Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Trans Bi Party
1507 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1289 Mitglieder
zum Thema
Wieviel Kommunikation braucht ihr vorm ersten Date?472
Wir wissen nicht wie ihr alle das seht oder mitbekommt.
zum Thema
Was hilft, wenn das Thema Sex zur Belastung wird?148
Es häufen sich die Threads zu dem Thema "Unerfüllte Sexwünsche bzw.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Grabenkriege zwischen Geschlechtern überwinden

Zitat von ****oLa:
Glaube, dass es eigentlich ganz einfach sein könnte, wenn wir nicht alle unser ganzes Leben in einer bewertenden Welt aufgewachsen wären.

Noch einfacher wäre es, wenn die Menschen ihre Gedanken einfach mal zuende denken würden, bevor sie Andere damit "beglücken".

Zitat von ****oLa:
Jemanden als Mensch aufgrund von was auch immer zu bewerten steht niemandem zu.


Da auch diese Aussage eine Bewertung ist (nämlich die Abwertung jeder Art von Bewertung), stünde sie dir demzufolge auch nicht zu.

Zitat von ****oLa:
Niemand hat die Wirklichkeit für sich gepachtet.

Danke für das anschauliche Beispiel, allerdings wertet es leider implizit die Aussagen Anderer ab, die ggf. plausibler argumentieren.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Männer Orgasmus ist das abspritzen, ich braucht doch nicht viel, paarmal gerubbelt und ihr seit glückseelig,
-Männer sind so schön unkompliziert, ein Bier, was gutes zu Essen und schon sind sie happy
-Männer zeigen ihre ''Wampe'' vorm Spiegel und meinen das ist gottgegeben,
-Männer wollen immer bestimmen wo es lang geht,
-Männer haben nur Sex im Kopf
-Männer sind hypochonder, ein kleiner Schnupfen und sie sind sooo krank
-Männer können doch immer alles, ich darf ihm da bloß nichts abnehmen

ganz im Ernst: das kränkt Männer?
Ich kenne genug die das lachend bestätigen!

So wie ich als Frau kein Problem damit habe wenn es heisst Frauen denken zu viel, sammeln Schuhe wie andere Briefmarken, gucken ständig in den Spiegel usw., weil ich mich in vielen Klischees wiederfinde, man muss das alles aber doch nicht immer negativ bewerten.
****20 Paar
1.158 Beiträge
Nur weil man plausibler argumentieren kann, muss der Inhalt nicht zwangsläufig einen höheren Nutzen tragen.
Die Wertung aufgrund persönlicher Erfahrungen führt zur Entwicklung, nur ist sie nicht für Verallgemeinerungen tauglich.
Sie
Zitat von *******ssa:
So wie ich als Frau kein Problem damit habe wenn es heisst Frauen denken zu viel...

Die meisten haben auch eher ein Problem, wenn es heißt dass sie zu wenig denken. *fiesgrins*

Und das Problem sind eben auch nicht die, die so wie du kein Problem mit irgendwelchen Verallgemeinerungen haben, sondern die, die sich gekränkt fühlen und sich dann dadurch eingeladen fühlen, zum Gegenschlag auszuholen.
... ohne zu merken, dass sie selbst aktive Mitwirkende einer Eskalation sind (oder einfach nur ihre eigene Borniertheit zur Schau stellen).
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
sondern die, die sich gekränkt fühlen und sich dann dadurch eingeladen fühlen, zum Gegenschlag auszuholen.

stimmt, du meinst dieses kindische "aber selbaaaa! *pueh* "
*lol*
*top*
@*******erry
Ich bin erfreut, dieses Thema von dir eröffnet zu sehen.
Ich hatte dich zwar nicht markiert, aber in dem "Fragen"- Thread war es ein Beitrag von dir, der mich schreiben ließ, dass ich froh wäre, wenn es ohne biologistisch begründetes Männer- Frauen- Ding ginge. *zwinker*

Zum Thema Männer- Bashing:
Wie oft lese ich diesen Begriff in Foren, wenn nur ein Kommentar eines einzelnen Mannes kritisiert wurde... ist mir auch schon vorgeworfen worden.

Gibt es sicher auch umgekehrt- aber ich bleibe mal bei mir: ich bin nämlich jemand, der diese ganzen Verallgemeinerungen und Zuschreibungen unsäglich öde und unspannend findet.
Der den Menschen sieht.
Deshalb:
Als ausgebildete Misanthropin könnte ich es mir gar nicht leisten, eins der Geschlechter übler zu beleumunden als das andere.
****20 Paar
1.158 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Zitat von *******ssa:
So wie ich als Frau kein Problem damit habe wenn es heisst Frauen denken zu viel...

