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Grabenkriege zwischen Geschlechtern überwinden

Zitat von *****gHe:
@*****ogg
"es hätte ja sein können, dass Du hinterfragst, aber Du rezitierst nur"
Gleich zwei falsche und bösartige Unterstellungen: Woher weißt Du, das ich NICHT hinterfrage?
(-> Buch dazu) Und woher weißt du, dass ich "nur re-zitiere"- was ist der Unterschied zwischen re- und zitieren? Sinnöos- blöde Provokation?
Retour: "Wenn ein Buch gegen einen Kopf knallt und es kling hohl, dann muss es nicht am Buch liegen" Passt auch auf Zitate.

Ok, einmal noch: Du hast doch selbst gesagt, dass du kein eigenes geistiges Eigentum in deine Worte hier hast einfließen lassen. Insofern ist, solltest du tatsächlich hinterfragt haben, hier in deinen Zitate-Threads nichts davon enthalten.

Aber das wird mir jetzt, so rein bilateral, zu kleinkariert und interessiert die Community sicher nicht weiter.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@*********Seil nur ganz schnell gegoogelt:
https://www.faz.net/aktuell/ … werden-sollten-16668366.html

Deine Verallgemeinerung passt nicht - was ja das Blöde an Verallgemeinerungen ist.
Dass man Feminismus Konzepte zwischen den Geschlechtern offensichtlich nicht mit gemäßigten Emotionen führen kann, da stimme ich dir zu. Aus meiner Sicht beißt sich da der Hund in den Schwanz - wahrscheinlich kommen wir deshalb auch mit der Debatte gesamtgesellschaftlich nicht weiter.
****sum Mann
4.852 Beiträge
Es gibt kein staatlich durchgesetztes Patriarchat (od. Matriarchat). Was Menschen privat machen geht nur die Beteiligten an.

Weder der sog. Gender-Pay-Gap noch die angeblichen Dating-Chancen hier sind ein Zeichen von Unterdrückung od. mangelnder Gleichberechtigung, sondern vll. ein Zeichen von Ungleichheit, die es immer geben wird, wenn wir Menschen als Individuen berücksichtigen.
@*****ara
Ich bin NICHT Dein Google- Sklave, wer auf Grund der genannten Namen und Quellen nichts findet, ist selbst Schuld.
Was ich geschrieben habe, weiß ich SELBST- DU bist unfähig oder mindestens unwillig, das genauer zu lesen. Ohne die Quelle geprüft zu haben, diese zu verwerfen, willst Du doch nicht ernsthaft verlangen, dass ich hier alle ISBN- Nummern, Text- Stellen reinsetze, oder doch? Das ist ein Forum- ein MINIMUM an eigener Recherche zu genannten Quellen kann ich verlangen.
Und ich Bleibe dabei- DU wertest ab, die Quellen, Namen, verkürzt MEINEN Text, und forderst, anstatt Substanz zu liefern.
Sorry- Projektion. Es fällt mir schwer, NICHT zu schreiben: "typisch Frau"!
(Mist. Wieder nicht geklappt!)
Zitat von *****_54:
Aber ja, Unterschiede sind wunderbar. Natürlich will niemand einen Zwilling seiner selbst als Partner, ich gehöre da auch unbedingt dazu, ich mag Polarität.

Nur ist es trotzdem so, dass die individuellen Unterschiede z.B. zwischen Frauen riesengroß sein können, und zwar alle Eigenschaften betreffend, die frau so haben kann. Für Männer gilt das übrigens genau so.

Es können z.B. einige Frauen sehr viel mutiger sein als einiger Männer und einige Männer sehr viel fürsorglicher als einige Frauen. Kann man auf fast alles anwenden.

Was heißt das also unterm Strich für eine Bestimmung von weiblich und männlich?

