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Mädels, würdet ihr für Sex bezahlen?

****na Frau
590 Beiträge
Zitat von ********iler:

Darf ich da als Mann mal nachfragen. Ich kenne den Unterscheid zwischen Fleisch und Silikon im Innern ja nicht. Verzeih mir also meine vielleicht plumpe und vielleicht auch typisch männliche Frage aber:
Ist bei der körperlichen Interaktion nicht viel mehr zu erwarten, als es ein Dildo oder Vibrator bieten kann? So Sachen wie Geruch, Stimme, Atmen, Haut, Berührungen an mehreren Stellen, Streicheln, Küssen, Liebkosen. Einfach das Gefühl begehrt zu werden. Sind diese Dinge nicht gleichbewertet, wie die durchschnittlichen 16cm zwischen den Beinen?

Ich bezahle den Mann.
Seine Aufgabe für 30 Minuten oder 1 Stunde: meinen Körper befriedigen.
Meinen Körper befriedigt der Vibrator aber auch sehr gut und das günstiger.

Geruch, Atmen, Stimme, Haut, Kuscheln kommen bei mir dazu, wenn ich meine Seele berührt haben will. Meine Seele berührt kein Dienstleister. Der kann einen guten Job machen und ein Charmeur sein, aber berührt mich nicht, weil ich da eine andere Erwartungshaltung habe.

Du magst Sex für dich anders definieren und erleben.
Aber das ist mein Erleben

gruss, Ferana
********iler Mann
767 Beiträge
Du magst Sex für dich anders definieren und erleben.
Aber das ist mein Erleben
gruss, Ferana

Fühl Dich bitte nicht angegriffen, denn dahin ging meine Intention nicht. Es war vielmehr ehrliche Neugierde.
Zitat von ********iler:
Es geht ja nicht darum ein Gefühl der eigenen Sicherheit zu erzeugen, sondern darum, aus dem Ganzen eine gewisse Lust/Befriedigung zu ziehen, die über die reine körperliche Anziehung und Leidenschaft hinausgeht. Ein Gefühl etwas Zurückgegeben oder Vorgesteuert zu haben.

Verstehe ich, aber mir fehlt dabei die Natürlichkeit. Ich möchte beim Sex nichts steuern, und auch nicht, dass Er steuert. Einfach nur fallen lassen, gehen lassen. Kein hoverndes Mastermind, das die Situation im Griff hat, oder so ähnlich. Das macht es natürlich nicht einfacher für meine Partner, weil nachjustieren nicht möglich ist, sondern sie so passen müssen, wie sie von Natur aus sind.
@********iler

ich merke und sehe beim sex einen unterschied, ob er einfach mit mir schläft, oder ob er seine zungen und stoßtechnik meinen vermeintlichen vorlieben anzupassen versucht. es wird nichts bei mir. das muss von alleine stimmen. zufällig muss seine größe und seine art das sein, was mich zum kommen bringt, und nicht irgendwelche antrainierten liebhaberqualitäten oder ein weitreichender erfahrungsschatz mit frauen. ich merke sofort, wenn jemand nur meine erogenen zonen abklopft, oder techniken angewendet, die er in der mens health oder bei joy gelesen hat. manche fahren richtiggehend ein programm auf, und erwarten, dass das weibchen drauf springt, weil es bei den letzten 10 frauen so auch geklappt hat. total mechanisch, kickt mich null.

ähnlich stell ichs mir vor mit nem callboy. technisch perfekt, gefühl= null.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ********iler:
Es soll ja Männer geben, die ihre eigene Befriedigung aus der stetigen Befriedigung der Frau beziehen. "räusper" Wenn die sich also für ihre eigene Lust auch noch bezahlen lassen, wäre das doch eine WIN-WIN-Situation.

Männliche Escorts können sich ihre Kundinnen auch aussuchen, genau so wie weibliche.
Wenn es gar nicht passt, lehnen die doch auch ab.
********iler Mann
767 Beiträge
Zitat von ********1989:
@********iler

ich merke und sehe beim sex einen unterschied, ob er einfach mit mir schläft, oder ob er seine zungen und stoßtechnik meinen vermeintlichen vorlieben anzupassen versucht. es wird nichts bei mir. das muss von alleine stimmen. zufällig muss seine größe und seine art das sein, was mich zum kommen bringt, und nicht irgendwelche antrainierten liebhaberqualitäten oder ein weitreichender erfahrungsschatz mit frauen. ich merke sofort, wenn jemand nur meine erogenen zonen abklopft, oder techniken angewendet, die er in der mens health oder bei joy gelesen hat. manche fahren richtiggehend ein programm auf, und erwarten, dass das weibchen drauf springt, weil es bei den letzten 10 frauen so auch geklappt hat. total mechanisch, kickt mich null.

