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Grabenkriege zwischen Geschlechtern überwinden

*****kua Frau
4.568 Beiträge
JOY-Angels 
Läuft irgendwie bei mir. Mit beiden Geschlechtern. Und allen anderen auch. Irgendwie - Sonne im Arsch. 😎
Ich wäre als Kind oder in der Pubertät froh gewesen, die Leute hätten da schon gegendert. Einfach aus dem Grund, dass zum Beispiel Frauen direkt angesprochen werden in Bereichen, wo sie eher nicht so vertreten sind und man nicht immer zB Handwerker und Handwerkerinnen sagen muss. Oder Autofahrer und Autofahrerinnen. Gamer und Gamerinnen. Da wo ich aufgewachsen bin (Land) wurde da noch weniger drauf geachtet. Und Divers wird ja jetzt Gott sei Dank wenigstens bei den Anschreiben angesprochen und das Geschlecht fällt ja jetzt auch im Perso weg.
Wie bitte?
Von wegen, „abgeschlossen“!!
„Ab einem gewissen Alter sollte die Persönlichkeits Entwicklung abgeschlossen sein.“
Hä?
Ab einem „gewissen“ Alter?
Wenn das so „gewiss“ ist- welches Alter ist das?
Und
Wo steht das? Das ist definitiv Unsinn. DennJede Lebensphase stellt dich vor neue Herausforderungen, buchstäblich, und die wirst du als anderer Mensch überwinden, als du hinein gegangen bist – so lange und so weiter lernfähig zu bleiben vermagst.
Spätestens im angesichts des Todes wirst du feststellen, dass du die eine oder andere Lernaufgabe verpasst hast – weil du glaubst, alles schon zu wissen.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von *****gHe:
Spätestens im angesichts des Todes wirst du feststellen, dass du die eine oder andere Lernaufgabe verpasst hast – weil du glaubst, alles schon zu wissen.

Wo steht das?
********wald Paar
2.150 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin mir jetzt nicht sicher, inwiefern das etwas mir Grabenkriegen zwischen den Geschlechtern zu tun
hat.

Ich wäre als Kind oder in der Pubertät froh gewesen, die Leute hätten da schon gegendert.

Ich durfte erleben, wie das "Fräulein" abgeschafft wurde. *freu* Und ich denke auch, dass Sprache sehr viel mit Gleichberechtigung zu tun hat. Ich glaube auch, dass wir uns bis dahin mit "Grabenkämpfen" dahin vor arbeiten. Den pauschalen Annahmen und das Überstülpen von vermeintlichen Eigenschaften auf Gruppen muss immer wieder widersprochen werden.
Schaut man sich Denatten in der Politik an, auch auf kommunaler Ebene, ich war selbst jahrelang dabei, geht es hier noch harmlos zu *lol*

Ich finde kontroverse Diskussionen auch mit sarkastischen und humorvollen Einlagen sehr erfrischend. In seinen Grundrechten wird ja selten jemand verletzt.
Auch die *popcorn* Einlage zeigt sich ja
meist erst dann wenn ein Wortgefecht zwischen Einzelnen Personen stattfindet.

Ich sehe es als Zwischenruf 😁
***is Mann
1.510 Beiträge
Das sich der Tread immer mehr weg von der eigentlichen Frage (Grabenkriege zwischen Geschlechtern) und hin zu einer mehr generellen Diskussion über den Umgang in Foren bewegt, hier meine 2ct:

Ich denke, dass viele Konflikte in den sozialen Medien dadurch entstehen, dass Kommunikation virtuell abbläuft und diese anders als im richtigen Leben, keine körperlichen Konsequenzen hat. Sprich: Meiner Erfahrung nach sind viele, die in den sozialen Medien die Klappe verdammt weit aufreissen, im richtigen Leben ganz kleine Lichter und bringen in einem realen Gespräch keinen geraden Satz heraus.

Dazu kommt, dass viele alles Geschriebene auf sich persönlich beziehen und emotional und nicht auf der Sachebene reagieren. So kommt es halt oft zu einer Vermischung von Fühlen, Glauben, Meinen und Wissen... bei jedem Geschlecht und völlig ohne Sternchen und *innen am Ende.

