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Zu welchem Thema hast du deinen Standpunkt völlig geändert?

****na Frau
248 Beiträge
Besitzdenken....Schubladen....Ansprüche

was das alles betrifft, ist bei mir ein ordentlicher Sturm durchs Haupt gefegt seit meinen Jahren hier im JC

*knicks*
A.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Da gibt es viele Themen, ich hab mich rundum völlig neu erschaffen, was Sexualität angeht. Das Wichtigste war vielleicht das Abgleiten in BDSM. Aber da vor allem auch ein starkes Intersse an vollendetem Petplay ohne Schauspielerei.
********brav Frau
2.861 Beiträge
Wenn ich meine Standpunkte nicht überdenken wurde und hin und wieder neu ausrichten würde, würde mein Leben stagnieren....

Man kann das Rad nicht neu erfinden, aber mutig sein sich neu einzulassen....

BDSM....lange vergraben....wieder neu entdeckt und die Seiten gewechselt....

Serielle Monogamie endlich aufgegeben und eine innere Befriedung im polyamoren Gedanken und Empfinden gefunden....


Los-lassen....um sich ein-zu- lassen....

Die Akzeptanz von Ungeduld und trotzdem einen langen Atem zu besitzen
*********ul_KK Paar
1.027 Beiträge
Mein wichtigsten Wandel war, dass wenn ich in eine Person verliebt bin, muss ich sie nicht in eine Beziehung drängen um sie zu halten.
Wer mich auch wirklich liebt, bleibt auch ohne Beziehungsstatus in meinem Leben.
******sko Mann
31 Beiträge
Ehe, Familie, die absolute Treue und solche Dinge
Zitat von *********tion:
• Zu welchem sexuellen Thema hat sich dein Standpunkt über die Zeit grundlegend verändert?

Tiefgreifendes Verstehen (nicht: Toleranz) von Anders tickenden Menschen.

Zitat von *********tion:
Wie kam es dazu?
Verstehen wollen, was nicht meins ist.

Zitat von *********tion:
Wie geht es dir damit?
So lala. Es erzeugt Nähe und Feindschaft. Feindschaft, weil es überall Vorurteile, Feindbilder und Schubladen gibt. Auch hier im Joyclub.

Aufgabe:
Überzeuge einen Polyamoren davon, das Monogamie nicht zwangsweise mit Besitzdenken zu tun hat, sondern nur ein Ausdruck eines Gefühls.

Oder überzeuge manche Damen davon, das ein Narzisst auch nur ein Mensch ist.

Oder überzeuge einen Tantriker davon, das BDSM auch eine Möglichkeit ist tiefgreifende Sexualität zu erfahren. Danach überzeuge den BDSM'er davon, das Tantra auch die Möglichkeit der sexuellen Selbsterfahrung bereithält.



Der Joyclub hâlt seine eigenen Feindbilder und Schubladen bereit, fein nach Gruppen sortiert.
Eine Gute Erkenntnis ist, das hier nichts besser ist als "da draußen". Wir sind hier nicht auf einem neuen Entwicklungslevel. Wir haben das nicht hinter uns gelassen.
Wir haben unsere Schubladen nur anders befüllt.
****20 Paar
1.158 Beiträge
@*****pud

Warum soll ich einen anderen Menschen von meinen Ansichten überzeugen?
Das ist doch gerade ein Grundproblem.
Es ist für mich völlig ausreichend, wenn andere Ansichten toleriert werden.
Mir sind Menschen die mich unbedingt von ihrer Ansicht überzeugen wollen unangenehm.
Wer kann den bestimmen, welche Ansicht im emotionalen Bereich die Richtige ist.
Jeder Mensch hat andere Erfahrungen und Ansprüche, die gibt es zu berücksichtigen.
Sie
****ity Paar
16.585 Beiträge
Ich (w) bin jetzt fast 14 Jahre Mitglied und das immer noch gerne. Gerade weil Joy und seine Mitglieder ein bunter Strauß von Menschen ist und man viel lernen kann, auch wenn man nicht die gleiche Lebensform lebt.
Monogamie war in jungen Jahren ein Thema, heute denke ich anders, freier. Was sich aber nicht ändern wird, ist das ist weder belogen, noch Heimlichkeiten mag.
*******2011 Mann
46 Beiträge
Zu welchem Thema hast du deinen Standpunkt völlig geändert? Gangbang Queen??

