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Grabenkriege zwischen Geschlechtern überwinden

Ich fühle mich überhaupt nicht schuldig am Patriarchat.

So empfinde ich auch eine Kritik daran nicht an "den Mann generell" gerichtet, sondern an die Art wie wir gerade Zusammenleben, die Schwerpunkt die wir politisch setzen, die Verteilung, die sich später selbstbestätigenden Rollenvorgaben, in den Geschichten, die wir schon unseren aller Jüngsten erzählen.

Das Patriarchat ist, anders als der Name vermuten lässt, nicht unbedingt gut für Männer.

Die "Macht" ist mit viel "Verantwortung" erkauft, nebst dem Stress und Versagensängsten die damit einhergehen können (siehe Suizidzahlen und teures Kompensationsgepluster), könnte man klagen, wenn man das wollte.
Wenn also eine Frau sagt, das Patriarchat habe ihr geschadet, kann ich von eigener Erfahrung zehren und nachvollziehen, daß das Patriarchat so was machen kann.

In unserer heutigen Rosa/blau Konsum-Apartheit denkt man noch schneller es gäbe zwei gegenüberstehende Seiten.
SCHWIERIG!!
Ach, katze_54, diese Aussagen "es gibt...blabla" sind so langweilige Allgemeinplätze, die haben wir immer ergänzt mit: "Und ich kenne ne Frau, die ist noch viel dicker!" Doofe Worthülsen, mit denen versucht wird, die (ACHTUNG- wissenschaftstheoretisch ANSPPRUCHSVOLL!): statistisch IMMANENTE Unschärfe bei der Beschreibung menschlicher, psychischer oder sozialer Phänomene mit Einzelfällen zu widerlegen. Das ist sachlich nicht mal lächerlich, sondern ärgerlich unsinnig. Lass das einfach, du blamierst Dich damit.
Zur Sache:
Unterm Strich- Bestimmung von Weiblich und Männlich:
Ich gehe von den ERWACHSENEN, also nicht mehr kindlich-bedürftigen (erotischen) Mann und Frau aus, die sich ihrer Werte bewusst sind und vom anderen nicht irgendeas BRAUCHEN, sondern aus ihrer Fülle heraus GEBEN (thymotisch -> Sloterdijk) können.
Und hier bin ich ganz bei D. Deida (-Youtube Lessons of Love 1-12) : Bei Weiblichkeit ist es Hin-Gabe, Vertrauen und der Gegenpol: Kritik.
Bei Männlichkeit sind es PRÄSENZ, Focus, (Todes-)Bewusstheit
deBouvoir Schwarzer, Butler sehen mir Frauen zu sehr als Opfer (-Protagonisten).
Für mehr, bitte selber googeln.
@*****gHe

Sind das deine eigenen Erfahrungen/Meinungen?
Oder nur die von Deida, Sloterdijk, einem Richter von 1997,...?

Also, leicht provokativ gefragt: Plapperst du denen hinterher oder ist es auch dein eigenes geistiges Eigentum?
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Ach, BigHe,

ich stütze mich nicht auf irgendwelchen selbst ausgelegten und falsch verstandenen Blabla-Kram, sondern das sind die Ergebnisse von seriösen, wissenschaftliche psychologische Untersuchungen, zu denen ich auf wundersame Weise Zugang habe.
Natürlich habe ich einfache Worte gewählt, weil ich das hier für besser halte.

Du musst jetzt nun nicht glauben, nur weil du Pscho-Coaching für Männer anbietest und ein paar Schlagworte in die Runde wirfst, machst du gleich bei allen hier den "Big Eindruck".

Glaube, was du willst und coache, wer sich dir anvertraut. Das geht mich nichts an.
Ich bin da eher bei der Wissenschaft, aber nicht bei der von vorgestern und gestern, sondern von heute.
@*****ogg
Bisschen blöde Frage: ich zitiere, nenne Namen und Du fragst, ob es mein "geistiges Eigentum" sei?
Merkste selber- oder muss ich erklären?
Ich "teile" diese Ideen im doppelten Sinn, hier - und finde sie richtig und für mich passend.
Seit 2005 beschäftige ich mich mit der Frage, was macht einen "guten Mann aus", habe viele Autoren dazu gelesen, ein Buch dazu geschrieben und betreibe den Blog Maennerschmie.de
VIELE Ideen dazu finde ich gut- die lohnt es für mich, zu verbreiten, ...
Schau sie Dir doch mal an!
Zitat von ********elen:
Ich fühle mich überhaupt nicht schuldig am Patriarchat.

