Es gibt IMHO mehrere Möglichkeiten.
1. Du kannst SEINE Wunscherfüllerin sein. Nennt sich auch topping from the bottom. Er soll dir sagen, was ihm gefällt, und du machst es, ihm zuliebe.
2. Du kannst DEINE Wunscherfüllerin sein. Setzt natürlich voraus, dass du Wünsche in diese Richtung hast. Nachdem du bisher "unten" gespielt hast, vertausch einfach mal im Kopf die Rollen und überlege, was dich daran kicken würde (wenn überhaupt).
3. Im Idealfall findest du etwas, das beide 1. und 2. vereint.
Keuschheitsgürtel scheinen grad DER Hype zu sein, bei Männern wie Frauen. AnfängerInnen rate ich davon ab. Es muss genügen, dass du nicht willst, dass er kommt oder sich auch nur berührt. Er hat zu gehorchen, und aus. Sonst wird einfach nicht gespielt, wenn er nicht gehorchen kann oder will.
Ein "Einsperren" kannst du aber insofern improvisieren, dass du ihn eine enge Hose anziehen lässt - eine, die man ohne Aufmachen nicht runter kriegt - dann eine Kette als Gürtel durchfädelst und mit einem Vorhängeschloss verschließt. Dann muss er halt jedes Mal zu dir bitten kommen, wenn er aufs Klo muss. Soll Schlimmeres geben.
Und sonst mache ich es bei einer Anfängerin grundsätzlich so:
Ich lasse mir von ihr einen Text schreiben, in dem sie auflisten soll, was:
• sie total kickt, aber nicht nur im Kopf, sondern wirklich
• was sie nur im Kopf kickt, bis jetzt jedenfalls
• was sie nicht kickt, aber sie hat auch nichts dagegen
• was sie abstößt oder wovor sie wirklich Angst hat
• was sie niemand im Leben mitmachen möchte
Dann schaue ich, was das beim Lesen mit mir macht, und daraus bastle ich dann die konkrete Session.
Das soll es fürs erste gewesen sein.
Er von Drachenliebe schrieb