Sorry, back to the roots!
Früher war es üblich in den Clubs wöchentlich eine "Gang Bang Party" anzbieten. Dem Überangebot folgte das grosse Gähnen und die Ablehnung, nie was los!!!
Dann sprach man mit Italiapaar und Feuertänzer, der nun auch schon Opa wird und aufzuhören gedenkt und man erfuhr, wie schwierig es tatsächlich ist, ein solches Event zu organisieren und eine ausreichende Grundgesamtheit so orientierter Individuen zu finden, sodaß sich daraus immer mal wieder ein entsprechender Event organisieren lässt.
Also, bei allen "befreiungsmythen" die hier genannt sind, scheint doch schon dem GangBang immer noch das Bild patriachalischen Zwangs hinterher zu laufen, sodass sich eigentlich <noch> nichts geändert hat. Welche der Damen hier hätte denn ein Problem damit auf eine GB Party zu gehen, weil die Erwartung, dort als Stück Fleisch betrachtet zu werden, ihr nicht gefällt?!?
****ity Paar
16.585 Beiträge
Nicht weil Frau vielleicht irrigerweise so angesehen wird, nein aus dem Grund, dass es nicht meins ist. Zugeschaut hab ich schon einige Male, auch Kommentare von Männern dazu gehört, aber oft auch, nachdem sie an der Reihe waren *zwinker*
Viele planen GB heutzutage privat und mit den passenden Mitspieler.
******sko Mann
31 Beiträge
sagen wir mal so , der Joy beeinflusst die sexuelle Gedankenwelt schon extrem , man interessiert sich für Dinge die man vorher gar nicht kannte , wie squirten zum Beispiel , ich wurde davon mal richtig überrascht in dem sie mich beim lecken richtig vollgespritzt hat , ich war auch richtig irritiert, weil ich das gar nicht kannte, sie sagte dann nur , mach weiter, hör jetzt bloß nicht auf , aber sie kannte das wohl vorher auch nicht , aber war schon sehr geil
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
... dass eine "anständige" Frau jederzeit ziemlich viele und ziemlich "unanständige" Fantasien haben kann ...
Zitat von ****20:
Warum soll ich einen anderen Menschen von meinen Ansichten überzeugen?

Das habe ich nicht geschrieben......

Im Laufe der vielen Jahre war ich Teil etlicher Gruppen. Philosophie, Poly, BDSM, Tantra usw.
Überall gab es einen leichten Unterton, das man jeweils den heiligen Gral gefunden hätte. Was selbstverständlich auch für alle anderen Menschen gilt. Wenn sie es nur Erkennen würden.

So war das Dauerwort gegenüber anderen Menschen:
Bei den Polys gegenüber Monos: Besitzdenken.
Bei den Monos gegenüber Polys: Bindungsängste.
Bei den BDSMler ist es gegenüber Nicht-BDSM-ler: Vanillas (Ist oft ein anwertend konnotierter Begriff: weil bei denen die sexuelle Freiheit noch fehlt)
Bei Bisexuellen gegenüber Heteros: homophob oder Verklemmtheit
Die Tantriker sehen in anderer Sexualität schnell seelenlose Fickerei.
Manche sehen bei männlichen Doms schnell die Fortsetzung des Patriarchats.

