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Ein paar Fragen über Polyamorie

Zitat von *******phe:

Und ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass es bei einem kranken geliebten Partner nochmal ganz anders ist als bei einem Elternteil. Mich würde das zumindest emotional noch viel mehr "mitnehmen".

Auf emotionale Ebene macht die Pflege oder ein Schicksalsschlag eines geliebten Menschen gar keinen Unterschied.
Nur die physische Nähe wirkt sich auf die Seele aus, denke ich .
Weil man zum Beispiel lang gewohnt ist, den Alltag miteinander zu teilen oder man hat im Pflegefall keine Rückzugsmöglichkeiten für sich selbst, weil man im gleichen Haushalt wohnt.

Ich lebe weder mit den Eltern noch mit dem Partner zusammen und finde den Gedanken dass ihnen was schlimmes passieren kann oder ich werde sie irgendwann verlieren, gleich schrecklich für mich.
Ich bin übrigens davon überzeugt, dass es grundsätzlich möglich ist, für mehrere Menschen gleichzeitig Gefühle von Liebe zu empfinden. Ich denke auch nicht, dass das eine spezielle Neigung ist, sondern dass das wahrscheinlich jedem "passieren" könnte.
Was mich viel eher beschäftigt ist die Frage, wie man mit mehreren Menschen gleichzeitig tiefgehende, verbindliche Liebesbeziehungen führen kann.

Hier wurde ja schon oft darauf hingewiesen, dass Liebe kein zu verteilendes, endliches Gut sei und es in polyamoren Beziehungskonstrukten nicht darum ginge, dass man Zeit und Aufmerksamkeit der Partner "einfordert" oder "erwartet", was eher dem monoamoren Besitzdenken zugeschrieben wird. Es wurde betont, dass es darum gehe, was die Partner freiwillig zu geben bereit seien, ohne Drängen und Druck.

Daraus folgere ich für mich ein paar Dinge, da ich nach wie vor davon überzeugt bin, dass eine innige Liebesbeziehung viel Zeit und Aufmerksamkeit füreinander voraussetzt.
Zum einen denke ich, dass Liebe nicht nur Lippenbekenntnisse erfordert, sondern vor allem Taten. Und diese Taten kosten Zeit. So ist Liebe vielleicht kein zu verteilendes, endliches Gut, aber Zeit und Aufmerksamkeit sind es definitiv. Natürlich kann Liebe auch ohne Taten wirken (in einem selbst), aber eine richtige Liebes-Beziehung zu einem anderen Menschen aufzubauen und zu pflegen, kostet Zeit, Aufmerksamkeit und Energie.
In meiner monoamoren Beziehung "investiere" ich diese "Güter" vollkommen freiwillig in meinen Partner. Er übt keinen Druck auf mich aus und bedrängt mich auch nicht, ich tue dies aus mir heraus, weil ich es so will. Daher finde ich das Argument mit der Freiwilligkeit etwas unglücklich, denn in monoamoren Beziehungen wird man normalerweise ja auch nicht dazu gezwungen, man tut es im Gegenteil sehr gerne. Wenn man dies eigentlich gar nicht will, dann kann sich eine monoamore Beziehung, in der alles auf einen Menschen konzentriert ist, natürlich wie Zwang anfühlen.

In einer tiefgehenden, innigen Liebesbeziehung (die bei weitem auch nicht jedes monoamore Paar führt, nur weil es mono ist) ist man emotional sehr stark involviert, das wird sich wohl nicht vermeiden lassen. Es geht ja darum, sich voll und ganz auf einen Menschen einzulassen, nicht mit angezogener Handbremse und Seil und doppeltem Boden, sondern mit Haut und Haaren und ohne Garantie oder Absicherung. Ich frage mich, wie viel emotionale Kapazitäten da noch für eine (oder mehrere) weitere Liebesbeziehung(-en) übrig bleiben.

Ich weiß wie gesagt, dass dies alles auch in monoamoren Beziehungen nicht selbstverständlich ist. Allerdings ist es dort grundsätzlich immer möglich, wohingegen ich es in polyamoren Konstrukten eher für schwierig bis unmöglich halte. Wobei mir bewusst ist, dass nicht jeder das überhaupt so haben möchte (oder auch kann) und ich selbstverständlich auch absolut kein Problem damit habe, wenn Menschen andere Prioritäten setzen als ich.
Zitat von *******phe:

Zum einen denke ich, dass Liebe nicht nur Lippenbekenntnisse erfordert, sondern vor allem Taten.