Und völlig unabhängig vom Geschlecht ist auch meine Strategie: Wenn jemand auf seiner Meinung beharrt und diese zum Dogma erklärt, nach dem sich alle anderen zu richten haben (...der Mond ist aus grünem Käse.), dann kann man demjenigen einmal sagen, dass das spätestens seit Appollo 11 wiederlegt ist. Wenn derjenige weiterhin auf seiner Meinung beharrt, dann bleibt einem nur die Schultern zu zucken und sich das für zukünftige Diskussionen zu merken und den Menschen in Zukunft nicht mehr allzu ernst zu nehmen...

*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.
Das eigentliche Problem zwischen den Geschlechtern ist doch,... (Wieso habe ich plötzlich lauter Laserpunkte auf der Stirn? *hm* *lol*)

...daß wir als Säugetiere für die Fortpflanzung offensichtliche körperliche Unterschiede zur Orientierung brauchen, aber generell aus dem gleichen Basismodell gemacht sind. Echte organische Unterschiede sind ja eher im niedrigen einstelligen Prozentbereich zu finden(geschätzt). Hier gut differenzieren zu können, ist natürlich für eine Spezies eine überlebenswichtige Fähigkeit.

Die Tatsache, daß früher, ganz ganz früher, die Frauen eigentlich ständig schwanger waren, also alle 9 Monate für ein bis zwei Wochen etwas weniger belastbar waren, und ein paar weitere Monate mit ihrem Körper einen Säugling ernähren mussten (also ab spätestens 15 Jahren, fast ständig säugten), hat sich m. E. aber zu grotesken Stilblüten entwickelt.

Sie kann mit ihrem Körper ein Säugling machen und stillen, ergo muss sie auch gut mit Kindern sein und generell gerne die gebende, nährende Natur in allen Lebenslagen sein, und sich gerne ums Lager/Haus kümmern, weil sie ja sowieso defacto nicht ohne Säugling, Tage auf der Jagd verbringen konnte. Und ach so sensitiv und sozial sind sie ja auch, weil es dem körperlich unterlegenden natürlich wichtiger ist, Stimmungen beim überlegenden, rechtzeitig einzuschätzen als umgekehrt.

So wurden charakterliche Attribute, körperlichen zugeschrieben.

Die Tatsache, daß es schon immer ganz schlechte Mütter gab und ganz schlechte Jäger, musste man früher, aufgrund der Alternativlosigkeit, einfach so hinnehmen.

Heute, knappe 200.000 Jahre später, sind viele dieser körperlichen Beschränkungen obsolet. Frauen können heute mehr "Fleisch" nach hause bringen, sind Durchschnittlich 2,3 mal Schwanger in ihrem Leben und genießen, nach langem Streiten, endlich eine rechtliche Gleichstellung mit den körperlich überlegenden in der Gesellschaft.

Beim Abbau dieser Zwangsläufigkeiten kommt Mehr und mehr zutage, daß wir vielleicht doch das gleiche Basismodell sind, mit zufällig verteilten charakterlichen Eigenschaften. Anstatt eine "schlechte Frau" oder "schlechter Mann" zu sein, weil wir natürlich nie alle Zuschreibungen auf uns vereinen können, einfach ein Mann oder Frau zu sein die einen individuellen Charakter haben.
Heute kann eine "schlechte" Mutter eine gute Jägerin sein, und ein schlechter Jäger ein guter Vater und Koch. Oder halt alles, was dem individuellen Charakter gerade entspricht, egal ob mit oder ohne Pimmel.
Wir leben einfach nicht mehr in alternativlosen Zeiten.

Natürlich gebührt einer gleichgestellten Person, eine gleichgestellte Repräsentanz in allen Lebenslagen. Vor allem in dem Realität konstituierendem Gebiet der Sprache.

Es ist verblüffend anzusehen, daß wir uns lieber in "weibliche Anteil" und "männliche Anteile" zerreißen, anstatt diese Zuordnung generell mal Fallen zu lassen, und sagen zu können: ich bin stark und kommunikativ, ich bin sensibel und dominant/devot/whatever. Als ein Ganzes, nicht als "Teile" von mir. Dann müsste man keine Gräben mehr überwinden.

*floet*
Zitat von ********weiz:
Bevor ihr in die Schlacht zieht, würde ich vorschlagen, probiert es mal wie Balu zu nehmen...