ähnlich stell ichs mir vor mit nem callboy. technisch perfekt, gefühl= null.

Klingt erstmal zum Schütteln, was Du da über Techniken, Programm und Mechanik schreibst. Das klingt so nach Schrauben und Hämmern. Ich fummle zwar gern mal an Oldtimer herum, nur ist das nicht aufs Bett übertragbar. Das wäre mir dann doch zu sehr mechanisch und würde auch bei mir zu keinem Lustgewinn oder gar einer Befriedigung führen. Ein wenig Spaß mag ich auch dabei haben *rotwerd*, so ganz ohne Hintergedanken, was ich als nächstes auf meinem imaginären Zettel abhaken kann. Dennoch bin ich ein Mensch der gern gibt und genießt, wenn er gegeben bekommt. Deshalb wäre es für mich ein inneres Bedürfnis, dass auch die Frau auf ihre Kosten kommt. Und manchmal, da erfreue ich mich einfach daran, der Frau, so ganz nebenbei und unverhofft, bei sich bietenden Gelegenheiten, auf den Gipfel verholfen zu haben, um danach mit ihr gemeinsam darüber breit zu grinsen und zu kichern. *g*
******rah Paar
3.266 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von ****La:
Was machen da eigentlich callboys, wenn die Titten, der Arsch, der body,... das Aussehen der Freierin bei ihm als positiver Trigger nicht ausreicht und sie bereits Geld bezahlt hat? Hat er dann dennoch zu liefern?

Kopfkino.
Ich glaub die haben sowas generell in der Hinterhand.
Und wenns nicht geht geht's nicht.


Nicht ganz. *zwinker*

Echtes Kopfkino ist in der Male-Escort Szene - zumindest in dem Bereich den wir kennen - genauso verpönt wie „blaue Pillen“.

Denn beides wäre wieder sehr unehrlich gegenüber der Kundin.

Die oben erwähnten „Arsch, Titten, Optik“-Attribute dürfen schon gar keine Rolle spielen. Sonst würde sich der gebuchte Mann ja verhalten wie ein Freier bzw. wie ein rein sexuell/partnerschaftlich interessierter Mann, der diese Trigger braucht.

Einhellig gilt in der Szene (übrigens auch bei weiblichen SDL): „Such Dir irgendeinen Aspekt bei Deiner Kundin, den Du super sympathisch findest und der Dich ehrlich fasziniert. Auf den fokussierst Du Dich“.

Dann kommen Empathie, Verständnis, Zuhören, Zuneigung, Achtsamkeit und nicht zuletzt die Sexualität sehr authentisch und ehrlich an. Auf beiden Seiten, auch im Feedback der Kundin. Denn dieses ehrliche Begehren ist letztlich der Schlüssel, warum es so wenige (gute) männliche Dienstleister für Frauen gibt.

Es ist nämlich mitnichten „Ficken für Geld“. Genau das ist es nämlich nicht. Die emotionale Komponente und die Authentizität spielt eine viel wichtigere Rolle.

Sowohl von Seiten der Kundinnen als auch im positiven Selbstverständnis des Mannes als „Dienstleister“. Denn in der Tat hilft es auch ihm, wenn der monetäre Aspekt für das Date ausgeklammert wird, indem am Abend selbst keine Zahlung erfolgt sondern das beispielsweise über die betreuende Agentur neutral erledigt wird.


Bei weiblichen Escorts reicht es im Zweifel, im Bett den „Seestern“ zu machen. Der Freier ist ja der aktive Part.

Bei männlichen Escorts ist es genau umgekehrt. Er als Mann ist immer auch der aktive Part. Und die Kundinnen entsprechen nicht immer dem persönlichen Beuteschema. Und trotzdem muss soviel Empathie und Sympathie da sein, dass im ohne Pille der Schwanz steht.

