Bei Sex geht es ja nicht nur um den GV, sondern auch den Körperkontakt und die Berührung.
Ich erhebe jetzt meine Stimme für die Männer, die es nicht so einfach haben jmd. zu finden für Sex.
Dies habe ich in meinem ersten Beitrag näher erläutert.
Denn es geht hier in Wahrheit um die "bösen triebgesteuerten" Männer, die Frauen benützen.
Warum darf jmd. seine Sexualität nicht in dieser Art und Weise ausleben, wenn es vlt. anders nicht möglich ist oder nicht anders will? Wenn die Prostituierten dies ohne Zwang, als Job, machen.
Und die Frauen, die sich für ein paar Euro verkaufen, hatten vermutlich schon vorher Drogen- oder Abhängigkeitsprobleme. Da muss ich aber schon früher diese Problematik aufgreifen.
Familienhilfe, Bildung......das geht jetzt aber zu weit hier.
Ich finde es irgendwie scheinheilig von dieser Community, wo Sex als etwa ganz Natürliches gesehen werden will, Prostitution in die allerletzte Schublade zu stecken.
Wäre es nicht besser dies als Job anzuerkennen, der manchen vlt. sogar gefällt. Mit allen Rechten und Pflichten, die ein Job mit sich bringt. "Das älteste Gewerbe" gab es schon immer und wird es immer geben.
Und noch erwähnen möchte ich, dass die Einwände von hübschen, begehrenswerten Damen hier gemacht wurden, die vermutlich keine Probleme haben einen Sexualpartner zu finden.
Niemand muss für Sex zahlen, wenn er/sie nicht will. Ich würde mir wünschen diese Menschen aber auch nicht abzuwerten oder zu verurteilen.