Es geht mir nicht darum die andere Seite für sich anzunehmen. In Threads nehme ich oft den Gegenpart des Tenors ein, um für die andere Seite zu sensibilisieren. Für die Ambivalenz menschlichen Daseins. Den Tantriker für den BDSMler zu sensibilisieren. Den Poly für das Fühlen eines Monos zu sensibilisieren. Und auch manche Frauen für das Dasein eines Narzissten zu sensibilisieren. .....
Es gibt nicht nur die eigene Seite.

Verstehen ist ein dreischneidiges Schwert. Es gibt meine Seite, die des Anderen und die der Wahrheit.
Im Grunde werden aber die Klischees erfüllt.

Frag 10 Leute und 8 Antworten sind identisch von ihren genau so erlebten Erfahrungen.
Alles kommt nicht von ungefähr. 🤐
Zitat von *******lia:
Im Grunde werden aber die Klischees erfüllt.

Du meinst, der Mono ist besitzdenkend und der nicht mono hat Bindungsangst?

Aus kausaler Neugier: Hast du Bindungsangst oder Besitzdenken? Stimmen die Klischees, muss du ja eins von Beiden haben.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Rein mathematisch gesehen müsste es viel mehr Beweggründe geben, als es Menschen gibt. (Sozialisierung/ Genetik: ein weites Feld).

Bzw, richtiger:
Viel mehr mögliche Kombinationen von Menschen und Beweggründen.

Das kann entspannen und demütig machen.

Theoretisch.

Ich fasse mir da durchaus an die eigene Nase, @*****pud .

Edit: niemand muss/ müsste irgendwas, außer irgendwann zu sterben.
Vom Swingen. Die Begriffe Stutenmarkt usw. sind bei mir der Anlass das es eben kein besonderer Anlass mehr ist. Gut Cockold, Cockold Wifes- Mansharing und Partnertausch ist ja noch ein bisschen zu verstehen und die ersten Bewegungen daraus waren schon eine Erleuchtung aber alles find ich nicht prickelnd und macht den Weg zum normalen Swingen unansehnlich jeden falls bei mir. Es liegt an den Begriffserklärungen und mit dem Red Light District kann man gut als Single Mann auch was erlebe
Zitat von *********miede:
Das kann entspannen und demütig machen.

Die Entspannung setzte bei mir ein, als ich mich im wie es im Fachsprech heißt: distanzierte. Ich aufhörte hier Erfolg haben zu wollen. Aufgehört habe gewollt zu sein.
Insofern ist die eigentliche Entwicklung nicht irgendeine Technik oder Sparte der Sexualität gewesen. Sondern die Einstellung zu etwas.

Zitat von *********miede:
Viel mehr mögliche Kombinationen von Menschen und Beweggründen.
Ja. Nein. Bei aller individualität sind wir alle Menschen mit einer gewissen Grundpogrammierung, die uns allen zuteil ward. Was heißt, das wir sowohl kollektive, als auch individuelle Züge haben. Und es ist dieselbe Gesellschaft, die auf uns einwirkt.

Ich glaube, das die Bandbreite an Motivation, die Menschen hierherbringt recht schmal ist. Und das man sich dann in der Regel auf eine bestimmte Sparte "spezialisiert". Ich glaube auch, das viele sich nicht haben vorstellen können wo die Reise schlussendlich hingeht. Aber ich denke, das dies ja auch auf das ganze Leben zutrifft.
@*****pud

Was du schreibst ist schön, authentisch und total genial. Besonders in diesem Thread. Du scheinst Freud und Nietzsche ausführlich gelesen und verstanden zu haben 😉👌🏻 Und die Weiterentwicklung bis hierhin.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Was geschieht mit Menschen, die immer auf den gleichen Standpunkten beharren? Ich weiß es nicht, obwohl ich viele solche kenne. Und da halte ich schon inne: Was sagt mir, dass es so ist? Dass nicht nur eine angestammte Rolle für das Publikum immer neu gespielt wird, doch wie es in Land des Lächelns klingt "doch wie´s da drin aussieht, geht niemand was an".