Die meisten haben auch eher ein Problem, wenn es heißt dass sie zu wenig denken. *fiesgrins*

Und das Problem sind eben auch nicht die, die so wie du kein Problem mit irgendwelchen Verallgemeinerungen haben, sondern die, die sich gekränkt fühlen und sich dann dadurch eingeladen fühlen, zum Gegenschlag auszuholen.
... ohne zu merken, dass sie selbst aktive Mitwirkende einer Eskalation sind (oder einfach nur ihre eigene Borniertheit zur Schau stellen).

Viel oder wenig denken sagt doch nun rein gar nichts über den Inhalt aus.
Wer bestimmt den welches Mass dem Geschlecht entspricht?

Verallgemeinerungen zu nutzen ist doch eher Ausdruck davon, dass man nicht in der Lage ist seine eigene Meinung zu bilden und zu vertreten. Man schliesst sich einfach an und muss sich nicht weiter damit beschäftigen. Ein Hinterfragen wäre zwar sinnvoll, jedoch mit Mühe verbunden.

Mich können solche Verallgemeinerungen nicht kränken, jedoch kann ich den Sinn dahinter nicht sehen.
Es ist keine Borniertheit dies in Frage zu stellen, sondern Ausdruck einer gefestigten Persönlichkeit, dies nicht wortlos hinzunehmen. Ob das dann als Gegenschlag aufgefasst wird liegt auch wieder am Nutzer dieser, da sich dieser nicht mit dem Kern auseinandersetzen kann. Klischees sind einfach nichts weiter als Klischees und wer sie nutzt, muss nicht mit Gegenliebe rechnen.

Das ist meine persönliche Meinung aufgrund meiner Gedanken. Und bevor wieder die Frage kommt, ja ich denke gerne.
Sie
Zitat von *********miede:

Als ausgebildete Misanthropin könnte ich es mir gar nicht leisten, eins der Geschlechter übler zu beleumunden als das andere.

Menschenfeindlichkeit als Grund für Neutralität?
*******e24 Frau
2.292 Beiträge
Natürlich ist es auch mir schon aufgefallen. Es wird immer Leute geben, die gegen andere schießen und leider gibt es dann auch einige, die auf den Zug mit aufspringen. Bei dem was dann teilweise rausgehauen wird über das andere Geschlecht, ist auch bei mir schon die Halsschlagader fast rausgekommen. Ich sage mir aber immer wieder das nicht alle so sind und man sie nicht alle über einen Kamm scheren darf. Da ich, wie ihr alle, ein Mensch bin, will ich nicht ausschließen, dass mir dieses nicht auch schon mal passiert ist. Dafür sind wir Mensch mit Emotionen und Empfindungen, die ab und zu ihren eigenen Weg laufen wollen. *schaem*
Wenn ich selbst ein Thema im Forum eröffne, dann sehe ich immer wieder zu, dass keiner angegriffen wird, denn sonst gehe ich dazwischen und verweise immer wieder darauf, zurück zum Thema zu kommen. Das habe ich auch schon bei nicht von mir erstellten Themen gemacht, weil ich es einfach zu heftig fand, was da abging.
Dabei verteidige ich immer das Geschlecht mehr, was (meiner Meinung nach) gerade am meisten fertig gemacht wird. Und das betrifft auch die Männer. Ich bin auch nicht immer einer Meinung mit manchen Frauen. Aber dafür erwarte ich auch von einigen Männern, dass sie auch nicht alle Frauen über einen Kamm scheren, ansonsten muss damit gerechnet werden, dass ich mich auch verteidige und eben nicht alles auf mir sitzen lasse.
Es gibt überall "schwarze Schafe" und jeder hat für sich selbst eine eigene Definition, welche Personen das für einen sind. Wir sind verschieden und das ist auch gut so. Sonst wäre alles sehr langweilig, wie ich finde. *grins*
*******lut Mann
99 Beiträge
Also ich fühle mich durchaus von o.g. Verallgemeinerungen gekränkt, wenn sie als Realität hingestellt werden...
Klar, manchmal kommt das als Scherz oder Stichelei vor und das mag dann auch okay sein.
Wird diese solche Stereotypen allerdings als "Aber Frauen/Männer sind doch echt so" verkauft, habe ich da schon ein Problem.
Klicheedenken wird halt niemandem gerecht, werden solche Klichees aber immer wieder bemüht, festigen sie sich in den Ansichten und ich will absolut nicht in einer Welt leben, in der die Ansichten der Menschen aus Stereotypen bestehen.
Ich will nicht über Menschen in Stereotypen denken und ich will nicht, dass Menschen über mich in Stereotypen denken.
Natürlich bin ich auch nicht mit allen Wassern gewaschen und habe sicher oft genug stereotypie-Denken... Aber das auch noch bewusst bemühen oder als okay darzustellen, statt zu reflektieren, finde ich ziemlich problematisch.