Viel ehrlicher geht‘s fast nicht.

Aber genau das ist die Kunst dabei, weswegen die echten, guten Male Escorts - zumindest im gehobenen Preissegment, gagenmäßig durchaus auf Augenhöhe mit ihren weiblichen Kolleginnen mithalten können, wenn nicht sogar darüber liegen.

Wir haben für uns daraus gelernt:

Männliche und weibliche Prostitution ist nicht spiegelverkehrt mit reinem Rollentausch, sondern eine grundsätzlich unterschiedliche Art der Handlung.

Was nicht zuletzt auch am etwas differenzierteren Anspruch der weiblichen Kundinnen liegen mag.

Und wir finden zugunsten der Frauen: das ist auch gut so. *liebhab*


*hi5*

Tom & Zarah

P.S. Wir schreiben für ein befreundetes „Ex-Escort-Pärchen“ *tuete*
@******rah

Sorry aber man kann sich echt alles irgendwie schönreden. Euer escortpärchen die kundinnen und ihr die prostitution. wie erbärmlich ist es bitte, wenn er überhaupt nicht auf sie steht und sich deswegen nur auf zB ihre schönen augen konzentriert und den rest ignorieren muss, damit was laufen kann.

eure aussagen zum kopfkino und zu viagra glaube ich euch nicht. das klingt mir alles zu sehr nach schönfärberei. erzählen kann so ein callboy viel, wenn der tag lang ist und was er sich im zweifel reinpfeift um den job zu machen steht aufm anderen blarr. die wahrheit dazu will aber ganz sicher keine kundinnen oder fans von callboys so wie ihr beide hören.
Zitat von ********iler:


Klingt erstmal zum Schütteln, was Du da über Techniken, Programm und Mechanik schreibst. Das klingt so nach Schrauben und Hämmern.

Ist es auch. *zwinker*
*****r77 Mann
97 Beiträge
Ich denke allgemein,

Ist das euer Ernst Ladyˋs...

Keine Frau muss ein Mann für Liebesspiele und Sex bezahlen, jede Frage Frau
Hat so auf ihre Art und Weise ihre Reitze, und klar diese *kopfkino*, Mann könnte so oder so, oder auch dieser Rollentausch... kann man mit dem richtigen Partner dann in der Situation auch klären.

Lg Armin
@******rah
Und trotzdem muss soviel Empathie und Sympathie da sein, dass im ohne Pille der Schwanz steht.

Kapier ich nicht. Gerade eben wurde doch deutlich gemacht von einem Mann, dass Arsch, Titten und Aussehen, Figur, wie Alter die sexuellen Trigger -da visuell orientiert- für die männliche Lust ist und für Frauen Sympathie, schönes Lächeln, Gesicht, Geschenke, Romantik, Reden.

Sprich, Männer gehen zu Prostituierten, die diese trigger bedienen. Hauptsächlich (wenn nicht gerade devot/maso/Male little...) also Frauen im Alter zwischen 18-25 mit möglichst size0 und ab 70C, Knackarsch. Mit Vorlieben AV, AO, deep throat, fisting... (was sie zu hause nicht bekommen). Das geben viele Freierkommentare in Freierforen wieder.
Weil die Sexualität von Frauen ganz anders scheinbar ist, klappt das demnach eher weniger mit male Prostituierten.

Wie klappt das jetzt also mit der gegenseitigen Lust? Nur durch Kopfkino -Abspaltung, weil Geld fließt? Ob das gesund ist? *nachdenk*
******rah Paar
3.266 Beiträge
Zitat von ****La:
@******rah
Und trotzdem muss soviel Empathie und Sympathie da sein, dass im ohne Pille der Schwanz steht.

Kapier ich nicht. Gerade eben wurde doch deutlich gemacht von einem Mann, dass Arsch, Titten und Aussehen, Figur, wie Alter die sexuellen Trigger -da visuell orientiert- für die männliche Lust ist und für Frauen Sympathie, schönes Lächeln, Gesicht, Geschenke, Romantik, Reden.

