meiner Dominanz also etwas kompensieren muss, dann sicher nicht einen - wie auch immer empfundenen "Misserfolg" im Berufs- oder sozialen Leben...
Ist Dominanz anstrengend? Manchmal wahrscheinloch schon, andererseits sehe ich für mich dann schon Parallelen zu meinem Berufsleben - es ist eben auch ziemlich geil, Entscheidungen treffen zu können, zu wissen, dass man(an) am Ruder sitzt, am Ende irgendwie die Kontrolle zu haben. Da wolte ich immer schon in allen Lebenslagen hin . eben auch beim Sex.
Ansonsten ist es, wie hier schon mehrfach gesagt wurde, einfach meine Art der Sexualität, meine Persönlichkeitsstruktur - ich bin ein dominanter Sadist, eben weil es geil ist, so zu sein, punctum!

Und wenn mensch schon Küchenpsychologie anwenden wollte, dann könnte man allenfalls spekulieren, dass ich nicht nur durch meine Dominanz im Bett, sondern auch durch meinen Suche nach Kontrolle, durch Ehrgeiz und Leistungsorientierung ganz andere Dinge kompensieren will... Aber diese Frage kläre ich ganz definitiv lieber mit einem Profi!
Zum Thema Komfortzone habe ich einen Gedanken.

Es geht um Verantwortung und Vertrauen.

Die Komfortzone wird im Grunde immer dann verlassen, wenn Dom drauf vertrauen muss, dass sub die eigenen Grenzen wahrnimmt und äußert. In Form von safeword o. ä.

Im allerdümmsten Fall hat Dom schnell mal ne Anzeige an der Backe, oder den Ruf als Dummdom weg, weil sub die Eigenverantwortung kurzfristig abgegeben hat und sie anschließend wieder an sich reißt und sich als Opfer darstellt. (alles schon irgendwann irgendwo mitbekommen)

Dazu die Verantwortung care und aftercare zu betreiben. Aufmerksam zu sein, neben der eigenen Lust ( ob nun sexuell oder anders) immer auch im Blick zu haben wie es sub geht. Sub lesen lernen usw.
******ron Mann
4.614 Beiträge
Da waren sie wieder, meine drei kleinen Probleme : Fragen über Fragen.

Ich betrachte mich selbst nicht als Dom, da mir aber Aua machen nicht nur Spaß macht, sondern auch mich auf eine schlecht zu beschreibende Weise befriedigt, die so ganz anders als Sex befriedigt jedoch eine starke sexuelle Komponente hat und in Verbindung mit Sex große Lust bereitet, gebe ich dir auch ein paar Antworten.
Und es ist ja so, dass es im Sexuellen nach meinem Willen geht.

Nein, es kostet nicht mehr Energie sexuell zu dominieren, als alles andere auch. Manchmal bis oft ist es sogar Kraftspendend.
Meine Motivation ist Befriedigung.
Da ich mich in meiner Persönlichkeit ganzheitlich wahrnehme, tut es mir im Ganzen gut.
Zu beschreiben was ich dabei empfinde sprengt den Rahmen und ist davon mal abgesehen von mal zu mal unterschiedlich.

Macht ist für mich bedeutungslos, zumindest so, wie es im allgemeinen hier verstanden wird.
******arp Mann
3.249 Beiträge
@******ver

Interessant, hast du mal nen Link? *g*

Zur Motivation im Sinne von Absicht kann ich nur sagen, dass durchaus ein recht gewisser besitzergreifender Anspruch, bedingt durch Monogamie, dahinter steht. Und wenn schon nicht absolut, dann aber exklusiv! Dabei ist das Wissen eine gewisse Macht zu genießen durchaus reizvoll, verfliegt aber auch schnell, da es zur Normalität wird. Es ist eher die Freude ob der "Eroberung", die danach dann aber auch erlischt. Aber die Aussage "Meine Motivation dominant zu sein bezieht sich auf..." könnte ich gar nicht vervollständigen. Als monog. Beziehungsmensch muss ich keineswegs dom. sein, es verschafft mir auch keine Vorteile in dieser Hinsicht. Beim Sex liege ich auch gerne mal unten- so what? Zwar bevorzuge ich devote Frauen, der Harmonie wegen, aber das motiviert mich ja nicht dom. zu sein, was bedeuten würde, dass ich es nicht bin aber vorgebe. Das geht doch auch nach hinten los. Es ist halt eine typ. Spielerfrage, zu der ich s.g. keine Antwort haben kann!
***is Mann
1.509 Beiträge
Warum so viele theoretisierende Worte verschwenden, wenn die zugrunde liegende Tatsache ebenso einfach wie prägnant kurz ist:

Weil es tief in uns verwurzelt ist.

Und es keine "Rolle", kein "Spiel" oder Verhaltensmuster ist, sondern ein Bedürfnis oder Urtrieb.

