Sex-Vertrag
US-Geschäftsmann quälte Ehefrau als Sklavin
Der widerlichste Sex-Vertrag der Welt
Die erste Seite des Sklaven-Vertrages
Bizarrer Scheidungsfall in Amerika: Kimberly O'Brien (45) aus Wisconsin behauptet, ihr Mann habe sie als Sex-Sklavin gehalten. Er habe sie erniedrigt, mißhandelt – und dafür extra einen Vertrag aufgesetzt. Jetzt fordert sie Schmerzensgeld und Wiedergutmachung: 60 Millionen Dollar!
Der Ehemann, der 50jährige Kevin Anderson, ist ein wohlhabender Geschäftsmann. Sein Sklaven-Vertrag ist sechs Seiten lang, umfaßt elf Regeln. Präzise sind die Aufgaben der Frau festgehalten. Er schreibt vor, wie sie sich zu benehmen hat (privat und in der Öffentlichkeit), er umfaßt Ausbildung, er regelt Strafen, enthält sogar ein „Orgasmus-Verbot“.
Zweck des Vertrages sei, das „gegenseitige Einverständnis“ darzustellen, ebenso wie die „Verpflichtungen von Meister und Sklavin, Strafe und Erwartungen des Meisters.“
Auszüge aus dem widerlichen Sklaven-Vertrag:
* Aufgabe der Sklavin ist es, dem Meister Vergnügen zu bereiten – als Sex-Spielzeug, durch körperliche Zuwendung, Gehorsam, Ehrlichkeit, und Bedienung. Sie muß ihrem Meister jederzeit zu Willen sein.
* Im Verhalten muß die Sklavin stets Respekt zeigen. Wenn sie bedient, sollte sie knien. Fehlverhalten wird bestraft. Meister und Sklavin einigen sich auf ein Code-Wort, das Handlungen des Meisters ändern oder stoppen kann. Das zu beurteilen, liegt im Ermessen des Meisters.
* Privat hat die Sklavin den Meister als „Master Jon“ anzureden, in der Öffentlichkeit als „Kevin“. Die Sklavin soll so sitzen, stehen, gehen, knien und liegen, wie es der Meister wünscht.
* Es ist für die Sklavin verboten, sich zu beschweren oder mit dem Meister zu streiten.
* Die tägliche Ausbildung umfaßt: Fesselung, Leinentraining, Huldigung des Körpers und der Füße sowie des Dildos.
* Der Meister hat die Kontrolle über die Art und Weise, wie er erniedrigt, überraschend diszipliniert, über Knebel und Fesselung.
* Die Sklavin darf nur dann zum Orgasmus kommen, wenn es der Meister erlaubt, der ihn auch als Belohnung für gutes Verhalten der Sklavin einsetzt.
*
Strafen gibt es unter anderem für Ungehorsam, vorlautes Verhalten. Milde Strafen sind: leichte Schläge, Kneifen von Brustwarzen oder Ohren. Mittlere Strafen: vermehrtes Schlagen, Kneifen in die Genitalien, Fesselungen, Klammern, Gewichte. Harte Strafen: Knebelungen, Prügel, kein Sex oder Masturbation, „Spielverbot“ für unbestimmte Zeit.
Der Vertrag vom Juni 2002 ist zwar nicht unterschrieben. Aber Kimberly O'Brien soll damals zugestimmt haben, drei Jahre vor der Hochzeit des Paares im Mai 2005.
Nur rund drei Monate später, im August 2005, reichte die Frau dann die Scheidung ein und behauptete, sie sei zu der Vereinbarung gedrängt worden. Außerdem habe ihr Mann sie mißhandelt und zur Abtreibung gezwungen.
Das streitet ihr Mann Kevin ab: „Furchtbar, diese Anschuldigungen, denn ich habe Kim nie mißbraucht.“
Der Sklaven-Vertrag spricht eine andere Sprache...
Der widerlichste Sex-Vertrag der Welt
Die erste Seite des Sklaven-Vertrages
Bizarrer Scheidungsfall in Amerika: Kimberly O'Brien (45) aus Wisconsin behauptet, ihr Mann habe sie als Sex-Sklavin gehalten. Er habe sie erniedrigt, mißhandelt – und dafür extra einen Vertrag aufgesetzt. Jetzt fordert sie Schmerzensgeld und Wiedergutmachung: 60 Millionen Dollar!
Der Ehemann, der 50jährige Kevin Anderson, ist ein wohlhabender Geschäftsmann. Sein Sklaven-Vertrag ist sechs Seiten lang, umfaßt elf Regeln. Präzise sind die Aufgaben der Frau festgehalten. Er schreibt vor, wie sie sich zu benehmen hat (privat und in der Öffentlichkeit), er umfaßt Ausbildung, er regelt Strafen, enthält sogar ein „Orgasmus-Verbot“.
Zweck des Vertrages sei, das „gegenseitige Einverständnis“ darzustellen, ebenso wie die „Verpflichtungen von Meister und Sklavin, Strafe und Erwartungen des Meisters.“
Auszüge aus dem widerlichen Sklaven-Vertrag:
* Aufgabe der Sklavin ist es, dem Meister Vergnügen zu bereiten – als Sex-Spielzeug, durch körperliche Zuwendung, Gehorsam, Ehrlichkeit, und Bedienung. Sie muß ihrem Meister jederzeit zu Willen sein.
* Im Verhalten muß die Sklavin stets Respekt zeigen. Wenn sie bedient, sollte sie knien. Fehlverhalten wird bestraft. Meister und Sklavin einigen sich auf ein Code-Wort, das Handlungen des Meisters ändern oder stoppen kann. Das zu beurteilen, liegt im Ermessen des Meisters.
* Privat hat die Sklavin den Meister als „Master Jon“ anzureden, in der Öffentlichkeit als „Kevin“. Die Sklavin soll so sitzen, stehen, gehen, knien und liegen, wie es der Meister wünscht.
* Es ist für die Sklavin verboten, sich zu beschweren oder mit dem Meister zu streiten.
* Die tägliche Ausbildung umfaßt: Fesselung, Leinentraining, Huldigung des Körpers und der Füße sowie des Dildos.
* Der Meister hat die Kontrolle über die Art und Weise, wie er erniedrigt, überraschend diszipliniert, über Knebel und Fesselung.
* Die Sklavin darf nur dann zum Orgasmus kommen, wenn es der Meister erlaubt, der ihn auch als Belohnung für gutes Verhalten der Sklavin einsetzt.
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Strafen gibt es unter anderem für Ungehorsam, vorlautes Verhalten. Milde Strafen sind: leichte Schläge, Kneifen von Brustwarzen oder Ohren. Mittlere Strafen: vermehrtes Schlagen, Kneifen in die Genitalien, Fesselungen, Klammern, Gewichte. Harte Strafen: Knebelungen, Prügel, kein Sex oder Masturbation, „Spielverbot“ für unbestimmte Zeit.
Der Vertrag vom Juni 2002 ist zwar nicht unterschrieben. Aber Kimberly O'Brien soll damals zugestimmt haben, drei Jahre vor der Hochzeit des Paares im Mai 2005.
Nur rund drei Monate später, im August 2005, reichte die Frau dann die Scheidung ein und behauptete, sie sei zu der Vereinbarung gedrängt worden. Außerdem habe ihr Mann sie mißhandelt und zur Abtreibung gezwungen.
Das streitet ihr Mann Kevin ab: „Furchtbar, diese Anschuldigungen, denn ich habe Kim nie mißbraucht.“
Der Sklaven-Vertrag spricht eine andere Sprache...
quelle: bild-zeitung
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