Ich fühle mich überhaupt nicht schuldig am Patriarchat.
So empfinde ich auch eine Kritik daran nicht an "den Mann generell" gerichtet, sondern an die Art wie wir gerade Zusammenleben, die Schwerpunkt die wir politisch setzen, die Verteilung, die sich später selbstbestätigenden Rollenvorgaben, in den Geschichten, die wir schon unseren aller Jüngsten erzählen.
Das Patriarchat ist, anders als der Name vermuten lässt, nicht unbedingt gut für Männer.
Die "Macht" ist mit viel "Verantwortung" erkauft, nebst dem Stress und Versagensängsten die damit einhergehen können (siehe Suizidzahlen und teures Kompensationsgepluster), könnte man klagen, wenn man das wollte.
Wenn also eine Frau sagt, das Patriarchat habe ihr geschadet, kann ich von eigener Erfahrung zehren und nachvollziehen, daß das Patriarchat so was machen kann.
In unserer heutigen Rosa/blau Konsum-Apartheit denkt man noch schneller es gäbe zwei gegenüberstehende Seiten.
So empfinde ich auch eine Kritik daran nicht an "den Mann generell" gerichtet, sondern an die Art wie wir gerade Zusammenleben, die Schwerpunkt die wir politisch setzen, die Verteilung, die sich später selbstbestätigenden Rollenvorgaben, in den Geschichten, die wir schon unseren aller Jüngsten erzählen.
Das Patriarchat ist, anders als der Name vermuten lässt, nicht unbedingt gut für Männer.
Die "Macht" ist mit viel "Verantwortung" erkauft, nebst dem Stress und Versagensängsten die damit einhergehen können (siehe Suizidzahlen und teures Kompensationsgepluster), könnte man klagen, wenn man das wollte.
Wenn also eine Frau sagt, das Patriarchat habe ihr geschadet, kann ich von eigener Erfahrung zehren und nachvollziehen, daß das Patriarchat so was machen kann.
In unserer heutigen Rosa/blau Konsum-Apartheit denkt man noch schneller es gäbe zwei gegenüberstehende Seiten.