Ich fühle mich nicht nur nicht daran schuldig, ich habe es auch nie erlebt und für mich hat das Patriarchat im meinem Leben bisher auch immer nur die Rolle des Teufels gespielt, der immer dann an die Wand gemalt wird, wenn irgend eine scheinheilige Doppelmoral an einer anderen Stelle gerechtfertigt werden soll.

Seit ich denken kann werden wegen diesem angeblichen Patriarchat Mädchen/Frauen bevorzugt, um angebliche "Ungleichheiten in der Chancenverteilung" auszugleichen.
Ich habe lediglich das Glück gehabt, dass ich zu den wenigen Jungs in der Schule gehört habe, die so gut waren, dass sie trotzdem ein Abitur machen konnten!
Wir waren in der Abiturstufe 5 Jungs auf 21 Mädchen! Tolle Chanchengleichheit! *sarkasmus*
Von den 5 Jungs haben ALLE studiert, also die Chance genutz, die ein Abitur bietet.
Von den 21 Mädchen nicht die Hälfte! Chance gehabt, aber nicht genutzt ... aber dann über's Gender Pay Gap jammern.
Zitat von *****gHe:
@*****ogg
Bisschen blöde Frage: ich zitiere, nenne Namen und Du fragst, ob es mein "geistiges Eigentum" sei?
Merkste selber- oder muss ich erklären?
Ich "teile" diese Ideen im doppelten Sinn, hier - und finde sie richtig und für mich passend.
Seit 2005 beschäftige ich mich mit der Frage, was macht einen "guten Mann aus", habe viele Autoren dazu gelesen, ein Buch dazu geschrieben und betreibe den Blog Maennerschmie.de
VIELE Ideen dazu finde ich gut- die lohnt es für mich, zu verbreiten, ...
Schau sie Dir doch mal an!

Hätte ja sein können, dass du das was du liest hinterfragst und mit eigenen Gedanken anreicherst. Aber du rezitierst nur. Auch gut.
@*****_54
Das mit der "heutigen Wissenschaft" scheinst Du entgegen deiner Bekundung nicht so ganz ernst zu nehmen. Sonst würdest Du nicht unwissenschaftlich argumentieren.
Auf Deutsch: In der Soziologie widerlegt der Einzelfall NICHT die statistisch mit hinreichender Genauigkeit festgestellte Gesamtaussage.
Tut mir je leid, wenn das Thema lieber aus der persönlichen Perspektive betrachtet wird, aber der eigene Bauchnabel ist halt NICHT der Nabel der Welt.
Und bei den genannten Autoren sind es ja Menschen, denen ich in der mir eigenen Bescheidenheit MEHR an Grips, Wissen und Erfahrung zutraue als mir- deswegen nehme ich die ernster, finde ich sie wichtiger als manchen Foristen. Auch hier.
@*****gHe
hier zu schreiben LASS DAS BITTE
ist milde gesagt eine Anmaßung.

Nur deine Ansicht ist die seligmachende richtige Weisheit?

Da bin ich eher bei @***ze und lese wissenschaftliche statt pseudopsychologische Blogs.
Zitat von *********Seil:
Zitat von ********elen:
Ich fühle mich überhaupt nicht schuldig am Patriarchat.

Ich fühle mich nicht nur nicht daran schuldig, ich habe es auch nie erlebt und für mich hat das Patriarchat im meinem Leben bisher auch immer nur die Rolle des Teufels gespielt, der immer dann an die Wand gemalt wird, wenn irgend eine scheinheilige Doppelmoral an einer anderen Stelle gerechtfertigt werden soll.

