Hallihallo…
So langsam komme ich ja gar nicht mehr hinterher, auf alles einzugehen. Ich muss mich scheinbar kürzer fassen, sonst sitze ich nämlich ständig am PC 😊
@*********terie : Da gibt es tatsächlich ein paar Parallelen 😊 Bezüglich des „Versackens“ vor dem PC- bevor ich jobbedingt auch ständig am Rechner sitzen muss, ist mir das auch ab und an mal passiert (1x alle 2 Monate??)- ich kenne also das Gefühl, wenn die Zeit schneller vergeht, als gedacht. Es ist für mich also per se kein schlimmes Vergehen- fühlt sich nur in den Momenten, in denen ich lieber Sex hätte, eben doof an. Super, dass du deutlich werden konntest und ihr eine entsprechende Lösung gefunden habt. Ich muss mich halt auch Stück für Stück weiter herantasten. Vorhin hat er mich schon gefragt, ob ich beim „Mittagsschlaf“ am Nachmittag denn nicht vielleicht…. (insofern scheint er sich über mögliche Andeutungen Gedanken zu machen).
Eine Paarzeit ist gut, rein schon als Anhalt, um dann theoretisch etwas umsetzen zu können. Wenn es beiden nicht passt, kann man es an dem Tag ja auch lassen. Das Beispiel mit dem „auf den Schoß setzen“ und „ins Ohr flüstern“ klingt gut- aber wenn er am Gemüseschnipseln ist, beim Abwasch steht oder Abrechnungen macht, dann störe ich ihn ja tatsächlich dabei und er ist gedanklich sicher ganz wo anders. Dennoch- bei passender Situation kann ich mir das auch gut vorstellen und behalte die Idee im Hinterkopf. Danke 😊
@**du : Du hast völlig recht, diese intime Atmosphäre gibt es selten… da sind wir viel mehr im Alltag verankert. Da spielt sicher auch wieder die Ansicht von
@******ton mit rein- würden wir nicht gemeinsam wohnen, wäre das Knistern wieder da!
Auch mit dem Morgen-/Abendmensch hast du recht… zumindest in Teilen. Er hat es morgens gerne- ich habe den Kopf abends eher frei und das Gefühl des „mehr Zeit habens“. Wenn es beides mal gibt, können wir da aber sicher gut mit leben 😉 Danke für deinen Beitrag.
@*****err : Abends/nachts den PC anschalten nach dem Sex… zumindest unter der Woche wäre das gar nicht drin. Würde er das ab und an mal am WE machen, hätte ich damit nicht unbedingt das Problem… es spielen ja aber auch wieder Aspekte mit rein wie schlechtes Schlafen (blaues Licht), Aufgedreht sein und und und….
@*********Seil : Wir haben keinen Brotkasten
Ich muss einfach mal einen bestellen, dann machen wir das zukünftig auch so
@****_77 … Uff… da brauche ich dann ja ein paar Minuten, bis der Kopf anspringt. Aber ich sehe: es kann soooo einfach sein
@**********el_ZG : chronologisch zunächst zum ersten Post 😊 Oh je oh je… total interessant, dass du so denkst bzw. die Situation so siehst. Er hat nicht übermäßig Empathie, das glaube ich auch. Es hat sich entwickelt, würde ich sagen- im Vergleich zu vor 3 Jahren sogar merklich (ins Positive^^). Darauf kann ich aber natürlich nicht bauen, manches bleibt wie es ist- bzw. man steckt ja nicht drin. Er kommt aus Wien, kommt mit jedem und jeder gut ins Gespräch, führt Schmäh und hat dadurch manchmal einen sehr direkten Weg, Dinge zu kommunizieren. Das schätze ich natürlich irgendwie (sonst wär‘ er ja nicht mein „Mann“…), das führt aber natürlich auch manchmal zu Befindlichkeiten meinerseits, weil ich eben so nun nicht bin (ganz und gar norddeutsch…). Es herrscht also schon ein anderes Empfinden von „Distanz“. Von Respektlosigkeit würde ich nicht sprechen, er bestätigt und „pusht“ mich ja gleichermaßen im positiven Sinne, wie es eben auch mal nach hinten losgehen kann. Insgesamt macht mich das selbst aber offener und hat einige meiner Ansichten verändert bzw. beeinflusst (man lässt sich bei der Arbeit nicht mehr immer alles gefallen, macht auch mal eine Ansage wenn -unterstellte- Mitarbeiter auf den Tischen tanzen, präsentiert sich auch bei Vorträgen etc. ein bisschen selbstbewusster z.B. gegenüber dienstälteren Kollegen usw…. da fällt mir jetzt schon einiges deutlich leichter, weil ich von diesem „dann könnte der/die doch das/jenes denken…“ oder „damit das und das nicht schief geht mache ich lieber nochmal …“ – ne. Mach ich nicht. Es gibt einen Auftrag, der wird verteilt, für Rückfragen bin ich da- aber eben nicht das Kindermädchen.) Schon wieder abgeschweift- aber gerade in diesem Punkt zeigt sich ein deutlicher Einfluss, der mir das Leben schon einige Male echt leichter gemacht hat.