Ich selbst gebe meinem Umfeld wenig von mir preis. In meinem Tun hinter meinen Potomkinschen Fassaden helfe ich den Partnerinnen, hinter ihren Fassaden Dinge zu tun, von denen ihre Kolleg-inn-en, Verwandten, Bekannten nie etwas erfahren dürften.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von ********l_81:
Vom Swingen. Die Begriffe Stutenmarkt usw. sind bei mir der Anlass das es eben kein besonderer Anlass mehr ist. Gut Cockold, Cockold Wifes- Mansharing und Partnertausch ist ja noch ein bisschen zu verstehen und die ersten Bewegungen daraus waren schon eine Erleuchtung aber alles find ich nicht prickelnd und macht den Weg zum normalen Swingen unansehnlich jeden falls bei mir. Es liegt an den Begriffserklärungen und mit dem Red Light District kann man gut als Single Mann auch was erlebe

Ja, gewisse Begriffe stören mich auch- bzw. ich kann mich nicht gegen das Lachen wehren. Oder rolle mit den Augen.
Das ist aber völlig normal, denke ich. *zwinker*
****_99 Mann
1.173 Beiträge
Zitat von *********tion:

Zu welchem sexuellen Thema hat sich dein Standpunkt über die Zeit grundlegend verändert? Wie kam es dazu? Wie geht es dir damit?

Zu erstaunlich wenig habe ich mich vollkommen gedreht, aber in vielem doch etwas mehr als graduell... Zu Pornographie, Prostitution, härterem Sex (incl. BDSM, aber nicht ausschließlich) hatte ich früher rein ablehnende Standpunkte. Aber viele Diskussionen (und in einigen Dingen auch Erfahrungen) haben mir gezeigt, dass die Dinge oft komplexer sind. Und manche auch schöner, als vermutet. Und man muss auch nicht zu allem schon eine vorgefertigte Meinung haben...
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *****pud:

Ja. Nein. Bei aller individualität sind wir alle Menschen mit einer gewissen Grundpogrammierung, die uns allen zuteil ward. Was heißt, das wir sowohl kollektive, als auch individuelle Züge haben. Und es ist dieselbe Gesellschaft, die auf uns einwirkt.

Hm. Denkstoff, letztens auch (!) durch gewisse unselig (mit einem "e") verlaufende Threads gewolft bzw aufgerieben...

Ich bin in Bio und Religion noch damit aufgewachsen, dass "der Mensch" *
Krone der Schöpfung ist- und da waren Darwins Forschungen schon bekannt.

Evolution...
Wird von uns Menschen- übersetzt: dem Fliegenschiß im Erdzeitalter- immer noch stoisch damit übersetzt, dass es um xyz ginge.

Einerseits wird mit Hormonen/ Instinkten argumentiert, es wird das "soziale Wesen" hochgehaltem und Altruismus ist fein- bis jemand, dem es schlecht geht, "jammern" attestiert wird und dass er sich in eine Opferrolle begibt .
Opfer? Rolle? Das ganze als quasi schon Schimpfwörter?
Was ist da wann passiert?
Und was habe ich warum (egal) nicht rechtzeitig mitgeschnitten?

Es gab unlängst mal einen Thread, in dem es der Intention nach exklusiv um Gewalt gegen Männer ging.
Ich habe selten so viel whatauboutism und victim blaming (ja, englische Begriffe schleichen sich auch bei mir ein) lesen müssen.
Die reine Qual für mich.

P.S.: Schreibfehler wären müden Wurstfingerinnen geschuldet.
******sko Mann
31 Beiträge
Anal bei Männern ?

schöne Abwechselung, für einen Spiele Nachmittag mit StrapOn ... das ist schon sehr aufregend von einer Frau gefickt zu werden
Zitat von *********miede:
Ich bin in Bio und Religion noch damit aufgewachsen, dass "der Mensch" *
Krone der Schöpfung ist- und da waren Darwins Forschungen schon bekannt.

Natur ist absichtslos daher wertfrei, Kultur nicht.