Seit ich denken kann werden wegen diesem angeblichen Patriarchat Mädchen/Frauen bevorzugt, um angebliche "Ungleichheiten in der Chancenverteilung" auszugleichen.
Ich habe lediglich das Glück gehabt, dass ich zu den wenigen Jungs in der Schule gehört habe, die so gut waren, dass sie trotzdem ein Abitur machen konnten!
Wir waren in der Abiturstufe 5 Jungs auf 21 Mädchen! Tolle Chanchengleichheit! *sarkasmus*
Von den 5 Jungs haben ALLE studiert, also die Chance genutz, die ein Abitur bietet.
Von den 21 Mädchen nicht die Hälfte! Chance gehabt, aber nicht genutzt ... aber dann über's Gender Pay Gap jammern.

Studium alleine ist überhaupt kein Kriterium
für genutzte Chancen. 😊
****bo Frau
3.893 Beiträge
>aber der eigene Bauchnabel ist halt NICHT der Nabel der Welt.<

Trifft nur leider ebenso auf Deinen und den der von dir aus ideologischen Gründen bevorzugten Autoren zu und das scheinst du dann doch sehr easy zu verdrängen oder soll ich besser sagen in den Schatten zu stellen..
Deine Wahrheit ist doch auch nur das was Du selber ins Licht rückst, etwas das du allen anderen immer wieder vorhälst.. *zwinker*
@*******rau
findest Du es NICHT selbst anmassend, für @*****_54 in die Bresche zu springen- unterstellst Du Ihr, Sie kann das nicht selbst?
Und hast Du nicht gelesen, WARUM ich sie darum gebeten hatte? Weil ich es ihr ersparen möchte, wissenschaftstheoretischen Unsinn zu schreiben- das war durchaus wohlwollend - aber wenn Du willst, dass sie sich weiter blamiert, bitte..
Apropos blamiert: Welche "wissenschaftliche" Literatur meinst Du?
Gender-"Wissenschaft"??
Interessiert mich, echt!
**********tones Mann
557 Beiträge
Zitat von ********elen:
Ich fühle mich überhaupt nicht schuldig am Patriarchat.

So empfinde ich auch eine Kritik daran nicht an "den Mann generell" gerichtet, sondern an die Art wie wir gerade Zusammenleben, die Schwerpunkt die wir politisch setzen, die Verteilung, die sich später selbstbestätigenden Rollenvorgaben, in den Geschichten, die wir schon unseren aller Jüngsten erzählen.

Das Patriarchat ist, anders als der Name vermuten lässt, nicht unbedingt gut für Männer.

Die "Macht" ist mit viel "Verantwortung" erkauft, nebst dem Stress und Versagensängsten die damit einhergehen können (siehe Suizidzahlen und teures Kompensationsgepluster), könnte man klagen, wenn man das wollte.

Ich fühle mich auch nicht schuldig.
Gleichwohl bricht mir kein Zacken aus der Krone einzuräumen, dass Frauen auch im 21.Jahrhundert noch in zu vielen Bereichen...nennen wirs mal: strukturell benachteiligt werden. Und daran ändern auch Sorgerechtsstreitigkeiten o.ä. nichts, wenngleich sie natürlich im Einzelfall für den Betroffenen sehr tragisch sein mögen.

Weil was Du schreibst, ist ja durchaus richtig, dass "Macht" auch häufig in "Verantwortung" mündet und ein Übermaß davon u.U. zu Stress bis hin zum Suizid führt.
Aber hier ist die Gesellschaft durchaus im 21. Jahrhundert angekommen: während es früher mit einer gewissen gesellschaftlichen Ächtung einher ging, wenn man sich als Mann gewissen Dingen zumindest in gewissem Maße verweigert hat (Macht und Verantwortung in Form von Karriere und Familienoberhaupt, etc.), mag es heute vielleicht hier und da noch ein Naserümpfen geben - aber man steht als Mann dahingehend beileibe nicht mehr unter solchem Druck. Man kann Macht und Verantwortung akkumulieren (und ist hierbei noch immer alleine qua Geschlecht bis zu einem gewissen Grade gegenüber der Frau bevorteilt), muss es aber nicht.

