Warum kettet Dom seinen Sub nächtens ans Bett ?
..nur weil er es darf ?
Da ich selbst das Anketten meiner Partnerinnen in der Vergangenheit weniger NUR aus Lust und Laune heraus betrieben habe , sondern eigentlich stets aus einem bestimmten GRUND heraus, würde mich mal interessieren - WARUM kettet Doms Sub ans Bett - was steht im Einzelfall dahinter ?
In den früheren DS-Beziehungen mit meinen „Grenzgängerinnen“, diente der Vorgang oft zur Beruhigung der nächtlichen Sinne - wer angekettet ist, kann nicht "verloren" gehen, kann nicht "abstürzen"
• Die Kette als Halt gleichermaßen.
In meiner aktuellen DS-Beziehung hat das anketten an das "Gemeinsame Lager" bei meiner Partnerin zu einer Beruhigung ihrer Verlustängste geführt - ihre Albträume nahmen ab, der Schlaf wurde ruhiger - So lange sie an "mein Lager" gekettet war, würde ich so wohl kaum verlassen.
Dazu ist zu sagen, daß bei mir das Anketten der devoten Partnerin nur symbolischen Charakter besitzt, eine ziemlich lange Kette ist am mittleren Fußende des Bettes befestigt und schließt sich an einem auch für Sie zugänglichen Karabiner um ihre rechte Fessel - Die Körperliche Bewegungsfreiheit während des Schlafes ist nach einer kurzen Zeit der Gewöhnung voll gewährleistet.
Das Anketten, erfolgt bei mir nur in meiner unmittelbaren Nähe - wenn ich das Lager mit ihr "teile", oder wenn ich zumindest in Rufnähe nächtens noch arbeite.
Diese Art der Bindung wird von ihr sehr tief empfunden - würde ich sie ans Bett ketten während ich selbst unterwegs bin, würde ich Sie der Verantwortung aussetzen, unter Umständen die Kette selbst lösen zu müssen, was sie nicht will, also ist meine Präsenz 1. Voraussetzung für dieses Ritual.
Bei allen meinen Partnerinnen war der Schlaf entweder unruhiger als meiner, oder von einer bis mehreren Toilettengängen unterbrochen.
Ich selbst schlafe seit meinen Erlebnissen im Bossnienkrieg eher leicht, wache auch schnell bei Geräuschen auf und benötige an sich auch nicht so viel Schlaf - was früh zu dem Ritual geführt hat, daß die erwachte Partnerin mich so zusagen zu ihrer "Befreiung" "wecken" musste, und dies durch einen Oralen Gunstbeweis.
Solchermaßen von der Kette befreit, blieb es entweder beim "Toilettengang, oder der Gunstbeweis äußerte sich in seinen Folgen bei mir so "nachhaltig", daß daraus eine nächtliche Inbesitznahme erwuchs.
Selbst als wir auf Grund eingetretener Alltagsumstände von der Ankettung Abstand nehmen mussten, blieben die nächtlichen Gunstbeweise durchaus bestehen, obwohl meine "Erweckung" ja gar keinen konkreten Hintergrund mehr besitzt.
Da für mich also eine dominante Handlung fast immer durch einen konkreten Hintergrund begründet wird - würde mich interessieren - Warum kettet ihr eure Subs ans Bett ? – was wir dabei jeweils ausgelöst ?