Grabenkriege zwischen Geschlechtern überwinden

Nun mal ernsthaft:
Ich sehe hier keine "Grabenkriege" zwischen den Geschlechtern. Das, was hier manchmal inszeniert wird, ist KonkurrenzGehabe innerhalb der Geschlechter.

Der sog. "Geschlechterkampf" ist eine gelangweilte Konstruktion mangelnder bürgerlicher Fantasien und Minderwertigkeitskomplexe. Mehr nicht!
Sozusagen Abreaktion schlechter Laune nach der Xten Diskussion, wie ein Profil auszusehen hat und warum manche noch anschreiben, wo sie eigentlich eher Analphabeten zu sein scheinen usw.

Eine Diskussion über "Geschlechter Gerechtigkeit" ist dagegen sehr wohl sinnvoll und auch noch heute aktuell. Weil diese Fragen über ChanceGleichheit der Zukunft - über Töchter und Enkelinnen entscheiden. Dafür gibt es hier sog. Joy eine Gruppe, in der auf hohen Niveau debattiert wurde.
Das ist aber was anderes, als der fantasierte "Grabenkrieg" vor der Burg des Keuchheitsgürtel. 😆

Ich glaube, das geht nicht, wenn viele Personen, die sich gar nicht kennen, virtuell über eine allgemeine Sache, die für jeden subjektiv anders aussieht, nebeneinander herschreiben.
Was den einen triggert, ist für den anderen Bestätigung.

Einige wissen mit den Basis-Regeln umzugehen, damit es konstruktiv bleibt und nicht ausufert, andere setzen sich bewusst darüber hinweg, gerade, weil es hier so schön anonym ist.
Eskalationen ließen sich vielleicht vermeiden, wenn eine übergeordnete, neutrale Instanz die Ausrutscher moderiert, eine Arbeit, die sich niemand antun möchte. Und das würde den Fluss auch nicht flüssiger machen.

Alle Themen hier ließen sich in einem sehr viel kleineren Kreis sicher besser diskutieren.
Den gibt es aber nicht in einer so großen Community, damit muss man "leben".

Und es wird immer welche geben, für die Kontroversen und Schlammschlachten einfach zur Unterhaltung dazu gehören und die das genießen. Siehe

@****js

Muss ich Dir Recht geben. Ich fasse mich auch öfter an die eigene Nase wenn ich bei manchen Themen dann wieder mal nicht die Füße stillhalten konnte … Ich hab halt leider im Moment zu viel freie Zeit 🙈 Das ändert sich hoffentlich wieder ab nächsten Monat.

Von daher klinke ich mich jetzt mal eine Weile aus.

Statistisch ist nur ein unbedeutend kleiner Teil der JOY Community auf den Foren unterwegs, wenn ich mich nicht täusche (mit drei Millionen Mitglieder würden man ein Heer von Moderatoren einstellen müssen!). Die Aussage wäre also nur bedingt wahr.

Und Grabenkrieg ist vielleicht etwas stark ausgedrückt. Fronten, die sich erhärten. Gemüter die sich bis zum offenen Krieg erhärten. Generell zwischen alle Männer und alle Frauen. Merke ich nichts von.

Sehe ich ähnlich. Ich kann solche arg strapazierte und konstruierten Themen kaum noch nachvollziehen. Das ist wie in einer Redaktion, der nichts mehr für das Medium einfällt. Und dann kommt der Grabenkampf zwischen Mücken und Elefanten in der Wüste von Brandenburg.

So Unrecht hat @*********iese da nicht.

Man muss "Forum" wirklich erst lernen.
Als ich letztes Jahr neu dazukam, wurde ich auch paar mal abgewatscht. Dabei meinte ich es nie böse. Aber irgendwelche Leute haben dann nicht verstanden, was ich meinte oder haben sich auf den Schlips getreten gefühlt.