Versuchs mal mit Gemütlichkeit
Mit Liebe Sex und Zärtlichkeit.
Und wenn du stets gemütlich bist
Treibs überall wo’s möglich ist *tanz*
Zitat von *********en_Te:
Zitat von *******erry:
Eine Idee auf die offenbar noch keiner gekommen ist … ab und an vielleicht auch einfach mal die Eier haben und sagen „sorry, ich bin zu weit gegangen“ 🤷🏻‍♂️

Damit bin ich auch raus für heute. Wünsche euch noch einen schönen Abend 👋🏻

Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung.
Dann fang mal an, werter @*******erry

Habe ich in anderen Threads auch schon gemacht und auch per Mail.

Das hier war von meiner Seite aus tatsächlich mal ein (offenbar naiver) Versuch die Hand auszustrecken und eine wirklich konstruktive Diskussion anzustoßen wo man sich auch mal wirklich zuhört und ehrlich ist, auch mit sich selbst. Und phasenweise hatte es auch den Anschein als ob das wirklich so laufen könnte.

In einem privaten Mailaustausch geht das ja auch, aber in der großen Runde offenbar nicht.

Das ist mein persönliches Fazit. Und dass ich tatsächlich den Titel falsch gewählt habe. Einfach nur „Grabenkriege überwinden“ hätte gereicht.

Einige wollen das aber offenbar wirklich nicht. Es geht wohl nur darum wer den höchsten IQ hat.

Ab jetzt bin auch raus und lese nur noch mit.
*********acht Frau
8.068 Beiträge
Zitat von *****gHe:

Was ich meine:
Ich finde diese verbalen Klöppereien unter uns Männern eigentlich sehr unterhaltsam.
Ich auch. Ich liebe diese ritualisierten Hähnchenkrämpfe - wie sie sich plustern und geistig auf die Brust trommeln... Wenn man nur genügend Zeit hätte, da die ganze heiße Luft rauszulassen, was wäre das ein Spaß, hach.

*zaunpfahl*
Zitat von *******erry:
Zitat von *********en_Te:
Zitat von *******erry:
Eine Idee auf die offenbar noch keiner gekommen ist … ab und an vielleicht auch einfach mal die Eier haben und sagen „sorry, ich bin zu weit gegangen“ 🤷🏻‍♂️

Damit bin ich auch raus für heute. Wünsche euch noch einen schönen Abend 👋🏻

Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung.
Dann fang mal an, werter @*******erry

Habe ich in anderen Threads auch schon gemacht und auch per Mail.

Das hier war von meiner Seite aus tatsächlich mal ein (offenbar naiver) Versuch die Hand auszustrecken und eine wirklich konstruktive Diskussion anzustoßen wo man sich auch mal wirklich zuhört und ehrlich ist, auch mit sich selbst. Und phasenweise hatte es auch den Anschein als ob das wirklich so laufen könnte.

In einem privaten Mailaustausch geht das ja auch, aber in der großen Runde offenbar nicht.

Das ist mein persönliches Fazit. Und dass ich tatsächlich den Titel falsch gewählt habe. Einfach nur „Grabenkriege überwinden“ hätte gereicht.

Einige wollen das aber offenbar wirklich nicht. Es geht wohl nur darum wer den höchsten IQ hat.

Ab jetzt bin auch raus und lese nur noch mit.

Schade das Resignation dein einziges Fazit ist😎
*********acht Frau
8.068 Beiträge
Zitat von ********elen:

egal ob mit oder ohne Pimmel.
*floet*

Du wolltest schreiben: Egal ob mit oder ohne Gebärmutter, nicht?
*lalala*
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von *******erry:
Das hier war von meiner Seite aus tatsächlich mal ein (offenbar naiver) Versuch die Hand auszustrecken und eine wirklich konstruktive Diskussion anzustoßen wo man sich auch mal wirklich zuhört und ehrlich ist, auch mit sich selbst.

Konstruktive und ehrliche Elemente finde ich in jedem Thread hier, egal, um welches Thema es geht.
Nur nicht von jedem an jeder Stelle.
Worauf man sich dann selbst konzentriert, ist einem doch überlassen.

Die Frage ist eher: Sieht man mehr das Verbindende oder hakt man sich am Disharmonischen fest?
Manchmal ist das eine im Vordergrund, manchmal das andere.