Aber: "warum solltest du dich verbiegen?" Ganz genau... das frage ich mich eben auch. Wie viel Kompromiss ist gut… und wann ist es kein Kompromiss mehr, sondern eine einseitige Veränderung?
Der Vorschlag mit den 3 Minuten Pro und 3 Minuten Contra ist super… lass mich das mal in „guter Stimmung“ machen und frag mich dann nochmal, wenn ich mich zurückgewiesen fühle…da sieht das ganz anders aus. Ich werde beides mal machen und gucken, wie sich der Fokus verschiebt.
Das Leben ist endlich… das klingt wie er. Nicht mit Schwarzmalerei verbringen, nicht in Erwartung verharren und hoffen, dass ein anderer Mensch errät, worauf man selber doch ach so sehnsüchtig wartet. Selbst in die Hand nehmen und etwas machen. Bei mir: Sagen, dass ich Sex will. Hmm.
@*********Noob : Korrekt.
Er kann meinen Arsch tätscheln, einölen… und dabei aus dem Fenster schauen und beschließen, nach den Tomaten zu gucken^^ Bedeutet, es gibt häufiger ein Tätscheln, aber nicht immer gleich Sex… (das Tätscheln ist ja gut
). Genauso sieht er ja auch mal andere Frauen- sexy Kurven, netter Anblick… und dann wieder Arbeit/Kind/oder eben das, was gerade anliegt. Da brauche ich wenigstens nicht glauben, dass er da gleich über irgendwen herfällt^^
@*********_Typ : Sehe ich auch so
@****20 :
@*******eBut : Danke dir, dass du dich hier zu Wort meldest! Es kristallisiert sich so heraus, ja… zu Beginn der Beziehung war ich da ganz anderer Meinung und dachte, so guten Sex hatte ich bis dato noch nicht- aber naja. Dinge ändern sich 😊 Wenn die Schmetterlinge nicht mehr so da sind, ist man vielleicht nicht mehr so wohlwollend und kommt darauf, dass da doch die ein oder anderen Unterschiede sind.
Die Fotos habe ich tatsächlich selbst gemacht- nenn es ein Hobby 😊 Vielleicht kommen wir da auch irgendwo auf den Grund, weshalb ich hier überhaupt ein Profil habe… Naja, jedenfalls ist es nicht mein Ziel, hier einen neuen oder weitere Partner zu finden. Vielleicht später, wenn wir uns gemeinsam mal dazu entschließen sollten.
Weshalb seine früheren Beziehungen endeten? Primär: Eifersucht… (der Mädels). Wie bei @**********el_ZG geschrieben- er ist Österreicher. Da liegt das vielleicht im Blut, ohne jetzt zu sehr in Schubladen-denken zu wollen. Ja… an die hormonelle Verhütung habe ich auch schon gedacht. Schon beim Kennenlernen… da gibt es ja doch deutliche Veränderungen bzgl. der MHC-Proteine und hin und her. Dies zu verändern und dann mal zu schauen ist geplant- allerdings werden wir das noch an ein paar andere Gegebenheiten koppeln und auf das nächste Jahr schieben. Die Frage nach einem Paarprofil hat sich noch nie gestellt… lesen können wir ja ggf. auch über mein Profil.