Also musste ich "lernen". Was kann ich sagen ? Wie darf ich formulieren ? Damit es möglichst viele richtig verstehen.

Im empfinde die "Grabenkämpfe" nicht als extrem.
Man kann ja auch nicht mit jedem auf der gleichen Welle/Meinung schwimmen und da is es doch ok, wenn es mal fetzt oder ?
Der Support schreitet ja eh ein, wenn es zu krass wird.

Was man dagegen tun kann ? Ich denke, denjenigen drauf hinweisen, dass seine Art grad nicht ok ist, is der beste Weg. Manchmal merkt man das selber nämlich gar nicht... oder hat nen schlechten Tag... is in "Stänkerstimmung".
Gut. Bei manchen ist Hopfen und Malz verloren. Denjenigen geht man halt aus dem Weg. Hab diejenigen für mich schnell erkannt. Ich reagiere da auf gar nix mehr und les mir deren Beiträge auch nicht mehr durch.

Manche Themen sind mir auch sehr wichtig oder triggern mich besonders. Da kann ich mich dann auch reinsteigern.
Da muss ich mich dann entweder selber fangen oder jemand sagt es mir

Aber alles in Allem denke ich, dass man es hier nicht so ernst nehmen sollte. Es ist nur ne Diskussionsrunde mit vielen verschiedenen Ansichten und Lebensmodellen. Klar dass man da nicht alles und jeden versteht.

Du solltest es lockerer nehmen ... mach zur Not mal paar Tage Pause... mach ich auch... Immer wenn mich jemand besonders nervt. Dann sieht die Welt schon wieder besser aus

Das "Problem" am Forum ist vielleicht, das Einige Menschen es als Bühne benutzen um sich selbst darzustellen... und dann gehören da eben auch mal solche Streitereien dazu...

Wobei ich auch sagen muss:

Ich nehme mich selber davon nicht aus!
Manchmal fühle ich mich angegriffen und reagiere auch nicht besonders intelligent darauf... obwohl es meistens besser wäre, wenn ich dann (wie oben schon mal erwähnt) einfach wegklicke, oder das Gerät ausschalten würde.

Vielleicht wäre es mal eine gute Idee wenn so ein Thema angesprochen wird, einfach mal alle Beiträge unkommentiert so stehen zu lassen und nicht über jedes Stöckchen zu springen welches nicht der eigenen Intension entspricht.

Würde das funktionieren?

Oder dass einige Menschen jede Gelegenheit nutzen , um anderen einen " rein zu würgen" , diese "vorführen", sogar "angreifen "
Oder einfach nur eben dem anderen Geschlecht wieder mal einen mitgeben müssen.

Unschön klar.

Machmal ärgert sich nur der Betroffene, antwortet oder nicht, meldet es oder nicht.
Andere freuen sich sogar vlt mal darüber, so nach dem Motto:
Da hat er/sie mal wieder einen mitbekommen....

Keine Ahnung , für mich wäre das so nicht nötig.
Macht alles unnötig unruhig.
Wenn jeder mehr bei sich bliebe , bei seinen Erfahrungen, ohne andere immer bewerten , abwerten oder anfechten zu müssen, wäre vieles wohl ruhiger möglich.

Ist es nun aber mal nicht.
Denn :
Alle sind Menschen, mit Befindlichkeiten, mit guten und mit schlechten Tagen.

Mal prallt ein Angriff an einem ab, einen anderen Tag antwortet man möglichst sachlich ,
und bekommt auf die Mütze.
So scheint mir nun mal das Foren Leben zu sein.

Eine Lösung habe ich noch nicht gefunden.
Ich bemühe mich um Sachlichkeit, und sebst dabei, könnte ich noch jemandem zu nahe gekommen sein.

Was ich immer vermeide: Persönliche Angriffe unter der Gürtellinie.
Das geht für mich gar nicht, und das ertrage ich auch nur schwer, wenn es mir passiert.

