Zu welchem Thema hast du deinen Standpunkt völlig geändert?

eben, muss nicht sein .

Könnte das am Auftreten liegen ? Ich frag nur mal so.

Etwas abhaken, ist auch so ne Art Standpunkt .

Endlich schreibt jemand nicht "abharken" oder gar "abhacken".
Welch Balsam.

Ich pfeile halt ständig an meiner Eloquenz .

Bei einer Gradwanderung könntest du viel dazu lernen.

Pfeile er weiter, der Pflegel.

Was mir immer auffällt:
Viele finden "gendern" doof.
Aber: bei etwas so Simplem wie "das Gegenüber" wird sich "m/w/d verdreht", bis einem/w/d schwindlig wird.

Egal.

• Zu welchem sexuellen Thema hat sich dein Standpunkt über die Zeit grundlegend verändert?

Ich habe früher den Standpunkt vertreten, dass Neigungen/Vorlieben wie angebohren sind oder sagen wir mal mit dem Erwachsenen Alter ausgebildet sind.
Wie aus heiterem Himmel verlangte man Erniedrigung von mir.
Wie kam es dazu?
Erst sehr viel später, wusste ich wo es herkam.
Wie geht es dir damit?
Ich weiß, dass ich es nur aus Liebe gern gemacht habe und in dem Kontext weiß ich, dass ich meine erste Exfrau nicht geliebt habe.

Ich habe meinen Standpunkt zu D/S
(ja, "s" groß geschrieben) völlig verändert.
Wusste schon als Kind, dass mich Schmerz& Qual reizt.
Früher hieß es auch nur S/M.
Später dachte ich, man bzw frau müsse außerdem devot sein...
Heute weiß ich, dass es psychischer Masochismus ist, der mich - auch das nur spielerisch!!- triggert.
Entgegen anders lautender Prognosen, je nachdem, wie ich unbeabsichtigt wirke,
würde ich nicht mehr verinnerlichen, wenn von außen jemand sagt:
"Das ist nicht in dir!"
Was in mir ist, bestimme ggf weder ich noch jemand anders (ein Ex z. B.)

Dazu, dass es in Ordnung ist, seinen Standpunkt beizubehalten und nicht zu ändern.

Früher war ich sehr ambivalent, auch weil ich super begeisterungsfähig bin. Wenn ich das Leuchten in den Augen eines Menschen sehe, dann ziehts mich einfach mit. Meine eigenen Standpunkte habe ich dabei oft über den Haufen geworfen, weil ich erstens dachte, dass ich das müsste, um zu Gefallen und zweitens, dass ich wohl falsch liege, wenn jemand anders seinen eigenen Standpunkt so vehement vertritt. Auf meiner (Lebens-) Reise habe ich gelernt Für und Wider abzuwägen, mich mit meiner Haltung zu beschäftigen und einen Standpunkt zu finden, der für mich passt, obwohl jemand anders ihn nicht gut findet. Wow - ich darf eigene Standpunkte haben und die sogar beibehalten. Was für eine Erkenntnis 🥳😊

Da gibt es so viel. Glatt rasierte Frauen, lange Haare bei Frauen, Make-up und Gelnägel, Highheels usw.
Ich habe das alles immer als Frau sein und sexy empfunden für mich. Als ich zur Glatze/Buzzcut kam und den Rasierer in die Tonne kloppte, da kam ich endlich in meiner Weiblichkeit an und fühlte mich sexyger und weiblicher denn je. Meine komplette Natürlichkeit liebe ich an mir und es gibt für mich nichts schöneres als das. Und auch mein Barfuß laufen, ist fraulich und sexy. Und so sehr ich das für mich liebe, liebe ich es auch an allen anderen wundervollen Wesen.
Heute weiß ich, dass Weiblichkeit viel mehr ist, als die äußere Hülle.

Nun von mir etwas was mir aufgefallen ist !
Bitte nicht böse sein Ihr Frauen !
Ich finde es irgendwie traurig alle blank rasiert !
Kleines Mädchen und Schade das Frau nicht zeigt das sie erwachsen ist
Traurig das fast alle Frauen sich rasieren !
Ja das hat meine Einstellung geändert denn ich denke da kann man etwas machen was Du nicht kennst ohne Haare da !
Lieb gesagt

Aufpassen mit Verallgemeinerungen!
Du wirst hier sicher nicht-rasierte Frauen finden, wenn du genau das suchst - auch ohne Jammern und Vorurteile.

Ist kein jammern
Mir nur aufgefallen und das wollte ich nur lieb mitteilen !

Ich würde es in einem etwas anderen Ton auch besser finden. Aber die klare Rasurnorm hier wie im Mainstream ist schon fragwürdig. Nicht weil Rasur, Trimming oder Wax-Trends falsch wären. Sondern weil sich Behaarte - insbesondere Frauen - oft ausgegrenzt oder in Reechtfertigungseckchen wiederfinden.
Ich finde zwar das Natürlichkeits-Gejammer von der Gegenseite (über angebliche Kinderkörper) Quatsch (wer das auch ohne Behaarung nicht unterscheiden kann, sollte zum Augenarzt). Aber mehr Vielfalt und ästhetische Offenheit täte auch hier Not.

Nicht nur Frauen.

Ich habe gelernt das mein Intimhaar nahe fahrlässiger Körperverletzung ist. Was da alles passieren kann, wenn beim Blasen die Frau ein Haar verschluckt......

Aber erstickt ist noch keine daran? 😁

Kann ich nicht sagen. Ich bin offensichtlich mit einer Untoten verheiratet. Jedesmal, wenn ich im Forum sowas lese, frag ich mich wie meine Frau sowas überleben kann.
Ich kenne auch ihren Blick, wenn ich mal versucht habe Sicherheitsmaßnahmen einzuführen. Das hab ich dann schnell wieder gelassen. Offenbar liebt meine Frau die Gefahr. Und sie ist resistent gegen all das Verschlucken o.ä.
Möglicherweise hat meine Frau keine Eigenen Haare auf den Zähnen und braucht dafür meine. Aber ich kann es nicht mit Sicherheit sagen.

Gibt ja Gruppen dafür.... Dann lernst du die Frauen für dich kennen.

...ganz zu Beginn meiner sexuellen Erweckung trugen die Mädels alle noch "Busch". Sogar in den Magazinen wie der Playboy wurden Haare hinzuretuschiert, wenn das Modell keine oder zu wenig Schamhaare hatte. Irgendwann wurden die Haarstreifen immer dünner, bis sie irgendwann mal ganz verschwunden waren. Ich trage seit über 40 Jahren "unten ohne". Nicht aus irgendwelchen hygienischen Gründen, ich fühle mich dabei einfach besser. Aber ich muss zugeben, dass mich Oralverkehr weniger kickt, wenn ich mich erst einmal durch einen "Urwald" kämpfen muss...

Da geht ja einem keiner mehr ab, wenn im Märchen der Ritter mit seinem Schwert die Rosenhecke durchpflügt.....🤔

Ach jaaaa.... Dornröschen. . ...