Zitat von ********weiz:
„Selektion und Beliebigkeit sind meines Erachtens ein grundsätzliches Problem der Masse.
Damit meine ich, dass ein grosses Angebot (an Männern) führt dazu, dass immer engere Auswahlkriterien (von Frauen) gesetzt werden können, da es ja genug Auswahl gibt und die Plattform suggeriert, dass mit dem Joy-Totalisator der Passende ausgespuckt wird.
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Damit meine ich, dass ein grosses Angebot (an Männern) führt dazu, dass immer engere Auswahlkriterien (von Frauen) gesetzt werden können, da es ja genug Auswahl gibt und die Plattform suggeriert, dass mit dem Joy-Totalisator der Passende ausgespuckt wird.
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Das ist eine Annahme, die mir oft begegnet und die ich so gar nicht teile.
Es sei denn man ist eine Person, die um des datings- oder was auch immer Willens generell Abstriche macht und nimmt, was eigentlich nicht passt.
So bin ich nicht!
Nehmen wir an, in Gesamtdeutschland passen eine xte Zahl Männer zu mir. Von dieser xten Zahl sind 30 Männer hier angemeldet.
Es ist ... mit Verlaub sch...egal, wie viele Männer sich hier noch anmelden, wenn darunter nicht noch weitere Männer der absoluten Zahl x sind, verändert sich die Anzahl der kompatiblen Persönlichkeiten zu mir nicht!
Von daher gibt es hier im Joy kein steigendes Angebot, das meine Nachfrage beeinflussen könnte.
Für mich gibt es hier kein Männerüberfluss!
Was ist denn daran so schwer zu verstehen?
Oder mache ich grade ne Milchmädchenbübchen*rechnung?