Liebe ist ein Gefühl. Das Verhalten wird von Gefühlen immer "gesteuert" und die "Taten" folgen von selbst.
Für Menschen, die lieben, ist es egal ob sie im Gegenzug etwas dafür erhalten.
Gefühle sind kein Handelsware.
Nur "Nehmer" verknüpfen Liebe an Leistungen. Je mehr, desto besser, desto glaubwürdiger ist die Liebe.
*******r_73 Mann
4.177 Beiträge
Du gibst dir die Antworten ja teilweise selbst. Nur das es hier halt um mehr als nur zu zweit geht.
Nur weil man zu Dritt ist , ist die Liebe nicht anders und weniger tiefgründig.
Zitat von ****_75:
Liebe ist ein Gefühl. Das Verhalten wird von Gefühlen immer "gesteuert" und die "Taten" folgen von selbst.

Wenn es tatsächlich Liebe ist, dann gebe ich dir in allem Recht.
Zitat von ****_75:
Nur "Nehmer" verknüpfen Liebe an Leistungen. Je mehr, desto besser, desto glaubwürdiger ist die Liebe.

Dazu möchte ich noch sagen: Ich mache einen Unterschied zwischen Liebe und Liebesbeziehungen. In einer Liebesbeziehung erwarte ich persönlich schon, dass mein Partner für mich da ist, wenn es mir schlecht geht (und zwar freiwillig, aus ihm und seiner Liebe heraus). So wie umgekehrt eben auch. Natürlich nicht bis zur Selbstaufgabe. Ich persönlich bin eh besser im Geben als im Nehmen.
Das hat in meinen Augen mit Verbindlichkeit zu tun und damit, füreinander da zu sein.

Wenn er mich dann links liegen lassen würde, dann würde ich ehrlich gesagt schon an seiner Liebe zweifeln.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Nochmal zum Thema Pflege und Polyamorie.
Die Konstellation, die ich kennengelernt habe, hatten alle eine Vereinbarung miteinander getroffen, was passiert wenn jemand Pflege braucht.
Die war so gestaltet, dass keiner alleine mit der Pflege einer Person dastehen muss. Dieser Vereinbarung war anzumerken, dass es neben der guten Versorgung der Person auch der Sinn der Vereinbarung war. Die Vereinbarung umfasste auch Patienverfügungen aller Beteiligten.
Es war so, daß auch Menschen, die nur über ihren Parter mit einem Menschen verbunden waren, auch Verantwortung übernommen haben. In dem spezielle Fall war die Regelung, dass die zweite Frau des Partners die Kinder der kranken Frau betreute. Ihren Beruf hatte sie zu dem Zeitpunkt schon mehrere Monate deswegen Ruhen lassen.
Natürlich muss man das wollen, aber es wirkte alles sehr familiär. Auch wenn man sich nicht als Paar liebte gehörte man doch zusammen.
Ich glaube auch, dass.das nicht "Standard" ist, aber sich gegenseitig zu unterstützen und zu entlasten ist jedenfalls auch eine Option.
****ody Mann
13.240 Beiträge
"Was mich viel eher beschäftigt ist die Frage, wie man mit mehreren Menschen gleichzeitig tiefgehende, verbindliche Liebesbeziehungen führen kann."

Darin dürfte wohl die Kunst liegen, niemandem das Gefühl zu vermitteln, weniger geliebt zu werden als die anderen.

Ich denke daran scheitern viele Beziehungen, die monoamor starten, sich einvernehmlich für Sex mit anderen öffnen und in denen einer plötzlich (vielleicht auch unvermeidlich) die Polyamorie für sich entdeckt. Das dann aber nicht mehr einvernehmlich.
Zitat von *******phe:
Zitat von ****_75:
Nur "Nehmer" verknüpfen Liebe an Leistungen. Je mehr, desto besser, desto glaubwürdiger ist die Liebe.

Dazu möchte ich noch sagen: Ich mache einen Unterschied zwischen Liebe und Liebesbeziehungen. In einer Liebesbeziehung erwarte ich persönlich schon, dass mein Partner für mich da ist, wenn es mir schlecht geht (und zwar freiwillig, aus ihm und seiner Liebe heraus). So wie umgekehrt eben auch. Natürlich nicht bis zur Selbstaufgabe. Ich persönlich bin eh besser im Geben als im Nehmen.
Das hat in meinen Augen mit Verbindlichkeit zu tun und damit, füreinander da zu sein.

Wenn er mich dann links liegen lassen würde, dann würde ich ehrlich gesagt schon an seiner Liebe zweifeln.