Sprich, Männer gehen zu Prostituierten, die diese trigger bedienen. Hauptsächlich (wenn nicht gerade devot/maso/Male little...) also Frauen im Alter zwischen 18-25 mit möglichst size0 und ab 70C, Knackarsch. Das geben viele Freierkommentare in Freierforen wieder.
Weil die Sexualität von Frauen ganz anders scheinbar ist, klappt das demnach eher weniger mit male Prostituierten.

Wie klappt das jetzt also mit der gegenseitigen Lust? Nur durch Kopfkino -Abspaltung, weil Geld fließt? Ob das gesund ist? *nachdenk*

Richtig. Gut erkannt.

Der „Trigger-Satz“ stammt zwar von einem Mann, aber nicht von uns. *zwinker*

Wir sehen das etwas differenzierter.

In Deinem ersten Absatz beschreibst Du das sehr schön, was Männer und Frauen triggert.

Und ein Male-Escort als Dienstleister bedient eben genau nicht sein eigenes, männliches Beuteschema, sondern kann sich sehr authentisch und ehrlich auf die Trigger der Frau - sprich Kundin einstellen.

Darin besteht nach unserer Erfahrung die große Herausforderung in diesem Bereich. Nicht beim Sex.

Auch wenn beim Sex ebenso eine gehörige Portion Einfühlungsvermögen dazugehört, um genau die oben zu Recht kritisierte „mechanische Handlung“ zu vermeiden. Die ist - sowohl bei männlichen wie weiblichen SDL - der absolute Date-Tod.
****59 Frau
394 Beiträge
Ja würde ich - aber nur wenn ich das nötige Kleingeld hätte und sich sonst niemand mehr kostenlos zur Verfügung stellen würde.
Aber der arme Kerl müsste sich schon anstrengen, denn ich habe schon besondere Vorlieben.
Zitat von ******rah:
Und ein Male-Escort als Dienstleister bedient eben genau nicht sein eigenes, männliches Beuteschema, sondern kann sich sehr authentisch und ehrlich auf die Trigger der Frau - sprich Kundin einstellen.

Ok. Und wodurch werden jetzt seine Trigger für seine Lust/Erektion bedient, wenn sie -die Freierin- visuell nicht sein Typ ist? *nachdenk*

Und die Trigger der weiblichen Prostituierten (ist ja eine Frau), wenn der Freier kein nettes Lächeln hat, keine Geschenke bringt, nicht mit ihr toll redet, es an Romantik mangelt? Ah. Ok. Verstehe. Sie spielt dann ihre Lust. Bedient seine aber vollumfänglich und geht halt leer aus bei der harten "3-Loch Benutzung" durch fremde Männer. Obwohl leer ja nicht. Hat ja Kohle dafür bekommen für die Abkopplung ihrer eigenen Lust.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Eine gute Freundin äußerte sich zu dem Thema wie folgt.

"Ich habe unterschiedliche Bedürfnisse: Komunikation, Kuscheln, Reisen, Sport, Ausgehen, Sex, ...
Nach meiner Erfahrung haben verschiedene Männer verschieden Stärken und Schwächen. Die Folge ist also Ich brauch verschiede Männer, je nach Anwendungsfall. Da sich kein Mann nach Erfüllung des Verwendungszweck zusammenrollen und im Schrank parken lässt, irgendwann kommt das Aufmerksamkeitsbedürfniss, also bleibt der Traum von 3-4 Männern eben ein Traum. Wenn ich jetzt einen Escort in Anspruch nehme kann ich vlt mehrere Bedürfnisse mit in einer Person befriedigen. Auf jeden Fall bin ich dann davor gefeit, dass ich geheratet werden soll. Einmal glaubte ich einen Mann getroffen zu haben, der scheinbar alles bieten konnte. Nur leider zeigte er dann narzistische Züge, was ich aber erst spät erkannt habe."
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****La:

Wenn Frauen also was anderes brauchen für ihre Lust, dann frage ich mich, wie es denn Prostituierten geht, die das täglich bis zu 15x gegen Bezahlung machen.
Ach so ja, die machen ja nur einen Job und koppeln dabei durch Dissoziation ihren Körper -ihre Intimität- von der Situation ab.