Ich denke, dass es Tendenzen gibt. Natürlich gibt es zwischen einzelnen Menschen größere Unterschiede als zwischen den Geschlechtern, aber in der großen Masse kann man schon Tendenzen erkennen.
Besonders interessant finde ich immer wieder das Ungleichgewicht der Geschlechterverteilung in den MINT-Fächern, das in gleichberechtigten Gesellschaften wie in Skandinavien sogar besonders groß ist (https://science.orf.at/v2/stories/2895283/).
Natürlich gibt es Informatikerinnen und Ingenieurinnen und Physikerinnen... Aber wie viele? Natürlich wird auch bei weitem nicht jeder Mann Informatiker oder Ingenieur oder Physiker... Aber in der Masse doch um einige mehr als Frauen.

Muss man jetzt krampfhaft versuchen, junge Mädchen für ein Informatikstudium zu begeistern, oder können sie nicht auch einfach Soziale Arbeit studieren und in ihrem Job glücklich werden?

Genauso bewerben sich weniger Frauen auf Führungspositionen als Männer (https://www.focus.de/politik … gspositionen_id_8850839.html). Eine Frauenquote wird da sicher nicht helfen, es sei denn man zwingt Frauen dazu, sich zu bewerben.
Und wenn man jetzt argumentiert, dass Frauen sich eben um die Kinderbetreuung kümmern müssen und deshalb keine Chefinnen sind: Warum bleibt denn in den meisten Fällen die Frau zu Hause oder arbeitet in Teilzeit? Meiner Meinung nach aus zwei Gründen:
1. Weil sie sich um ihre Kinder kümmern will (völlig legitimer Grund).
2. Weil sie weniger verdient als der Mann. Und warum verdient sie weniger? Weil sie Soziale Arbeit studiert hat und nicht Informatik. Ihre Entscheidung.

Es scheinen ja also Unterschiede (in der Masse) zu existieren, warum sollte man sie negieren?
****sum Mann
4.852 Beiträge
Noch dazu betreffen die Unterschiede nicht den Mittelwert, sondern auch die Streuungsmaße (allgem. höhere Momente). Das wird besonders relevant, wenn immer der Fokus so sehr auf die Extreme gelegt wird (z.B. Führungspositionen, prekäre Verhältnisse).
@*******phe
Merci:
"Warum bleibt denn in den meisten Fällen die Frau zu Hause oder arbeitet in Teilzeit? Meiner Meinung nach aus zwei Gründen:
1. Weil sie sich um ihre Kinder kümmern will (völlig legitimer Grund).
Ergänzung: Weil das aus entwicklungs- psychologischer Sicht der KINDER für diese wichtig ist. (btw.: interessiert sich ir-gend-wer dafür, was DIE brauchen? Nicht im Feminismus! da werden 120.000 Morde p.a. als Selbstbestimmtheit gefeiert!)


2. Weil sie weniger verdient als der Mann. Und warum verdient sie weniger?"
Weil die eine Stewardess und der andere Pilot geworden ist- Warum? Entscheidung, weil sie es KÖNNEN - bei gleicher Arbeitszeit und Arbeitsplatz - unterschiedlich viel verdienen. Oh je! WIE UNGERECHT!?!
@*****gHe
Kannst du mir kurz erklären, was mit "Todesbewusstsein" gemeint ist?
Und zusätzlich noch die dummen Kommentare als Frau in einer Männerdomäne, was man denn hier will, ob man sich verlaufen hat.. und dass man oft auch nicht ernst genommen wird. Ich will nicht wissen, was die Frauen, die sich in der Politik einsetzen, zu hören bekommen.
Zitat von *****gHe:
Ergänzung: Weil das aus entwicklungs- psychologischer Sicht der KINDER für diese wichtig ist. (btw.: interessiert sich ir-gend-wer dafür, was DIE brauchen? Nicht im Feminismus! da werden 120.000 Morde p.a. als Selbstbestimmtheit gefeiert!)