On a different note:

Da der JC ein (möglicherweise nicht ganz repräsentativer) Schnitt durch die Gesellschaft ist, ist er oft bedeutend weniger offen, tolerant und emanzipiert, als er immer dargestellt wird.
Hier laufen meiner Erfahrung nach haufenweise misogyne und misandre Menschen herum (die sich übrigens unter anderem der vielen Stereotypen bemühen...). Das führt dementsprechend oft zu "Grabenkriegen".
Leider liegt das in meinen Augen nicht nur an den Mitgliedern, sondern wird zum Teil auch vom Betreiber so forciert oder zumindest hingenommen... Klar, die Stereotype des weißen, älteren, misogynen und relativ reiche Mann dürfte hier einen guten Teil der Zielgruppe ausmachen...

Mir ist bewusst, dass ich mich hier sehr weit aus dem Fenster lehne und ich hoffe (und erwarte mir eigentlich) dass diese Kritik von der Moderation nicht gelöscht wird.

Liebe Grüße
BitterBlut
Ich mag sachliche Diskussionen.
Wer mich dabei persönlich angreift oder bequeme Vorurteile als Scheinargumente nutzt, erklärt für mich seinen argumentativen Bankrott.
Da verliere ich spontan jede Lust mich weiter auszutauschen, nur langweilig!
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Danke @ Dingleberry!

Dein Thema ist klasse.

Einige Reaktionen, die ich schon auf der ersten Seite les, leider nicht. Die haben mir schon gereicht. Leider merken dies dann selber nicht, dass sie die "Grabenkriege" mit so einem unreflektierten Verhalten nur anheizen, statt froh zu sein, dass das mal einer anspricht.

Ich wäre sehr dafür, wenn sich mal die betreffenden Leute ihrer Trigger bewusst wären und eine Aussage einfach mal stehen lassen würden. (Ich meine mich selber auch damit.)

Und wie sehr sie zum Teil andere damit verletzen. Vor allem wenns die falschen sind und nicht die, die der eigentliche Grund ihrer Misere sind...

Ich finde für meinen Teil manche dieser Unterstellungen und Verallgemeinerungen durchaus unangebracht und verletzend.

Ich brech dann n Thema schnell ab, wenn mir die Diskussion zu bunt wird. Das ist alles, was ich tun kann.

Deswegen werd ich mich hier auch nicht weiter beteiligen.
*****und Mann
651 Beiträge
Ich lese hier die Forumsbeträge nicht:
• wie ich die Zeitung lese
• wie ein Fachbuch (auch in nicht in Fach Sexualität; Beziehungen; Psychologie etc.)
• ein Essay (auch wenn manche Beiträge schon der Länge willen den Eindruck erwecken)
• als Dokument des Geschlechterkrieges

Sondern ich lese Beiträge im Forum als:
• Leser*innen - Briefe subjektiver Befindlichkeiten
• Statements eigener Perspektiven
• manchmal unterhaltsamer Einsprüche
• oft im Interesse selbstdarstellender Absichten der Werbung
• zumeist als biographischen Blitzlicht eigener Erfahrung und den Versuch mal mehr oder mal weniger gelungener Selbstreflektion.

Und nein, ich befinde mich hier weder im Krieg oder im Kampf, noch im Kampf um Vaterland, Ehre oder Kerben am Bettpfosten 😆.
*****_54 Frau
11.809 Beiträge
Volle Zustimmung, @*****und
*g*

Manchmal hilft es sehr - auch wenn es z.Z. nicht immer so möglich ist, wie man möchte - seinen Aktionsradius mehr ins reale Leben zu verlagern.
@*******lut

Nein, Du lehnst Dich nicht zu weit aus dem Fenster … genau das wünsche ich mir hier ja, das jeder der das Bedürfnis hat mal wirklich sagt was ihn dabei bewegt ohne einen Shitstorm befürchten zu müssen.
Ich stelle mir manchmal vor das alle Schreiber eines Threads im Stuhlkreis sitzen ob die Diskussion dann auch so verliefe. Mit Sicherheit nicht. Es fehlt das Wahrnehmen der ganzen Persönlichkeit in der Anonyminität des www.
Aber auch im Stuhlkreis gibt es unterschiedliche Charaktere , wie hier auch.
Die Lauten, die Leisen, die Choleriker, die Pessimisten, die Beleidigten , die Sarkastischen, die Rechthaber usw.