Das sind wohl eher Situationen, die Not oder Zwang als Basis haben.
In den Sexarbeitskreisen, die ich für mich als ethisch vertretbar wahrnehme und die ich in Anspruch nehmen würde, haben Sexarbeiter im Durchschnitt zwei bis vier Kunden am Tag (und auch nicht jeden Tag) und werden für mindestens eine, eher zwei Stunden gebucht, ab einem Stundenpreis von 150-200 Euro (Basis) aufwärts. Darin sind noch keine Anfahrtskosten, etwaige Hotelkosten oder Sonderleistungen mit inbegriffen, die, je nach Art, zwischen 20 und 50 Euro ausmachen können, manchmal sogar mehr.

Die Sexarbeiterin, auf die ich persönlich ein Auge habe, macht diesen Job, weil sie wirklich gerne Sex mit Menschen hat - aber auch wegen der guten Bezahlung. Sie lehnt auch Kunden ab.
****ity Paar
16.583 Beiträge
*zumthema*
******rah Paar
3.266 Beiträge
Zitat von ****La:
Zitat von ******rah:
Und ein Male-Escort als Dienstleister bedient eben genau nicht sein eigenes, männliches Beuteschema, sondern kann sich sehr authentisch und ehrlich auf die Trigger der Frau - sprich Kundin einstellen.

Ok. Und wodurch werden jetzt seine Trigger für seine Lust/Erektion bedient, wenn sie -die Freierin- visuell nicht sein Typ ist? *nachdenk*

Und die Trigger der weiblichen Prostituierten (ist ja eine Frau), wenn der Freier kein nettes Lächeln hat, keine Geschenke bringt, nicht mit ihr toll redet, es an Romantik mangelt? Ah. Ok. Verstehe. Sie spielt dann ihre Lust. Bedient seine aber vollumfänglich und geht halt leer aus bei der harten "3-Loch Benutzung" durch fremde Männer. Obwohl leer ja nicht. Hat ja Kohle dafür bekommen für die Abkopplung ihrer eigenen Lust.




Dazu ein SDL Zitat:

„Menschen (Kunden/Kundinnen) haben mehr Trigger als die rein optischen Reize. Sehr viel mehr sogar. Diese zu erkennen, zu schätzen und so anzunehmen wie sie sind, ist die hohe Kunst im Escort-Biz“
********8_sn Mann
130 Beiträge
Zitat von ******rah:
Zitat von ****La:
Zitat von ******rah:
Und ein Male-Escort als Dienstleister bedient eben genau nicht sein eigenes, männliches Beuteschema, sondern kann sich sehr authentisch und ehrlich auf die Trigger der Frau - sprich Kundin einstellen.

Ok. Und wodurch werden jetzt seine Trigger für seine Lust/Erektion bedient, wenn sie -die Freierin- visuell nicht sein Typ ist? *nachdenk*

Und die Trigger der weiblichen Prostituierten (ist ja eine Frau), wenn der Freier kein nettes Lächeln hat, keine Geschenke bringt, nicht mit ihr toll redet, es an Romantik mangelt? Ah. Ok. Verstehe. Sie spielt dann ihre Lust. Bedient seine aber vollumfänglich und geht halt leer aus bei der harten "3-Loch Benutzung" durch fremde Männer. Obwohl leer ja nicht. Hat ja Kohle dafür bekommen für die Abkopplung ihrer eigenen Lust.




Dazu ein SDL Zitat:

„Menschen (Kunden/Kundinnen) haben mehr Trigger als die rein optischen Reize. Sehr viel mehr sogar. Diese zu erkennen, zu schätzen und so anzunehmen wie sie sind, ist die hohe Kunst im Escort-Biz“
Das kann ich gut nachvollziehen. Auch beim Partner ist doch nicht alles perfekt und man konzentriert sich auf die guten Seiten.
Wenn meine Partnerin mit der Zeit fülliger wird und ich eigentlich nicht auf mollig stehe, springe ich doch auch nicht zur nächsten Blüte, sondern erfreue mich an ihrem Lächeln.
********8_sn Mann
130 Beiträge
Zitat von ****La:
Sie spielt dann ihre Lust. Bedient seine aber vollumfänglich und geht halt leer aus bei der harten "3-Loch Benutzung" durch fremde Männer. Obwohl leer ja nicht. Hat ja Kohle dafür bekommen für die Abkopplung ihrer eigenen Lust.