Ich bin der festen Überzeugung, dass Kinder eine liebevolle, verlässliche Bezugsperson brauchen, ob das jetzt die Mutter, der Vater, die Oma oder ein anderer Mensch ist, ist aber nicht entscheidend.
Zudem bin ich absolut dafür, dass Frauen selbstbestimmt über ihren Körper entscheiden können und würde dafür auch jederzeit auf die Straße gehen.
*********vice Mann
1.020 Beiträge
Was hier im Thema oft betont wird, Meinungen überstülpen, nicht dem anderen seine Meinung lassen, die Meinungen werden als persönlicher Angriff empfunden etc,

ich finde diese Punkte treffen für mich nicht zu, ich kann jedem seine Meinung lassen,
mir geht es meist um differentierte Sichtweisen, das ist das was mich ''stört'' an anderen Meinungen.
sie sind ja aus dem eigenen Standpunklt die Summe der eigenen Erfahrungen,

und es ist auch nicht different betrachtet, wenn jemand zb seine Meinung schreibt,

''Männer erlebe ich hier nur sexistisch und dann hinterschiebt, natürlich nicht alle,''

wenn ich mir angewöhnt habe jede Seite mal etwas Aufmerksamkeit zu widmen, dann schreibe, sage ich vielleicht meine Meinung differentierter,
also die Aussage Männer seien sexistisch ist keine Meinung als solches, triggert mich auch deswegen garnicht an, was mich antriggert ist die fehlende Differentiertheit in dieser Aussage,
und Differentiertheit bedeute nicht danach zu sagen, naja nicht alle Männer,
mit Differentiertheit beurteile ich Situationen, Menschen, Geschehnisse, gesagtes, geschriebenes anders,

deswegen bin ich ein Freund von, immer selber im Kontext direkt hinterfragen,

da kommt dann ''naja ich Frage doch nicht bei zig Mail den verfasser nach warumd er jetzt Bock auf Fi...schreibt'',
Prinzip nicht verstanden, hier kommt schon wieder fehlende Differentiertheit zu Tage, es geht nicht darum tausende Mails zu hinterfragen, logisch kann und soll man das nicht tun,

Differentiertheit ist auch Fingerspitzengefühl, bisschen Menschenkenntnis, Gespür für den Kontext die Situation,

je weniger Selbstkritisch ich bin, je weniger Differentiertheit habe ich,

wenn ich Frauen fragte, hat mir jede erzählt, sie hat ihren Mann verlassen, nach langen Ehen, Beziehungen etc,
das fiel mir richtig auf, da war keine die mal sagte, ja, wir haben beide scheiße gebaut, oder mein Mann hat mich verlassen weil ich....nee, immer waren es die männer,
ja und wenn ich so ins Leben entlassen werde, also quasi wieder ''am Markt'' bin, wieviel selbstkritsche Differentiertheit habe ich dann?