Ob wir manchmal gemeinsam Pornos schauen? Ja klar 😉 Ob echt oder nicht- ich hoffe, das spielt hier keine Rolle. Mir hat die Prüfung nie etwas bedeutet, da ich hier ja keine Personen für mein Privatleben suche (s.o.).
„Kaputt diskutieren.“ Korrekt, ganz bestimmt. Immer wieder ein Problem und ich komm‘ da nicht heraus. Wir haben in ein paar Wochen einen Termin zur Beratung- da möchte ich genau das auch gerne besprechen. Wie kann ich sicher stellen, dass manche Themen irgendwann einfach abgehandelt und gegessen sind. Dass sie nicht immer wieder hochkommen und der Rattenschwanz länger und länger und länger wird… das macht der Kopf. Das muss anders werden- nicht nur wegen der Zweisamkeit.
Die Ananas-Sache kennt er
. Das war ja nicht das erste Mal…^^ Zu einem Dritten… neh. Da würde er nicht dabei sein wollen.
Und zum Ablenkungsvorschlag auf der Tastatur: super Idee
. Danke dir
@**********hen70 : Ganz genau
@*******2_0 : Deine Anmerkung mit der Unlust stimmt- aber ich habe halt das Gefühl, dass ich da sehr schnell von „alles super happy family“ zu „oh weh wie soll ich in so einer Beziehung nur 40 werden“ kippe. Da reicht ja schon eine kleinere Unstimmigkeit- und dann fühle ich mich so mau und unlustig, dass ich auch gar keine Lust mehr habe, bis das geklärt ist. Das Klären geht für mich mit längeren Gesprächen einher- und das ist auf Dauer natürlich anstrengend. Ich möchte also zwei Dinge- erstmal nicht so empfindlich und wankelmütig sein, um nicht ständig in Unlust/Unzufriedenheit zu fallen; zweitens ein kurzes klärendes Gespräch suchen und die Sache dann abhaken. Das würde mich aus vielen Gedanken befreien und ich könnte hoffentlich auch unbeschwerter meine Wünsche ausdrücken.
David Schnarch habe ich gelesen, der steht im Schrank. Wir haben schon überlegt, ihn noch einmal gemeinsam zu lesen- denn lesen und begreifen ist ja wahrlich nicht das selbe. Am besten fand ich das Beispiel, dass man eben nicht zusammen in einem Boot sitzt, sondern mit zwei Booten in die selbe Richtung fährt. Freiwillig. Danke dir für diese Empfehlung!
@*******eBut : Auch richtig, alle 2 Wochen und 2x unter der Woche.
@**********hen70 : Der Nebenjob hat sich (zum Glück… naja, das wäre vielleicht gemein…^^) erübrigt- die Geschichte ist nach kurzer Zeit im Sande verlaufen.
@*****gik : zu deinem 1. tolle Beispiele, das "nicht erkennen" bei 15°C könnte bei uns auch so passieren
Bei mir wäre die Grenze bezüglich des in den Schritt-fassens nicht ganz so strikt, zu Beginn der Beziehung war für mich vieles noch leichter... das hat sich irgendwie verloren.
Zu 2.: Auch eine Möglichkeit. Wir haben schon darüber gesprochen, dass es grundsätzlich nicht seine Verantwortung ist. Wie sehr da unterschwellig aber ein Druck entstanden ist, kann ich nicht sagen. Natürlich wünsche ich mir aus diesem Grund schon ab und an mal etwas ausführlichere/längere Zeit miteinander- dann kann ich eben auch auf meine Kosten kommen. Natürlich ist meine „Enttäuschung“ dann etwas bitterer, wenn die richtige Stimmung für „mehr“ oder die Zeit für „länger“ nicht bleibt. Die schnelle Nummer am Werktag morgens ist okay, aber eben nicht mein Favorit. Insofern reicht mir eine solche kurze Geschichte auf Dauer tatsächlich nicht. Für mich allein funktioniert das gut- auch in seinem Beisein. Dennoch wünsche ich mir für die Gemeinsamkeit eine stärkere Einbindung von ihm… und dann bestenfalls eben ein bisschen mehr „Verführung“ und Einflussnahme, damit ich mehr Bezug zu ihm habe, als wenn ich solo unterwegs bin. Da passt es für mein Kopfkino schlechter, wenn ich die Führung übernehmen soll.