Eine Liebesbeziehung funktioniert nur unter "Geber". Unabhängig von den Anzahl an Beteiligten.
Zwischen " Geber und Nehmer "oder nur "Nehmer" wird jede Beziehung immer scheitern.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Wenn jemand das Geben und Nehmen gegenüberstellt, die Sache nach Nutzen und Kosten bilanziert und jemanden nach seiner Geberqualität beurteilt, dreht es sich sowieso nicht um Liebe; weder mono- noch polyamor.
Auf die Gefahr hin, andere zu wiederholen. Was mich noch immer an deinen Schlussfolgerungen stört und irritiert, ist die Annahme, dass in monogamen Beziehungen oder Eltern-Kind-Beziehung, zwei Freund:innen Beziehung etc.. all das, wonach du fragst - Vertrauen, Geborgenheit, Quality time, Kümmern, Helfen, Unterstützung, Liebe usw. - selbstverständlich zu sein scheint. Denn ich bin der festen Überzeugung aus Erfahrung und Theorie, dass all das nie nie nie einfach da ist. Bedeutet: jede Beziehungsform braucht Kommunikation/Pflege, mit der die Bedürfnisse, die du so nennst und in polyamoren Beziehungen hinterfragst, immer wieder gemeinsam erfüllt werden. Da sich doch jede Person und damit Beziehung jederzeit entwickelt. "The only constant is the change." <3
*****ite Frau
9.566 Beiträge
@*******phe
Wenn ich deine Beiträge lese von einer Liebesbeziehung fühlt es sich "eng" an. (Das ist jetzt keine Wertung)
So als würde Innigkeit und Tiefe von der miteinander verbrachten Zeit abhängig sein. Ich will nicht behaupten, dass sei falsch, aber für mich stimmt es beispielsweise nicht.
Ich kann sehr gut alleine sein, solange ich mir dem Gefühl der Liebe sicher bin, hab ich einen sehr langen Atem.
Will sagen: Es ist die Qualität, nicht die Quantität.
Ich sehe meinen Mann beispielsweise nur am Wochenende. Wenn überhaupt. Wir schreiben und telefonieren sehr selten, wenn, dann eher informativ. Aber ich fühle mich trotzdem geborgen.
Nochmal zum Pflegefall oder sonstigen Unterstützungsszenarien: Ich sehe es eher als Gewinn. Du hast nicht nur eine Person, die sich kümmert, sondern eine Art Netzwerk, das sich untereinander unterstützt, und das auch gerne.
Partnerinnen meines Mannes hab ich nie als Konkurrenz wahrgenommen. Wir lieben ja den gleichen Mann. Ich hege eher freundschaftliche Gefühle.

Mir ist das Denken "der Andere ist meine Konkurrenz" durchaus nicht fremd, ich hab das in den meisten (eher frischen) Beziehungen auch, wenn man sich der Zuneigung und Loyalität des anderen noch nicht 100% sicher ist.
Sowas wächst nicht durch Lippenbekenntnisse, sondern durch durchschrittene Tiefs und Erfahrungen (oh, er ist immer noch an meiner Seite). Und ab dem Zeitpunkt kann ich "gönnen", nicht gönnerhaft, sondern tatsächlich mit offenem Herzen. Ich freu mich echt wenn mein Mann mir mit leicht rotem Kopf von seiner neuen Freundin erzählt.
****ody Mann
13.240 Beiträge
@*****ite Wenn ich die Beiträge von @*******phe zusammenfasse, komme ich genau zu dem gegenteiligen Schluss, nämlich dass Tiefe und Innigkeit in ihr unglaublich fest verankert sind und somit lange Durststrecken überdauern können. Das Mädchen hat so viel Liebe für diesen Mann im Herzen, dass ich regelrecht neidisch werden könnte. *g*
*****ite Frau
9.566 Beiträge
@****ody
Es ist ein Unterschied, ob man schmachtender Weise liebt oder die Liebe auf Freundschaft fußt.
****ody Mann
13.240 Beiträge
@*****ite Ich bin ja ein ein bisschen traditionell und rührselig. Für mich enthält das Partner in Crime so ziemlich alles, was eine Frau braucht, damit ich sie zum Pferdestehlen mitnehme.

Das Schmachten schadet der Sache nicht, solange sie mir nicht erklärt, dass Typ A oder B doch ein eigenes Gestüt haben und immer viele Pferde verfügbar wären, die schon ausrittfertig sind.

*g*
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Ihr beide kommt aus dem D/s. Da ist eine "hungrige" Sub der Idealfall.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Ich grenze D/S und SM nicht voneinander ab, ich liebe beides. Die "hungrige Sub" ist ganz schnell weg, meine Erfahrung, meine Überzeugung.

Ich sehe aber auch schon lange Unterschiede zwischen Submissivität und Devotion. Liebe macht aus einer Frau eine zum Pferdestehlen. Die siedele ich eher im devoten Bereich an. Oder aber es gibt eine Abgrenzung zwischen Liebe und Submissivität, womit wir wieder bei Polyamorie wären.