es ist auch nich nicht differentiert betrachtet, wenn ich sage, Selbskritik ist die persönliche Aufgabe seines Egos, sich selber klein machen, sich aufgeben, nein, das ist für mich nicht selbstkritisches Verhalten. Gesunde Selbstkritik und Differentiertheit sind wie Bruder und Schwester vielleicht.
Mir ist die genannte „Lager-Aufteilung“ total schnurz. Wenn ich eine Meinung gut finde finde ich sie gut und äußere das auch, wenn ich sie doof oder als bullshit empfinde dann sag ich das ebenso. Mir ist es bewusst anzuecken, das ganze Leben ist so. Reines provozieren ist nicht meine Absicht aber Ich bin ein taffe Frau, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Klischees gibt es nicht ohne Grund und oft treffen sie nunmal zu. Wenn die Sonne scheint ist es meistens wärmer. Wenn ein Vogel über meinem Kopf kreist besteht die Gefahr angeschissen zu werden. Wenn mein Bauch mir sagt: „Der Typ hat ne Macke“, dann lass ich es lieber. Ich finde sehr viele Typen Mensch, erfüllen Klischees, ich sicherlich ebenso.
Zum (für mich leidigen) Thema Toleranz. Also erst einmal finde ich Toleranz sollte immer von beiden Seiten kommen, mich persönlich nerven diese ewigen „Toleranz, Toleranz...“ -Schreier...
Das ist für mich eine gewisse Diktatur, eine Meiningsfreiheits-beschneidung. Ich finde es generell eben nicht, das man jede und damit meinen ich wirklich jede mögliche Meinung zulassen muss. Dann sollten wir uns auch draußen auf Anarchie einigen, ist nix anderes. Ja,- auch hier gibt jede Menge Abartiges, extrem Bedenkliches und „Krankes“. Den Hinweis darauf und man wird zerpflückt.
Eskalation zwischen den Geschlechtern, gibt es, ich finde die Auseinandersetzungen mit Frauen, die sich hier aber ach so toll verkaufen wollen und krasses Konkurrenzdenken haben viel häufiger und nerviger. Ich könnt immer die Augen rollen wenn mal wieder eine vom Leder lässt, das sie die perfekte 3-Loch-Stute ist, die den Deaohtroat beherrscht, sich alles AV OV VV vorstellen kann, die perfekte Dienerin ist, sich anderen Männern anbieten lässt, die grundsätzliche allen Männern nur zu gern ihre Wünsche erfüllt und auch bisschen „Haue“ liebend gern auf nimmt nimmt. Puh,- ja klar 😅 Und warum stehen gefühlt alle Männer eigentlich darauf?? Ist ne (Sex)Sklavin echt alles? Wo ist denn da der emanzipierte Mann?? Fühlt sich wie Gefangen im Jahre 1959 an. 😅

Männer und Frauen ecken hier aus meiner Sicht häufig an, weil die krassesten Rollenbilder hier aufeinander knallen. Viele Frauen tragen dazu bei, lieben, schüren, wollen, brauchen die alten Rollenbilder (dieses ganze Dom/Dev Verhalten)
Und dann die Emanzen, dazu zähle ich mich auch, die sich aber nicht unterwerfen und mitunter extrem auf diese DOM-Stereo-Typen reagieren (negativ), so nach dem Motto „Sach mal gehts noch?“ und Peng...

ja 🤔 könnte noch ewig weiter schreiben und vom 100tel ins 1000stel kommen aber glaube bis hierhin liest schon keiner 😅 und wenn doch dann folgt wohl gleich der Shitstorm 🤣 LG und schönes Wochenende an ALLe
*********vice Mann
1.020 Beiträge
Ich muss nicht jede Meinung zulassen @*****est

aber ich kann jede Meinung differentiert betrachten, die die ich zulasse und die die ich nicht zulasse,
dadurch ergeben sich wieder andere Möglichkeiten und Denkanstöße, und das ist das Gute,

und noch eine Ergänzung, ich glaube, das wenn ich etwas mehr Differntiertheit besitze, auch das Gegenteilige mehr Wertschätzen kann, von dem was negativ vermeintlich scheint.
@*******ack

Du ganz ehrlich, - ich will gar nicht jeden da draußen verstehen (müssen).. dazu ist mir meine Lebenszeit schlicht zu schade.
*********acht Frau
8.068 Beiträge
Zitat von ********elen:
Zitat von *********acht:
Zitat von ********elen:

egal ob mit oder ohne Pimmel.
*floet*

Du wolltest schreiben: Egal ob mit oder ohne Gebärmutter, nicht?
*lalala*
Korrekt. Dachte es wäre "anschaulicher".

Schon klar. *g* Sogar meine Tochter haut ab und zu den Schwanz auf den Tisch.

Trotzdem bist aus meiner Sicht DU ein Mensch ohne Gebärmutter, nicht ICH ein Mensch ohne Pimmel.
(Das ist symbolisch gemeint, nicht logisch Ich beherrsche die Prinzipien der Logik)
*********acht Frau
8.068 Beiträge
Zitat von *****gHe:

Aus X Therapiesitzungen und Stuhlkreisen habe ich gelernt:
Die Menschen wählen lieber ein altbekanntes Unglück – als ein neues, unbekanntes Glück.
Insbesondere diejenigen, meist im schwachen Geschlecht, die sich lieber in der ausweglosen Opferrolle sehen und die (Mit-) Verantwortung für die Eigene Situation leugnen, Stellen sich ungern infrage.