Für mich jedenfalls ist es absolut nicht notwendig, immer und überall mit allen freundliches Händeschütteln zu praktizieren.
*********acht Frau
8.068 Beiträge
Meine Metaanalyse der Beiträge läuft noch, offenbart aber vorläufig die üblichen sexistischen = einem bestimmten Geschlecht implizit zugesprochenem und damit dem anderen Geschlecht abgesprochenem Eigenarten. Viele dieser Zuschreibungen könnte man im Zusammenhang mit Grabenkriegen zwischen Geschlechtern unter Verwendung einer Portion Aufmerksamkeit ganz einfach umgehen:

Beispielsweise genügend Eier zu haben, um Mut zu beweisen - Menschen mit oder ohne Pimmel - im Grunde neutrale Witzchen, die durch die Geschlechterzuweisung der Protagonisten zu Altherrenwitze werden - alles Beispiele, wo gedanklich und semantisch der Mann™️ als Dreh- und Angelpunkt der Betrachtung genommen wird. Kann man im Einzelfall machen, aber der Mann™️ ist halt nicht (mehr) das Maß aller Dinge. Das sollte der Mensch sein, und der ist nunmal ganz offensichtlich sehr unterschiedlich.

Man sieht hier sehr deutlich, wie Sprachgewohnheiten Denkgewohnheiten prägen. U. a. daher bin ich strikt pro gendern, nämlich damit man nicht DAS Geschlecht (im Kopf) hat plus irgendwo auch das andere.

Die Beachtung dieser Umstände würde dazu beitragen, dass Grabenkämpfe überflüssig werden.
****bo Frau
3.893 Beiträge
Naja so sehr man @*******erry hier und da auch kritisieren könnte, auf jeden Fall für anfänglich selbst eher den Graben vertiefenden Äußerungen, so sehr ist auch nachvollziehbar sich nicht an Dingen aufreiben zu wollen, die offensichtlich in Gruppen keinen Sinn machen.
Und jedenfalls mit diesen Fazit hat er Recht
>Einige wollen das aber offenbar wirklich nicht.<
Das Diskussionen keine Kuschelpartys und heile Welt Shows sind ist das eine und entbehrt sicher nicht einen gewissen Sinn, das darf auch mal schärfer werden..
Sich nach Austausch von Argumenten anzunähern sicherlich wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich und dennoch sollte es möglich sein nach der Diskussion mal aufs reale übertragen sich in anderen Themen wertneutral auszutauschen und in der nächsten sogar mal die gleiche Seite vertreten. Das geht grundsätzlich und aller erfahrung nach auch geschlechtsübergreifend sehr gut..
Gräben entstehen dann, wenn es zu erkennbaren grundsätzlichen Anti-Mann, Anti-Frau Haltungen kommt, abgesehen selbstredend von den Bereichen wo sie benötigt und damit jeweils erwünscht sind..
Natürlich nur mit klarer Vorgabe wie sie/er sich doch bitte, natürlich aus rein evolutionären Gründen, zu Verhalten hat, bzw. wieviel Bedeutung ihren/seinen Worten beigemessen werden kann..
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von *********acht:
Die Beachtung dieser Umstände würde dazu beitragen, dass Grabenkämpfe überflüssig werden.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Wäre schön, wenn es so einfach nach linguistischem Rezept ginge.
Tut es aber nicht.

Privat führe ich schon lange keine Grabenkämpfe mehr, aber ich spreche trotzdem keine andere Sprache. Die Einstellung tut es für mich. Wenn die nicht da ist, nützt auch die richtige Sprache nix.

"Eier haben" bedeutet für mich nichts weiter als "Mut" haben. Ist ein Begriff, der zwar von der männlichen Anatomie ausgeht, aber da nicht jeder Mann, der Eier hat, auch mutig ist, ist der Begriff "Eier haben" schon längst abstrahiert. Diese Abstraktion ist für mich Beweis genug, dass sich Bedeutungen erfolgreich verändern können und somit der Allgemeinheit, also auch mir als Nicht-Hodenträgerin, jederzeit zur Verfügung stehen.
Zitat von *****_54:
Zitat von *******erry:
Das hier war von meiner Seite aus tatsächlich mal ein (offenbar naiver) Versuch die Hand auszustrecken und eine wirklich konstruktive Diskussion anzustoßen wo man sich auch mal wirklich zuhört und ehrlich ist, auch mit sich selbst.