Ich glaube (heißt nicht, wissen!), dass für eine Devotina Liebe und Devotion eins sind und das befähigt zum Aushalten, solange sie sich geliebt fühlt. Devotion ist ein Langläufer, davon bin ich überzeugt.
Zitat von *********nanz:
Auf die Gefahr hin, andere zu wiederholen. Was mich noch immer an deinen Schlussfolgerungen stört und irritiert, ist die Annahme, dass in monogamen Beziehungen oder Eltern-Kind-Beziehung, zwei Freund:innen Beziehung etc.. all das, wonach du fragst - Vertrauen, Geborgenheit, Quality time, Kümmern, Helfen, Unterstützung, Liebe usw. - selbstverständlich zu sein scheint.

Also von meiner Seite aus sind diese Dinge selbstverständlich und ich gebe sie gerne und so viel wie jeder benötigt. *g*
Deinem restlichen Beitrag stimme ich auf jeden Fall zu.


@*****ite
Ich führe momentan eine "noch weniger als Wochenendbeziehung" und hätte trotzdem keinerlei Kapazitäten für eine weitere Liebesbeziehung. Aber ich denke, dass das vielleicht eher mit meiner persönlichen Art zu fühlen und zu lieben zu tun hat, die ich natürlich nicht auf jeden Menschen übertragen kann.
****72 Frau
659 Beiträge
@****ody

Hast Du gut auf den Punkt gebracht. Devotion und das innige Gefühl von Liebe und geliebt fühlen, lassen auch steinige Wege bewältigen.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Natürlich ist Devotion ein Langläufer. Bestreite ich nicht.
Aber auch Devotion muss mit dem Gefühl des Machtgefälle "bedient" werden, auch wenn es Bottom nicht so bewusst ist oder geleugnet wird.
Ich meinte D/s im Gegensatz zu Beziehungen ohne Bezug zu BDSM.
Eine Sub egal wie devot teilt zähneknirschend aus Devotion, ein Top will grundsätzlich eher keine anderen Götter neben sich.
Solche Beziehungen sind anders gestrickt.

Ich glaube Polyamorie ist etwas für Menschen die einfach schon die Erfahrung gemacht haben, dass die Liebe des Partners zu jemand anderem nicht mit "Kuchen kleiner für mich" einhergeht. Sondern im Gegenteil mit Wertschätzung und Freiwilligkeit und immer wiederkehrende Bekenntnis zu einem. Er könnte jederzeit abhauen, warmer Wechsel und so. Tut er nicht. Tu ich nicht.
Ein Dom hat vielleicht 2 oder 3 Sklavinnen oder Subs. Aber da ist kein weiterer Herr involviert.

Ist eine solche Beziehung denn auch als polyamore zu werten?
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von *******phe:
@*****ite
Ich führe momentan eine "noch weniger als Wochenendbeziehung" und hätte trotzdem keinerlei Kapazitäten für eine weitere Liebesbeziehung. Aber ich denke, dass das vielleicht eher mit meiner persönlichen Art zu fühlen und zu lieben zu tun hat, die ich natürlich nicht auf jeden Menschen übertragen kann.

Ja, du bist, wie gesagt, durch die Umstände alleine, hungrig.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von *******rau:
Ein Dom hat vielleicht 2 oder 3 Sklavinnen oder Subs. Aber da ist kein weiterer Herr involviert.

Ist eine solche Beziehung denn auch als polyamore zu werten?

Tops versuchen Subs das oft so verkaufen. Spätestens wenn Sub noch weitere Partner (ausser vielleicht den Stinoehemann) ins Spiel bringt merkt man, ob er gönnen kann oder nur ein Harem halten will.
Ich meine ausschliesslich die von mir genannte Konstellation ohne weitere Männer im Spiel.

Ist es nur ein Harem oder polyamor?
Wobei der Pascha ja auch seine Herrensdamen ehrt , bis auf die Erstfrau sind ja alle gleichgestellt.

Ich stelle mir da schon etwas Konkurrenz unter den Subs vor. Bei polyamorie gibt es ja keine Rangordnung.
****ody Mann
13.240 Beiträge
"Ich glaube Polyamorie ist etwas für Menschen die einfach schon die Erfahrung gemacht haben, dass die Liebe des Partners zu jemand anderem nicht mit "Kuchen kleiner für mich" einhergeht. Sondern im Gegenteil mit Wertschätzung und Freiwilligkeit und immer wiederkehrende Bekenntnis zu einem."

@*****ite Dem stimme ich zu 100% zu.
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