Leider ist das dann nur mein Empfinden, denn oft bleiben solche Angriffe im Forum sehr wohl stehen.

Ja, liebe @***an . Theoretisch würde das funktionieren und wäre natürlich eine gute Idee.

Aber seien wir ehrlich, manche Stöckchen sind einfach zu verlockend, als dass nicht früher oder später doch einer drüber springen würde.
Um einen anderen Vergleich zu bemühen: das ist wie Knallfolie, die auf dem Tisch liegt.
Liegt sie erstmal da, verspüren wir alle (Männlein wie Weiblein) den unbändigen drang, sie zu knallen

Meiner Meinung nach leben Foren von Diskussionen, Austausch und Äußerungen von verschiedenen Meinungen ... dann kommt das Reflektieren, Nachdenken, Umdenken, whatever oder auch nicht

Die von Dir erwähnten Grabenkriege zwischen Männern und Frauen sehe ich nicht zwangsläufig, hängt meiner Beobachtung auch viel vom jeweiligem Thema ab.

Ich habe für mich festgestellt, dass mich einige Meinungen durchaus antriggern und es förmlich in den Fingern juckt. Das zu Steuern ist je nach allgemeiner Stimmung schwierig, sodass ich es nicht immer schaffe, tief durchzuatmen und mal einen Beitrag unkommentiert zu lassen. Die Versuchung ist dann recht groß, ich habe aber seltenst bewußt ein Männer-Bashing im Sinn

Mein Problem ist zudem, dass es oftmals im Forum so rüberkommt, dass zu bestimmten Themen einige Menschen meinen, dass ihre Meinung/Sichtweise die einzig Wahre ist und alle anderen keine Ahnung haben, etc. Da krieg ich Plaque und kann das nicht unkommentiert lassen. Oder wenn manche Männer meinen, uns Frauen vorschreiben zu können, welche sexuelle Praktiken wir gefälligst in unserer Standartprogramm aufnehmen sollen, damit es den Herren an nichts fehlt

Ein weiteres Problem empfinde ich in den Umstand, dass oft verallgemeinert wird, nur wenigen Mitgliedern gelingt es, immer bei sich zu bleiben (mir fällt das auch manchmal schwer ). Und mei, einige Beiträge laden förmlich zum Bashing ein - ist eben ein Prozess zu lernen, nicht alles persönlich zu nehmen, nicht hinter jedem Beitrag einen Angriff auf das jeweils andere Geschlecht zu sehen, nicht jeden noch so blöden Beitrag kommentieren zu müssen und zusätzlich Holz ins Feuer zu werfen ...

Ich finde den Titel des Thread gut gewählt. Denn es ist eine gute Metapher für die Lager von Mann und Frau. Der eigene Graben bietet jedem Geschlecht, Orientierung, Halt, Sicherheit, Gemeinschaft, Verbundenheit...usw. Für viele der "Heilige Gral" der ohne Rücksicht , ohne Reflektion bis zu letzten Kugel zu verteidigen ist. Und das ist wohl der Grund für Übergriffe und der groben Kelle die dabei benutzt wird.

Würde man den eigenen Graben verlassen, und sich auf den Weg machen...hätte man eine andere Sichtweise, mehr Kopffreiheit und Dynamik. Die ein mehr an Verständnis bringen würde. Selbst wenn sich manches Klischee dabei bewahrheitet oder als falsch erweisen würde..könnte man durch ein tieferes Verständnis für den anderen Graben anders damit umgehen.

Und ja, es gibt natürlich immer unverbesserliche Dinos auf beiden Seiten.

Ich möchte nur kurz ergänzend hinzufügen dass ich auch auf anderen Seiten diese Scharmützel auch immer wieder erlebt habe. Ich bin also forentechnisch durchaus kein Frischling.