Im www ist es nur einfacher sicher hinter der Anoyminätat zu verstecken.
Real stellt man fest, der Vermeintliche Kotzbrocken ist ja ein ganz umgänglicher und liebenswerter Mensch.
Zitat von *******ack:

Grabenkämpfe haben auch mit der Kommunikation miteinander zutun, also auch die unter vier augen Kommunikation.

Da hast Du was interessantes angesprochen. Oft lassen sich Scharmützel im Forum per Mail wieder beilegen.

Irgendwie scheint es auch dieses „von außen in den Schmelztopf Geschreibe“ zu sein, was manchmal den kleinen Dämon in uns zum Vorschein bringt.

Wenn nur zwei drei zusammen am Tisch diskutieren entgleist es selten so massiv.
@*******rau

Da hatten wir gerade den gleichen Gedanken 😉

Und da ich schon an diversen Stuhlkreisen beteiligt war, entspricht das auch meiner persönlichen Erfahrung.
Generell finde ich das Wort Grabenkrieg überzogen. Geschlechterkampf ebenso.
Wir sind hier nicht auf dem Schlachtfeld wo es um Sieg oder Niederlage geht.
Einfach mal entspannt zurück lehnen und aus Reportersicht die Diskussion betrachten.

Das einzige was ich nicht mag sind offensichtliche PERSÖNLICHE Beleidigungen .
Ansonsten darf gerne hart aber fair diskutiert werden.
Auch sarkastisch oder humoristisch. Je nach Persönlichkeit halt.
Zitat von *******rau:
Generell finde ich das Wort Grabenkrieg überzogen. Geschlechterkampf ebenso.
Wir sind hier nicht auf dem Schlachtfeld wo es um Sieg oder Niederlage geht.
Einfach mal entspannt zurück lehnen und aus Reportersicht die Diskussion betrachten.

Das einzige was ich nicht mag sind offensichtliche PERSÖNLICHE Beleidigungen .
Ansonsten darf gerne hart aber fair diskutiert werden.
Auch sarkastisch oder humoristisch. Je nach Persönlichkeit halt.

+1
Ich habe den Begriff verwendet weil er die Situation gut beschreibt. Es wird viel „gekämpft“ ohne dass wirklich Boden gut gemacht wird, also im Sinne von dass sich etwas bewegt.

Wirklich versöhnlich lösen sich diese Scharmützel ja selten auf und in aller Regel verharren ja beide meistens in ihrer jeweiligen Position.
Das nehme ich in Threads soo nicht wahr.
Es ist eben immer die Sichtweise wie man eine Diskussion bewertet.

Was heisst überhaupt Boden gut machen? was soll denn gut gemacht werden?

Es gibt ja Menschen die es es nicht ertragen können wenn andere ihm widersprechen und werden dann bissig wie ein Straßenköter.

Das ist aber deren Problem!
Ich denke man muss da vor allem auf sich selber achten und wenn man sich angegriffen fühlt, dann sollte man es sagen und dann wird es hoffentlich aufgekärt. Ich versuche immer alles so zu formulieren, dass ich es so und so erlebt habe, ich das so empfinde, ich es nicht anders kenne.. Ich Botschaften, anstatt alle xy.
Bedenkt man den eigentlichen Grund, warum wir alle hier angemeldet sind, wirken Begriffe wie "Kampf", "Krieg" oder "Schlachtfeld" schon etwas deplatziert.

Ich bemerke hier in den Foren oft den Hang zur negativsten Interpretationsmöglichkeit der gelesenen Worte (vollkommen geschlechtsunabhängig). Ironie geht da regelmäßig nach hinten los.
Einfach mal was stehen lassen, zeugt mehr von Größe als jedes an linguistischen Haaren herbei gezogene "Gegenargument".
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@*******erry danke für das Thema!
Ich diskutiere gerne hart und fair. Untergriffigkeiten (wie Verallgemeinerungen a la "alle männer müssen/sind..." oder "alle Frauen müssen/sind...) braucht es nicht. Jede/r hat einen eigenen Zugang zum Thema, manchmal triggert es mehr, manchmal weniger. Ich bin mir vieler meiner Trigger bewusst, überlege bei solchen Themen/Äußerungen schon zweimal, ob ich meinen Senf dazu geben soll. In 9 von 10 solcher Fälle schick ich den Text nicht ab - die Diskussion draus ist es mir dann einfach nicht wert.

Persönliche Unterstellungen und Beleidigungen mag ich gar nicht, lasse ich mir auch gar nicht gefallen - das kläre ich meistens via CM und wenn es zu arg ist über den Support.

Anders als viele mag ich aber auch "Scharmützel-Diskussionen" - über diesen Weg habe ich schon großartige Menschen kennengelernt. Hat der Diskussion selbst nichts gebracht, aber einigen Diskussionsteilnehmern/innen *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.