@Lordskywalker
hmm, davon mal ganz abgesehen, dass ich nicht verstehe was Dein posting mit der Frage des TE zu tun hat,
denke ich doch, dass Liebe (also nicht die zu den Kindern oder Eltern) schon mit Sexualität zu tun hat. Bei den allermeisten Paaren (egal ob hetero oder homo) ist doch mangelndes sexuelles Interesse aneinander nach meiner Erfahrung ein untrügliches Symptom für Probleme in der Beziehung.
Ich kenne Sexualität ohne Liebe, aber es eben nicht anders herum. Natürlich muss man(n) wegen einer Vorliebe für Schwänze nicht homosexuell sein. Aber ich kenne keinen Homosexuellen, der keinen Schwanz mag.
Und nicht nur in einer Partnerschaft, sondern auch beim reinen Sex kommt es immer darauf an, was an dem Schwanz sonst noch dranhängt. Ich vermute mal, das gilt bei einem geilen Sex für Frauen gleichermaßen wie für Männer.
Im Übrigens glaube ich -wie meine Vorredner auch-, dass es die visuelle Gleichzeitigkeit beider Geschlechter in einer Person für die Männer so reizvoll macht: auf der einen Seite die Vertrautheit des eigenen Geschlechts (da weiß mann woran man ist) und auf der anderen Seite die verlockende, erstrebte, aber mystische Weiblichkeit ...
Lust auf das eigene Geschlecht? So etwas schlummert denke ich in jedem von uns.
Diejenigen, die keine Schemale kennen oder sich da nicht ´ran trauen, behelfen sich halt dann mit einem flotten Dreier. Für Frauen ist es da deutlich einfacher, da bi unter Frauen schon gesellschaftsfähig ist und quasi zum "Standard" gehört.
LG
Honey (sie)