Konstruktive und ehrliche Elemente finde ich in jedem Thread hier, egal, um welches Thema es geht.
Nur nicht von jedem an jeder Stelle.
Worauf man sich dann selbst konzentriert, ist einem doch überlassen.

Die Frage ist eher: Sieht man mehr das Verbindende oder hakt man sich am Disharmonischen fest?
Manchmal ist das eine im Vordergrund, manchmal das andere.

Für mich jedenfalls ist es absolut nicht notwendig, immer und überall mit allen freundliches Händeschütteln zu praktizieren.

+1
Ich denk das Stichwort hier ist 'mehr Diplomatie' beim Umgang miteinander. Das Vermeiden vom Kampwörtern, die die Gemüter aufheizen. Kampfwörter verursachen, das der Verstand kurzweilig abschaltet und zum Angriffs- oder Verteidigungsmodus wechselt (Flucht/Angriffreaktion im Kortex). Das wird in der Politik auch so getan um von Tatsachen abzulenken um Leute zu manipulieren um sie hinter sich zu scharen.
Ich sehe es auch so das die weibliche Sicht nun mal eine andere ist als die männliche. Es kommt auch immer auf das Thema an.
Es gibt Themen die sind völlig neutral und verlaufen auch so.
Aber der Anlass für diesen Thread war ja das Thema :Was für Sätze kann ich nicht mehr hören. Da wird nun mal aus Frauen und Männersicht berichtet.

In den Themen Liebe und Beziehung... das geht selten geschlechtsneutral.

Was gar nicht geht ist Männerbashing.
Das Beiträge von Männern zerrissen werden als frauenfeindlich. Umgekehrt natürlich auch.

Aber das Problem ist wohl sehr individuell und durch Erfahrungen geprägt.
Und weiß da auch keine Lösung , ausser vor dem Abschicken kritisch drüberschauen ob da Diskriminierung enthalten ist.

So wie Verallgemeinerungen.
Zitat von *********acht:
Zitat von ********elen:

egal ob mit oder ohne Pimmel.
*floet*

Du wolltest schreiben: Egal ob mit oder ohne Gebärmutter, nicht?
*lalala*
Korrekt. Dachte es wäre "anschaulicher".
In jeder Konfliktsituation, hab ich gelernt, bestimmt der Ton die Musik. Wenn die Denkweise 'es soll ein Füreinander statt ein Gegeneinander' vorwiegt, wird der Tonfall gleich entgegenkommender. Daraus lässt sich was machen. Und manchmal passt 'Reden ist Silber, schweigen ist Gold' wirklich. Nicht immer sofort jemanden unverblümt die Wahrheit ins Gesicht sagen, sondern eine Nachdenkpause erlauben. Wahrheiten gut dosiert ankommen lassen.

Und. Sich kürzer und prägnanter Ausdrücken. Statt in 300 Wörtern sich es überlegen, ob es nicht auch kürzer geht. Langes Palaver heitzt die Gemüter auf und man verliert den Draht, was die Person eigentlich einem sagen wollte. Deutet öfters auf Ungenauigkeit des Denkens hin. Mangel um sich klar ausdrücken zu können. Dieses führt zu Missverstände und Streit.
@*******erry
Man lebt und lernt...
Danke trotzdem für den Versuch, der Erhellendes und wenig Überraschendes nach sich zog.

@********elen
Neuerer Forschung nach haben Frauen vor der Seßhaftwerdung der Menschheit genau so gejagt.

@*******rau
Das Kritisieren von Äußerungen einzelner Männer ist kein Männerbashing, wird aber oft so dargestellt.

@*********acht
"Ritualisierte Hähnchenkämpfe" finde ich, bei allem Respekt, hier etwas unpassend.
Gerade in diesem Thema *zwinker* und bei dem, was hier stellenweise abgegangen ist.
Jeder Mensch, der persönlich angegriffen wird, hat das Recht sich zu verteidigen.
Lächerlich sind die, die systematisch beleidigen. *nixweiss*
Manchmal habe ich schon den Eindruck von Bashing. Aber das ist wohl individuell in der Wahrnehmung
Ich wil nicht abstreiten, dass es das gibt.
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