Die negativen Begleiterscheinungen des Ganzen sind also heutzutage im Wesentlichen einer eigenen, freien Entscheidung geschuldet.
Daher kann ich der These nicht zustimmen, das Patriarchat sei auch nicht unbedingt gut für Männer. Ich als Mann kann es mir immer noch selbst überlegen, ob ich von den herrschenden Verhältnissen profitieren möchte, oder aber, ob sie mich zumindest größtenteils nicht negativ tangieren müssen.
Zitat von *****_54:
ich stütze mich nicht auf irgendwelchen selbst ausgelegten und falsch verstandenen Blabla-Kram, sondern das sind die Ergebnisse von seriösen, wissenschaftliche psychologische Untersuchungen, zu denen ich auf wundersame Weise Zugang habe.

Das behaupten alle von sich, auch die Para-Wissenschaftler, insofern ist das nicht einmal ein Argument, sondern nur eine inhaltsleer Floskel, weil selbst ausgestelltes Zeugnis.

Zitat von *******rau:
Studium alleine ist überhaupt kein Kriterium
für genutzte Chancen.

Aber eine höhere Bildung in einem Fach nahe an der Wertschöpfungskette ist eben nun mal im Kapitalismus ein Garant für ein hohes Gehalt!
Und genau da hin geht meine Kritik am Feminismus: Man möchte die Gesetze des Kapitalismus für Frauen aushebeln ... auf Kosten der Männer, die man dabei einfach aus der Sicht ausklammert.
Sexistischer geht es kaum! Das ist nichts als die Umkehrform des Patriarchats.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@*****gHe
Frauen = Hingabe
Männer = Präsenz
Echt?

Damit wäre "die Frau" ein Objekt, das sich mit seiner Hingabe dem Mann ausliefert, der durch seine Präsenz eine Unmenge an Verpflichtungen sich und der Frau gegenüber hätte.

Kinder kriegen wäre also Hingabe, während der Mann bei jedem Orgasmus einen kleinen Tod erlebt - weil er in diesem Moment komplett wehrlos und hilflos ist und seinen Gefühlen unentrinnbar ausgeliefert ist?

Sorry, das ist mir zu eindimensional und zu platt.

Aus solchen Stereotypen entstehen Grabenkämpfe, wenn die mit schwer nachvollziehbarer Vehemenz verteidigt werden.
Zitat von *****gHe:
@*******rau
findest Du es NICHT selbst anmassend, für @*****_54 in die Bresche zu springen- unterstellst Du Ihr, Sie kann das nicht selbst?
Und hast Du nicht gelesen, WARUM ich sie darum gebeten hatte? Weil ich es ihr ersparen möchte, wissenschaftstheoretischen Unsinn zu schreiben- das war durchaus wohlwollend - aber wenn Du willst, dass sie sich weiter blamiert, bitte..
Apropos blamiert: Welche "wissenschaftliche" Literatur meinst Du?
Gender-"Wissenschaft"??
Interessiert mich, echt!

Ich spreche nur für mich selbst. Es ist aber erlaubt andere Meinungen zu teilen😎
@*****ogg
"es hätte ja sein können, dass Du hinterfragst, aber Du rezitierst nur"
Gleich zwei falsche und bösartige Unterstellungen: Woher weißt Du, das ich NICHT hinterfrage?
(-> Buch dazu) Und woher weißt du, dass ich "nur re-zitiere"- was ist der Unterschied zwischen re- und zitieren? Sinnöos- blöde Provokation?
Retour: "Wenn ein Buch gegen einen Kopf knallt und es kling hohl, dann muss es nicht am Buch liegen" Passt auch auf Zitate.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Und hast Du nicht gelesen, WARUM ich sie darum gebeten hatte? Weil ich es ihr ersparen möchte.

*umfall*
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@*********Seil jede/r ist Teil der Wertschöpfungskette, die Frage ist, in jeweils welcher Position.
Allgemein Feminismus als Patriarchat 2.0 lasse ich nicht gelten. Die meisten feministischen Gesellschaftskonzepte gehen von der Gleichberechtigung aller Geschlechter aus. Klar würde diese Gleichberechtigung einigen Männern den Platz in der Wertschöpfungskette kosten, weil dafür eben eine Person nicht-männlichen Geschlechts objektiv besser qualifiziert ist. Und?