Hier im Club habe ich an anderer Stelle mal gefragt/gebeten ob wir mal einen Thread ohne diese Reibereien durchhalten könnten. Die Menge an likes und zustimmenden Kommentaren war überdurchschnittlich hoch.

Das lässt mich vermuten dass sich offenbar wohl doch weitaus mehr Menschen daran stören.

Wird sich dadurch was ändern?

Vermutlich nicht. Aber es gibt ja auch jede Menge anderer Beiträge mit mehr oder weniger „wichtigen“ 😉 Themen. Warum also nicht auch mal darüber sprechen.

Und wer mit dem Thema nichts anzufangen weiß muss ja nichts schreiben.

Aber hier ist dann wenigstens mal Platz dafür und niemand muss mit einem „zurück zum Thema“ die Streithähne trennen.

@**C da sind wir ja auch schon voll im Thema.
Es sind nicht Grabenkriege zwischen den Geschlechtern sondern zwischen den Fraktionen.

Ich bin alles nur kein Gentleman. Von daher verstehe ich unter sich nicht untetbuttern lassen vollgendes:

Immer dagegen reden, keine Fehler zu geben, nicht die Sichtweise wechseln und alles zu meinen gunsten interpretieren.

Kann ja sein dass ich mit der Auslegung sich nicht untetbuttern fern liege, da darfst mich korrigieren.

Aber in der Liga spiele ich nicht mit. 😉

Deine sogenannten Kampfemanzen... Wer ist denn das?
Nenn mal Namen!
Ich bin hier relativ aktiv, mir ist noch keine aufgefallen.

Die Frage war, wie man respektvoll und achtsam auch mal (emotional) hitzig diskutiert. Meine Antwort kennst.
Wenn das für dich Weichspülen ist, muss ich dir sagen, dass Du Dich täuscht.
Gerade dann wenn es um Emotionen geht und man seine ruhig formuliert und dann beim Thema bleibt, werden die anderen auf einmal still. Das muss nicht leise und auch nicht mit einem bitte bitte passieren. Aber ohne destruktive Anspielungen.

@*******erry

🤔 Hmmm du meinst echt, da geht's um deinen Penis? Nur weil du n Mann bist, bekommst du so Antworten?

Ich glaube nicht dass @*********en_Te in solchen Diskussionen sich für Dein, mein oder sonst wen sein Geschlecht interessiert.
Allein die Tatsache dass du dich mit @**C solidarisierst und dich in deiner Männlichkeit verletzt fühlst, zeigt doch ganz klar wohin die Reise geht.
Kein Wunder dass sich die Frauen über Männerschnupfen lustig machen.

Mimimimimi...
So jetzt darfst mich gerne Frauenversteher nennen


🤣🤣🤣

Du gehst ja mit gutem Beispiel voran.
Ehrlich jetzt, ich habe schon den Eindruck dass du bemüht bist, aber ich hab auch den Eindruck dass Du erstmal alles als Angriff gegen Dich annimmst.
So oft kommentierst Du Meinungen, ob in gutem oder schlechten.
Für mich ist das manchmal anstrengend, aber so bist du nun mal. Deswegen bist du nicht besser oder schlechter als ich.
Manchmal sind es nur einzelne Passagen, da denke ich mir, da muss ich was sagen dazu und schwupps fühlt sich wer angegriffen. Nein ich greife nicht dich an, sondern deine Aussage.
Das kann man mit viel bitte bitte und du bist toll und machen...
Passt dir dann aber auch irgendwie nicht. 😉
Dennoch bleibe ich wertschätzend. Nunja. So sehe ich es. Du darfst es anders sehen.

Das ist doch nur ein Smilie. Sucht man Trösten, kommt der auch.

Guten Abend,


das machen wir hier im JOYclub natürlich nicht.
Es wäre absolut nicht mit unserem
https://www.joyclub.de/hilfe/community_guide.html vereinbar.

Danke für das Beachten!