Mit dem schwachen Geschlecht meinst du Männer? Warum?
*lalala*

'Das schwache Geschlecht' findet direkt Eingang ins Geschlechterkampf-Bullshit-Bingo.
Meinungsfreiheit ist ein hohes und unbedingt schützenswertes Gut, keine Frage.
Meinungen sind allerdings keine goldenen Kälber, um die es herumzutanzen gilt.
Ich möchte so manche Meinung nicht differenziert betrachten (oder gar "angestoßen" werden) und behalte mir das in Extremfällen weiterhin vor.
Mir ist manchmal nach Meinungsgenuss eher nach einem reinigenden Bad zumute.
Am besten in Salzsäure. *grimasse*
*********acht Frau
8.068 Beiträge
Zitat von *********Seil:
[
Gibt es eigentlich auch schon ein Kampfwort für den latenten Sexismus, der bestimmte Formen von "Frauenhumor" gegenüber Männern beschreibt?

Keine Ahnung - hast du mal Beispiele?
Nehmen wir seinen Humor als Beispiel *lach*
*********acht Frau
8.068 Beiträge
Zitat von *****gHe:
Warum singt der Vogel?
Warum malt der Maler?
Warum singt der Sänger, warum forscht der Forscher, warum rennt der Sprinter?
Weil sie Weibchen beeindrucken wollen.

Vögel singen überwiegend, um ihr Revier zu markieren übrigens.

Warum malt die Malerin?
Warum singt die Sängerin?
Warum forscht die Forscherin?
Warum rennt die Leichtathletin?

Sicherlich nicht, um Männer zu beeindrucken, sondern weil sie ihre Erfüllung darin finden, ihr Gehirn getriggert wurd, sie darin Sinn sehen, Erfolg anstreben oder haben, weil es Spaß macht.

Zu kurz gedacht, finde ich, dein Ansatz.
*********acht Frau
8.068 Beiträge
Zitat von *****gHe:
Echt? Neu?
Es gibt in der Welt ganz sicher noch ganz viel, dass Dir ganz neu sein dürfte:
Klimt, Hartung, Van Gogh, ...
Und dann gab es noch Komponisten, Schumann, Franz Schubert,...
Aber „wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.“ K. Kraus(?)
Wie hier.

Ich bin vom Stufium her u.a. Kunsthistorikerin, also Fachfrau. Wenn du was über Kunst oder Künstler wissen willst - frag mich. *klugscheisser*
Da siehst du mal, @*********acht :
Frauen tun solche Dinge aus völlig anderen Gründen als Männer.
Ist biologisch bedingt.
Bestimmt die Hormone oder so.*nixweiss*

P.S.: Ernst ist das Leben und heiter die Kunst
Um aus der „Typisch Mann“ und „Typisch Frau“ Kategorisierung rauszukommen, wird schon vermehrt gegendert. Gerade in den Naturwissenschaften Fächern haben Studien gezeigt, dass sich vermehrt Mädchen und Jungen sich dann für Berufe interessieren, die vermeintlich männlich, oder weiblich sind.
*********acht Frau
8.068 Beiträge
Zitat von *****gHe:
@**t EUER Job, das auf die Reihe zu bringen.

Nein. Mein Job ist es, mein Leben auf die Reihe zu bringen - so wie ich es leben möchte. Das gelingt mir wunderbar und in vielen Details deutlich konträr zum althergebrachten Rollenverständnis.
Ich feier das nahezu täglich.

Auch die Befreiung der Männer aus überkommenen Zwangsjacken. Was sie draus machen, ist wiederum ihr Bier.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Hat's schon wer erwähnt?

https://www.joyclub.de/groups/geschlechterfreundschaft/

*frieden*
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