@*****err : Vielen Dank
Es läuft im Allgemeinen viel zu gut, um auseinander zu gehen. Wir haben in einigen Wochen tatsächlich einen Termin mit einer Coach-Frau (wie heißt es korrekt??, s.o.) und es wäre doch blöd, wenn wir hier nicht eine Lösung finden, die für uns beide passt. Das kann ungemütlich werden… aber solange die Fronten nicht verhärtet sind, sollten wir etwas bewegen. Insbesondere auch, weil ich immer wieder durch Kleinigkeiten aus „weißes“ in „schwarzes“ Denken verfalle.
@*********acht : Einmal sollte gehen, das stimmt. Gerade auch mit den ganzen Tipps hier muss ich es einfach mal anwenden. Die Hemdknopf-Idee bietet sich an, dann muss ich nur schnell sein, wenn er von der Arbeit heim kommt
@******836 6: Naja, das Pferde-versorgen mache ich ja freiwillig und als Hobby
Vielleicht habe ich das unklar formuliert… Und so, wie ich das mache, kann und soll er doch auch mal neben den unverschieblichen Dingen seinen privaten Interessen nachgehen. Mal. Es gibt viele Klappkisten-freie Tage… aber die Idee dahinter, „quality time“ in intimerer Atmosphäre zu kreieren, ist auf jeden Fall ganz wichtig. Das müssen wir im Alltag mehr integrieren.
Wie er empfindet… naja. Das kann ich nicht in jeder Hinsicht sagen. Er redet ja zum Glück auch, aber nicht in dem Umfang wie ich. Er hat ja auch nicht die Gedankenschleifen in dem Ausmaß, wie ich. Er versucht meistens, mich ein bisschen zu beruhigen- wenn ich zickig bin, geht er erstmal weg, bis ich wieder „normaler“ bin… - wenn ich nur ein bisschen zickig bin, nimmt er mich in den Arm und wir versuchen die Situation kurz durchzusprechen. Für mich gibt es aber eher das Bedürfnis, das länger zu besprechen… und in Zusammenhang mit dem Ereignis X und vielleicht auch mit Ereignis Y zu bringen. Irgendwo muss da Schluss sein, sonst ist er auch sehr angestrengt. Für ihn gibt es wenig auszusetzen- außer, dass ich eben bitte auch mal anfange und das ganz klar kommunizieren soll. Ansonsten gibt es eben nur Sex, wenn er den möchte- dann soll ich nicht jammern.
Danke für das Glück
@****25 : Da kann ich nicht viel ergänzen… und stimme dem absolut zu. Der PC ist objektiv gesehen wirklich nicht das Problem. Subjektiv fühlt es sich in dem Moment so an- aber subjektiv könnte auch die Erschöpfung von der Arbeit „Schuld“ sein, oder die Aufgaben im Haushalt… oder was eben auch immer in dem Moment gerade passiert, wenn ich lieber Sex hätte und er eben gerade etwas anderes macht.
@****ity, ginger ninja,: Wir haben gar keinen Fernseher… das läuft ggf. über den Laptop, wenn wir etwas sehen wollen. Wenn ich überlege, wie leicht man dann abends vor dem Fernseher verbringt- im Zweifel vor irgendetwas, nur weil man jetzt ja sitzt und müde ist und sich gerade noch nicht ins Bett schleppen möchte… da ist die PC Zeit echt wenig. (Da beziehe ich mich jetzt mal auf meine Eltern oder Großeltern, die einen Fernseher haben und vielleicht 4 oder 5 Abende in er Woche damit verbringen).