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team

Jawoll, das kann ich unterschreiben!
Für mich die größte Erkenntnis der letzten 12 Monate: Beziehung wird stärker / wächst da, wo man sich öffnet, wo man ehrlich seine Gefühle und Wünsche mitteilt.
Und sie wird schwächer oder endet, wenn man sich verschließt.
Das lässt sich auch auf Diskussionen hier im forum anwenden.

BTW, Jungs und Mädels: seid ihr in den Anfängen der 2000er noch nicht in Foren unterwegs gewesen?
Das war teilweise so übel, dagegen ist das hier ringelpiez mit anfassen.
Wahrscheinlich bin ich durch die Erfahrungen damals einfach abgehärtet und blende beleidigende oder schwachsinnige Kommentare automatisch aus.

(bin aber auch noch recht neu hier)

[Grabenkriege zwischen Geschlechtern überwinden/quote]

Das Anliegen unterstütze ich. Ich erlebe es eigentlich täglich, dass Männer pauschal abgewertet werden und Frauen auch. Warum das so ist, warum der Mensch das braucht, verstehe ich nicht und macht mich ratlos.

Ein Mann ist nicht wie der andere. Und eine Frau nicht wie die andere.
Vielleicht sind wir zu faul um uns mit den Unterschieden zu beschäftigen. Schubladen lassen sich simpel bedienen und mancher hat bestimmt auch Spaß am provozieren.

Im Bekanntenkreis erlebe ich es auch. Männerwitze, Frauenwitze...

Kennst`e eine, kennst' e alle.... ja, da gibt es wohl diejenigen, die das sehr praktisch finden.

Man selbst möchte aber doch meistens eher als Individuum wahrgenommen werden.

Das Leben ist komplizierter als man in einem Satz schreiben kann.
Differenzieren und sich mit einem Thema wirklich auseinandersetzen ist machen vielleicht zu anstrengend.

Bei Worten wie Kampfemanze, stellen sich mir die Nackenhaaare hoch. Emanzipation ist wichtig. Die weibliche genauso wie die männliche.

Ein anderes problem könnte sein, dass manche zu gleuben scheinen, nur weil sie eine Frau/ein Mann sind, müßte alle anderen genauso ticken, wie sie selbst.
Das was man selbst lebt ist ja "Standart" bzw wird so empfunden. Ich bin eine Frau und darum weiß ich, was alle anderen Frauen denken... - naja,ist leider nicht so.

Wie kann man also Grabenkämpfe überwinden?

Mit Langmut. Mit Aufklärung. Mit Anregungen zur Selbstreflexion. it bewußtem Umgang mit der eigenen Sprache. Und vor allem entspannt!

Steter Tropfen höhlt den Stein.
die Salzige

Mir ist ein Mann suspekt wenn er keine Klischees bedient.
Andersrum stehe ich auch zu meinen weiblichen Stärken und Schwächen,
alles andere geht mir zu sehr in Richtung Verallgemeinerung.

Ja, ist so, Grabenkämpfe finden auch unter Frauen hier statt und genau so unter Männern.
Es hängt immer vom Thema ab.

Mit etwas Abstand betrachtet ist das alles doch nur ein Sturm im Wasserglas, bei dem sich die immer gleichen paar handvoll Menschen selbst darstellen, beharken oder gegenseitig bauchpinseln.

Von echten Grabenkämpfen zwischen den Geschlechtern kann hier doch nicht wirklich die Rede sein, eher von Unverständnis, sehr hohen, nicht zu überblickenden Tellerrändern und den immer gleichen Dauerbetroffenen und "mimimi"-Rufern, die irgendwas in den falschen Hals bekommen und der festen Überzeugung anhängen, dass sich alles nur um sie dreht und man seine Erfüllung darin findet, ganz speziell sie persönlich anzugreifen.

Darüber hinaus ist die Geschichte dieses Forums auch eine Geschichte der Missverständnisse!


*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.