Und so ist das eine, was wir tun/sind, und das Andere, wie wir uns sehen.
_

"Nicht gute, sondern erfolgreiche Handlungsmuster setzen sich durch." - Dieser Satz, ich weiß nicht wo ich ihn gelesen hab, hat sich bei mir eingebrannt. In der Tat lässt sich manchmal schlecht abgrenzen, wann jemand etwas tut oder toll findet, aus dem eigenen Fühlen heraus oder aus der eigenen Ästhetik. Oder wan jemand etwas tut oder toll findet weil es ihm Erfolg bringt. Ich kenne den Konflikt von der Behaarung her. Was war ich vor ein paar Jahren noch eklig, wegen meiner Behaarung. Hätte ich die Behaarung entfernt hätte ich sagen können: "Rasiert ist besser.". Aber nicht der Ästhetik wegen, sondern des einsetzenden Erfolgs wegen.
"Weil es erfolgreich ist." - ist eben kein anerkanntes Argument, weswegen sich zum Teil sich Spannungsfelder aufbauen. Zum Beispiel bei Opfern und Opferrollen. Ich habe lernen müssen (gut vs. erfolgreiche Handlungsmustern), das es Opfer gibt, und welche, die diese Rollen suchen und sich dort einnisten. Weil sie erkannt haben, das es erfolgreich ist, auf einer Welle der Empörung zugewandter Menschen zu reiten. Also wird das Feindbild (Täter) ein möglichst ganzes Leben am Laufen gehalten. Ein immer wiederkehrender Konflikt im Joyclub in etlichen Threads.
Ebenso dazu passendes passiv agressives Verhalten von einigen Frauen, die um ihre alleinige Bestimmung betrogen, sofort misogynes Verhalten wittern. Ganz nach dem Motto: Ich mache dich persönlich haftbar für Jahrhunderte des Patriarchats, und du hast daher eine natürliche Schuld. - Das ist etwas, das habe ich erst hier im Joyclub kennengelernt und kenn ich so aus dem RL nicht.
Manche Männer sehen den Joyclub nicht als Treffplatz von Menschen, sondern als logische Fortsetzung von Bordells. Die sortieren sich in der Regel meiner Wahrnehmung nach aber recht zügig aus.

Allerdings gibt es auch Spannungsfelder, die nicht durch den Joyclub gern thematisiert werden. die öffentliche Zurschaustellung des Penis, auch ungefragt in Mails wird als Belästigung empfunden. Dem würde ich ja zustimmen, wenn da nicht noch eine andere Seite wäre:
Blickt man auf die Anzahl der "Danke"-Klicks in einem Penisthread muss man einfach anerkennen: Mit nichts was du als Mann sonst postest, sei es Bild oder Wort, kannst du jemals das Niveau an Komplimenten erreichen wie mit dem Posten deines Gemächts in einem dieser Threads.
Und dann kommt in mir doch die Frage hoch: Ist der Penisbildverschicker in aller Heimlichkeit bei beiden Geschlechtern doch erfolgreicher als sein Ruf es zulassen dürfte?

"Nicht gute, sondern erfolgreiche Handlungsmuster setzen sich durch."


Die Erkenntnis des Joyclubs ist doch, das es Abseits aller Techniken, Philosophien oder Beziehungsmodellen weniger um Altruismus geht, sondern um eine eigentlich kulturelle, egoistische Motivation. Wir alle wollen einen Wert haben, ob es durch das Geliebtwerden, das Geficktwerden, den Erfolg/ansehen bei der gewählten Zielgruppe geht, oder auch ne Mischung aus allem. Wir alle sind hier um uns selbst und anderen zu beweisen: Ich bin nicht Luft, ich habe eine Bedeutung- für mich und für dich. Sag mir, was bedeute ich dir?

Letztenendes ist es Anerkennung, die wir hier suchen. Und das in individueller Weise, und doch typisch für diese Gesellschaft.
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