@********ruit : Danke für deine Erfahrungen 😊 Warum sollte man als Mann denn Angst haben, die Zeichen falsch zu erkennen? (Lustig… die Frage stellt sich mir beim Lesen. Andersherum bin ich ja vermutlich auch nicht so gerne direkt, weil es ja auch mit Zurückweisung und Missinterpretation der Stimmung enden könnte… und man so „frontal“ gegen den Baum fährt. Bei einer kleinen Andeutung tut die Ablehnung weder so stark weh, noch muss diese so deutlich abgeschmettert werden. Ich glaube also, ich kann die Bedenken des Mannes gut verstehen).
Was er am PC macht weiß ich zu weiten Teilen… wenn das mal am Nachmittag oder früheren Abend passiert, bin ich ja unter Umständen sogar mit im Raum. Ich sortiere ja auch irgendwann meien Fotos, lese, gucke Videos und bestelle schlimmstenfalls Klamotten^^. Schlimm finde ich davon gar nichts- auch, wenn er Pornos schaut. Mache ich ja auch mal… befremdlich ist es für mich nur, wenn er die Pornos am potentiellen Wochenendabend der Realität vorzieht. Da könnte er mich lieber dazu holen und wir machen es jeder solo für sich… dann liegt nicht einer erschöpft und der andere unausgeglichen mit Erwartungen im Bett. Da denkt er dann kurz mal nur an sich.
Erotische Geschichten liest er auch ganz gern, das ist auch eine gute Idee. Da muss ich dann mal ein bisschen „vorschreiben“, um auch aus dem Vollen schöpfen zu können… sonst komme ich gar nicht schnell genug mit Schreiben hinterher.
Über andere Frauen sprechen und Kopfkino anregen- hmmpf. Schon ab und an mal kurz probiert… das klappte bisher nicht so. Selbst wenn sie echt sexy ist, dann guckt er sie an, sagt kurz was dazu und fertig… das kommt bestimmt vom schnellen „Bilder-Screenen“ für potentielle Inspirationen. Wenn er dann gedanklich bei der anderen ist, springt das nicht automatisch auf eine generelle Lust über… aber: wenn es sich mal passt, kann ich es ja nochmal probieren. Geschadet hat es noch nie.
An alle, die sich zum Thema PC beteiligen: Ich denke nicht, dass die Zeit am PC selbst ein Problem ist. Der PC ist durch zig andere Beispiele zu ersetzen. Problematisch ist das nur dann, wenn ich genau in dem Moment gerne hätte, dass er doch auf die Signale achten würde bzw. sie richtig interpretiert. Er hat noch nie weitergezockt, nachdem ich deutlich Sex haben wollte- da ich das in der Form noch nie deutlich gesagt habe. Immer nur angedeutet- Körperkontakt gesucht, über „heute abend..“ und den allg. Wunsch nach mehr Sex gesprochen oder oder oder. Wenn er die Zeichen nicht verstanden hat, dann liegt das Problem im Ursprung da und nicht an der PC-Zeit…
Und zuletzt…
@**********el_ZG : Das ist schwer zu beurteilen und für mich auf die Schnelle nicht zu sagen. Was ich aber sagen kann: ich bin nicht unglücklich. Mit den ganzen „eigentlich“ und „theoretisch“ und so weiter versuche ich einzuschränken, dass diese Aussagen einen absoluten Anspruch haben. Was du Wichtiges ansprichst ist, dass es auch eine Gegenseite gibt. Die kann ich hier nicht im selben Umfang darstellen- zumal mir ja auch bei weitem nicht die Gedanken und Empfindungen bekannt sind, die es alles gibt… ein maßgeblicher Unterschied ist, dass wir unterschiedlich sensibel auf die einzelnen Ereignisse reagieren. Für mich ist jeder der Momente betrüblich und ich muss das verarbeiten- er lässt sich dadurch nicht gleich erschüttern. Ich bin gespannt, welche Informationen und Beurteilung der Situation durch die professionelle Coach-Frau herauskommen. Sicherlich haben beide Seiten dann Hausaufgaben… und bis dahin versuche ich einfach, schon Tipps von euch umzusetzen, die Situation zu verbessern und ein bisschen souveräner damit umzugehen.
Ganz vielen lieben Dank für eure ganzen Beiträge!