Feminismus ist (wie Patriarchat) nur eine billige Möglichkeit alle Frauen in eine Ecke zu stellen und alle Männer in die andere. Blöderweise fühlen sich viele in ihren Ecken nicht wohl und treffen sich in der Mitte - auch auf dieser Plattform hier.
@*****ara
Nein, die Grabenkämpfe entstehen aus Haltungen, mit denen Hinweise aus dem Zusammenhang gerissen, massiv verkürzt werden, Quellen nicht nachgegangen wird, ( DA STAND GOOGLE SELBST!!!) und die Hinweise "platt" genannt werden weil Foristen zu faul sind, sich eingehender mit dem Hinweis zu beschäftigen.
DAS macht mich wütend!
SO reißt DU Gräben auf. Und schiebst MIR auch noch die Schuld an Deiner Vereinfachung zu?!
Mies, ganz miese Rhetorik ist das!
Zitat von *****ara:
@*****gHe
Frauen = Hingabe
Männer = Präsenz
Echt?

Sorry, das ist mir zu eindimensional und zu platt.
verteidigt werden.
Sehe ich auch so. Es gibt sich ergänzende Aspekte.

Fest steht, dass man als Mann nicht allzu lange im Fahrwasser einer Frau fahren kann. Trotzdem braucht die Frau als Frau auch ihr Standing. Jeder muss halt wissen, wer er ist. Und für die meisten bedeutet das, es überhaupt erst noch zu werden... Da kann man sich sehr gut aushelfen - aber das ist das Gegenteil von Grabenkriegen, also die Annahme von Verantwortung.
****bo Frau
3.893 Beiträge
Zitat von *****_54:
Und hast Du nicht gelesen, WARUM ich sie darum gebeten hatte? Weil ich es ihr ersparen möchte.

*umfall*
Er hatte nichtmal eine Ahnung warum er es Zu dir gesagt hat.., musste sich nur schnell was einfallen lassen.
Konnte er auch nicht, weil hat er gar nicht... *lol*
Zitat von *****ara:
Die meisten feministischen Gesellschaftskonzepte gehen von der Gleichberechtigung aller Geschlechter aus.

Das ist einfach schlichtweg gelogen!
ALLE feministischen Gesellschaftskonzepte gehen davon aus, dass es eine systematische Benachteiligung von Frauen gäbe, die meisten ignorieren auch komplett Alles, was da nicht in's Bild passt und ich habe auch noch kein feministisches Gesellschaftskonzept erlebt, welches bei der Gleichberechtigung auch die Rechte der Männer im Bild hat.
Sonst hieße es ja auch nicht Feminismus, sondern Humanismus.

Absurderweise wird dabei dann auch noch so offensichtlich gelogen, dass es im Grunde eher ein Beleg der Verdummung der Massen ist, dass Feministinnen damit durch kommen.
*****ime Frau
1.792 Beiträge
Nur mal eben zum angeblich nicht existierenden Gender Pay Gap.

40! Jahre musste ich als Mann leben, habe meine Ausbildung gemacht, Know How und Berufserfahrung erworben und konnte mit diesem, meinem Wissen und Können einen bestimmten Stundensatz beim Kunden realisieren... nun lebe ich sei knapp 4 Jahren als Frau die ich eigentlich schon immer war und auf einmal, wundersamer Weise, ist die selbe Ausbildung, das selbe Know How, die selbe Berufserfahrung, das selbe Wissen und Können weniger wert...

Mehr möchte ich dazu gar nicht sagen......
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@*****gHe
1. wenn Quellen, dann nicht nur irgendwelche Namen, sondern alles, am besten mit vollständigem Link. (Youtube als Quelle ist so schlimm wie Wikipedia. Da kann jeder alles sagen. Für mich ist eine Quelle ein Peer- reviewed A-Paper)
2. Die Verkürzung kommt von dir.
Die ganz miese Rhetorik kannst du dir somit selber zuschreiben.

Das sind deine Worte:
"Und hier bin ich ganz bei D. Deida (-Youtube Lessons of Love 1-12) : Bei Weiblichkeit ist es Hin-Gabe, Vertrauen und der Gegenpol: Kritik.
Bei Männlichkeit sind es PRÄSENZ, Focus, (Todes-)Bewusstheit"
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