Wenn ich mir das Eingangsposting so ansehe musste ich an Heman Hesse denken, der seinen Protagonisten in "Die Morgenlandfahrt" sagen läßt:

Die Worte tun dem geheimen Sinn nicht gut, es wird immer alles gleich ein wenig anders, ein wenig verfälscht, ein wenig närrisch - ja, und auch das ist gut, auch damit bin ich einverstanden, daß das, was des einen Menschen Schatz und Weisheit ist, dem andren immer wie Narrheit klingt.

Und ein wenig weiter....

Gerade das ist es ja, das Leben, wenn es schön und glücklich ist ein Spiel! Natürlich kann man auch alles mögliche andere aus ihm machen, eine Pflicht oder einen Krieg oder ein Gefängnis, aber es wird dadurch nicht hübscher.

Darüber hinaus gilt das, was man eigentlich in jedem zweiten Tread im BDSM-Forum abschließend sagen könnte: BDSM hat so viele Facetten, Beweggründe und Auslegungen und noch mal so viele Arten es auszuleben, dass es schlichtweg unmöglich und sinnlos ist die Motivation des Einzelnen zu hinterfragen. Siehe "Die blinden Männer und der Elefant" https://de.wikipedia.org/wik … _M%C3%A4nner_und_der_Elefant

*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen
*****_54 Frau
11.756 Beiträge
Zitat von ***is:
BDSM hat so viele Facetten, Beweggründe und Auslegungen und noch mal so viele Arten es auszuleben, dass es schlichtweg unmöglich und sinnlos ist die Motivation des Einzelnen zu hinterfragen.

Hinterfragen kann man die Motivation bei jedem Einzelnen sehr wohl - Neugierde ist nie sinnlos. Denn jede spezielle BDSM-Motivation hat ein passendes Gegenstück.

Nur verallgemeinern kann man diese persönliche Motivation nicht, das wäre in der Tat sinnlos.
***is Mann
1.509 Beiträge
Zitat von *****_54:
Hinterfragen kann man die Motivation bei jedem Einzelnen sehr wohl - Neugierde ist nie sinnlos. Denn jede spezielle BDSM-Motivation hat ein passendes Gegenstück.

Neugierde ist dann sinnlos, wenn er zu keinem Erkenntnisgewinn führt oder sich dieser Erkenntnisgewinn nicht auf andere (Menschen / Situationen / Motivationen etc.) übertragen / verallgemeinern läßt.

Was bringt es einem persönlich, wenn man weiss, das für XY zwingend olivgrüne, wadenhohe Gumistiefel zu einer wirklich befriedigenden Session dazu gehören, YX dabei immer mit Baby-Piepsstimme "Schlag mich, schlag mich" ruft oder wie xyz "seine" Dominanz definiert?

Been there, done that... useless information.
*****_54 Frau
11.756 Beiträge
Zitat von ***is:
Neugierde ist dann sinnlos, wenn er zu keinem Erkenntnisgewinn führt oder sich dieser Erkenntnisgewinn nicht auf andere (Menschen / Situationen / Motivationen etc.) übertragen / verallgemeinern läßt.

Ach was? Wenn das so wäre, gäbe es z.B. keine wissenschaftliche Forschung.
Denn die Ausgangslage und der eventuell mögliche Erkenntnisgewinn, die Neugierde notwendig macht, ist erst einmal immer ungewiss.
Sonst bräuchte man ja nicht zu fragen. *g*

Ich finde z.B. diesen Diskussionsstrang sehr vielschichtig, mit durchaus interessantem Erkenntnisgewinn.
Und ich bin sicher, der eine und die andere konnten für sich eine Menge Brauchbares hier rausziehen.
Mir hat es persönlich bereits sehr viel gebracht.
Zitat von *****_54:
Ich finde z.B. diesen Diskussionsstrang sehr vielschichtig, mit durchaus interessantem Erkenntnisgewinn.
Und ich bin sicher, der eine und die andere konnten für sich eine Menge Brauchbares hier rausziehen.
Mir hat es persönlich bereits sehr viel gebracht.

Mir auch als stille Mitleserin. Ich finde den Thread hier super interessant, zumal sonst immer nur wir Subs über unsere Gefühle schwafeln. *mrgreen*
*******987 Frau
9.050 Beiträge
Was mir aufgefallen ist:
Wenn die Frage aufkommt, was Sub am Bdsm reizt, was Sub daraus zieht, dann ist immer sehr viel Beteiligung, mit vielen verschiedenen Beschreibungen wie sich das anfühlt, was dabei empfunden wird und so weiter. Da wird Subspace beschrieben und Fliegen und es sprudelt eine ganze Fontäne an Emotionen und Empfindungen (gehalten werden, vertrauen können, Grenzerfahrungen, Demut, Schmerz, Endorphine und so weiter).
Ich war bisher davon ausgegangen, dass die Dominanten auch einen ähnlich starken, nur halt komplimentären Gefühlscocktail empfinden und sie deshalb Bdsm ausleben.
Aber bisher sprechen einige/ die meisten Beiträge irgendwie nicht davon. Oder ist in "weil es geil ist" diese ganze, vielfältige Mischung mitgedacht und mitgemeint?