Als ich mal in einem Freierforum gelesen habe, stand bei reichlich Bewertungen, dass viel mehr ausgelobt wird (deine "3-Loch-Stute"), als tatsächlich geboten wird. Da wird aus einem BJ ein Handjob auf Gesichtshöhe. Ob da tatsächlich immer alles möglich ist, was "mann" sich vorstellt, würde ich bezweifeln. Zwangsprostitution mal ausgeschlossen.
Ich denke, im Escortbereich liegt das Niveau der Kunden wohl noch etwas höher als auf dem Straßenstrich.
Zitat von ****La:
Zitat von ******rah:
Und ein Male-Escort als Dienstleister bedient eben genau nicht sein eigenes, männliches Beuteschema, sondern kann sich sehr authentisch und ehrlich auf die Trigger der Frau - sprich Kundin einstellen.

Ok. Und wodurch werden jetzt seine Trigger für seine Lust/Erektion bedient, wenn sie -die Freierin- visuell nicht sein Typ ist? *nachdenk*

Und die Trigger der weiblichen Prostituierten (ist ja eine Frau), wenn der Freier kein nettes Lächeln hat, keine Geschenke bringt, nicht mit ihr toll redet, es an Romantik mangelt? Ah. Ok. Verstehe. Sie spielt dann ihre Lust. Bedient seine aber vollumfänglich und geht halt leer aus bei der harten "3-Loch Benutzung" durch fremde Männer. Obwohl leer ja nicht. Hat ja Kohle dafür bekommen für die Abkopplung ihrer eigenen Lust.

Genauso ist es doch, zumindest, wenn man es professionell betrachtet. Die wenigsten Freier entsprechen dem eigenen Beuteschema. Da sucht man sich halt was, wie schöne Hände, schöne Kleidung oder whatever.

Das ist ja kein Beinbruch. Zumal das Geld, wenn man gern Sex hat, das mangelnde Beuteschema ausgleicht 😊
Zitat @******rah
„Menschen (Kunden/Kundinnen) haben mehr Trigger als die rein optischen Reize. Sehr viel mehr sogar. Diese zu erkennen, zu schätzen und so anzunehmen wie sie sind, ist die hohe Kunst im Escort-Biz“

Möglich. Ist ja ganz individuell bei jeder Person.

Beantwortet aber meine Frage nicht...was, wenn der Prostituierte (Mann), der ja wie die Mehrzahl der Männer auf optisches steht (deswegen ja auch Männer zu optisch attraktiven, jungen und knackigen Prostituierten gehen), keine optischen Trigger für SEINE EIGENE Lust empfindet?
Wie macht er das dann mit seiner Erregung/Erektion? Oder fickt, leckt und fummelt der dann gar nicht? Oder hat er sich so konditioniert, dass er auf z.B. ihre Stimme oder ihren Intellekt abfährt (sapio?) oder trifft der sich -weil er im Gegensatz zu Stricherjungs (ok. die werden ja auch von Männern und nicht von Frauen benutzt) und Bordell-/Flatrateprostituierten- Privilegien hat, sich erst gar nicht mit z.B. adipiösen Frauen trifft, wenn er davon abgeturnt ist?
So 'ne Erregung bei den Geschlechtern hat ja was mit Biologie-Hormonen zu tun. Wo die nicht ausgeschüttet werden = keine Lust/Erregung. Ist ja unabhängig von der paysex Tätigkeit.

*nixweiss*
@****La

ich denke, dass eben doch mit Potenzmitteln und Kopfkino nachgeholfen wird. Warum auch nicht. Es geht um eine perfekte Illusion...
Ja, würde ich... es lebe die Gleichberechtigung!
Zitat von *******Life:
Das ist ja kein Beinbruch. Zumal das Geld, wenn man gern Sex hat, das mangelnde Beuteschema ausgleicht *g*

Hmmm...für mich wäre das mehr als ein Beinbruch, wenn ich gerne Sex habe und das "gerne" ja auch nur, weil es mich erregt/mir gut tut, der Freier oder die Freierin aber gar nicht meiner Sexualität entspricht und ich demnach auch gar nicht erregt bin.
Das wäre für mich auch krass als Freierin, dass die/der Prostituierte sich dabei über Geld abkoppeln müsste von ihrem/seinem ggf. Ekel und sich irgendwas sucht, wie eine schöne Haarsträhne, um das "Drüberrutschen" zu ertragen. *nene*
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