Das verwirrt mich ein wenig. Empfinden dominante nicht so viele Emotionen dabei oder wollen /können Sie einfach nicht darüber sprechen? Fehlen die Worte oder die Empfindungen?
Ich bin auch nicht groß darin über meine Gefühle zu sprechen was ich als Sub erwarte.
Da ist auch jede Sub anders.
Ich erwarte hier in diesem Thread solches auch nicht.
Die bisherige Sachlichkeit zu dem Thema finde ich ganz angenehm 😉
****ody Mann
13.178 Beiträge
@*******987 Die spannende Frage ist doch, inwiefern dominante Akteuere auch das Erlebnis des Fliegens haben können. Und ich fürchte, dass sie nur die sind, die es einem passiven Wesen vielleicht vermitteln können, selbst aber nicht in der gleichen Intensität empfinden.

Für mich ist allerdings BDSM der einzige Weg, das an Gefühl herauszuholen, das möglich ist. Durch die Kontrolle und das aktive Gestalten bleibt der Verstand aber immer mit dabei.
*******987 Frau
9.050 Beiträge
Natürlich ist jeder Sub und jeder Dom anders, einfach weil jeder Mensch anders ist. Aber man kann doch erzählen, wie es sich für einen selbst anfühlt, was einen selbst daran reizt.

Die bisherige Sachlichkeit zu dem Thema finde ich ganz angenehm
Man kann ja auch sehr sachlich über seine Gefühle, Empfindungen und Gedanken sprechen. Man muss ja nicht ins Schwärmen geraten oder jedes kleinere Detail ausführen.
Ich bin da anders und akzeptiere da natürlich andere Ansichten. Mir liegt das nicht. In anderen Threads geht es da ja ich anders zu.
Zitat von *******987:
Was mir aufgefallen ist:
Wenn die Frage aufkommt, was Sub am Bdsm reizt, was Sub daraus zieht, dann ist immer sehr viel Beteiligung, mit vielen verschiedenen Beschreibungen wie sich das anfühlt, was dabei empfunden wird und so weiter.
Ich war bisher davon ausgegangen, dass die Dominanten auch einen ähnlich starken, nur halt komplimentären Gefühlscocktail empfinden und sie deshalb Bdsm ausleben.
Empfinden dominante nicht so viele Emotionen dabei oder wollen /können Sie einfach nicht darüber sprechen? Fehlen die Worte oder die Empfindungen?

Ich bezweifle keinen Moment, daß da ähnlich starke Gefühle beteiligt sind, vielleicht ein wenig distanzierte um die Kontrolle zu behalten? idk

Männer werden selten dazu erzogen Gefühle zu beschreiben. Ich finde aber, daß viele die sich hier geäußert haben, sich sehr geöffnet haben. ( Nicht nur für Männer *zwinker* )
Meine Befürchtung, daß das Thema zum Selbstdarstellungsthread verkommt, war zum Glück unbegründet. Tolle Community seid ihr!
Daß ich so überproportional den Subspace beschrieben fand, weniger aber über die dominante Seite, hat mich zu dieser Frage veranlasst. Ich finde viele Einsichten hier sehr erhellend, Auch wenn das natürlich immer was ganz persönliches ist, haben mir die Beschreibungen ein Spektrum aufgezeigt.

Gesellschaftlich ist über Gefühle sprechen selten mit Stärke und Überlegenheit assoziiert. Obwohl das m. E. das stärkste ist, was man überhaupt machen kann.
Ich habe den Eindruck bekommen, daß die Stärke, Autonomität und seine "egoistische" Dominanz, beiden Parteien sehr wichtig ist. Vor allem als Ziel für die Devotion.
*******987 Frau
9.050 Beiträge
Ich habe das Gefühl, ich kann nicht richtig vermitteln, was ich meine.
Es geht noch nicht mal um die Gefühle währenddessen.

Wenn ich etwas mit Begeisterung tue, wenn ich etwas liebe, und ich dann gefragt werde, was ich denn da mache und, warum ich es mache, dann hört man mir meine Begeisterung für das, was ich da tue, an. Selbst wenn ich nicht genau sagen kann, warum es mir Spaß macht oder gut tut, man merkt, dass ich begeistert mit Herz dabei bin und ich versuche dann, dem Fragenden zu erklären, warum ich das so genial finde. Vielleicht nicht erfolgreich, aber ich kann dann gar nicht anders, als zu versuchen, meine Freude zu teilen.

Natürlich kann man das schriftlich nicht so gut rüber bringen wie mündlich und öffentlich hält man sich ja sowieso ein wenig zurück, aber ich fand es halt doch erstaunlich, dass von einigen Beiträgen so gar kein Schimmer von Begeisterung oder Leidenschaft durchkommt, noch nicht mal ein kleines Aufblitzen.

Aber ich will auch nicht weiter das Thema kapern.
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