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Warum sind so viele Männer verrückt nach TV´s und TS

Sex mit Transgendern ist ein Thema, das im JOYclub-Forum bereits an anderen Stellen aufgeriffen wird. Dieser Thread geht der Frage nach, warum Männer angeblich darauf stehen, sexuelle Erfahrungen mit einer Shemale, einem Ladyboy oder einem Transsexuellen zu sammeln? Du kannst auf die Frage Antwort geben? Teile deine Anregungen mit den anderen JOYclub-Mitgliedern und finde heraus, welche Ansichten überwiegen.

irgendwie merkwürdig
Da liest man in einigen Beiträgen das Mann eine TS als Frau sieht auch wenn sie noch einen Schwanz zwischen den Beinen hat.
Warum akzeptieren dann die Männer nicht das eine TS nach der der OP auch eine Frau und Hetero/ BI/ lesbisch ist bzw sein kann und kein umoperierter Mann der schwul ist.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Warum nur männer?
Es sind interressantes Geschöpfen, die bunt sind, lebendig und beiden seiten ihre persönnlichkeit erleben....

Männer hat eine Drang dazu zu beherrschen, Bi neigungen unterdrückt, ja...auch... und es ist aufregend auch für denen...

Aber es wird so oft vergessen, dass sie haben auch Gefühl und auch verlangen. Ausserdem gibt es dazu:

Niemand ist eine Objekt!
Niemand hat keine Herz!
Niemand lebt ohne Gefühle!
Niemand darf benutzt werden, verbraucht und nicht respektieren, nur weil er anders ist.

und genau tue so etwas gern eine Mann.....

Ich bin eine Frau und ich weiss es....

demnach nicht weil Menschen anders sind, haben anderen Recht zu benutzen, zu verbrauchen, anderen zu behandelt als sie wäre bunt Vogelchen, die nur dazu dienen eine Zweck zu erfüllen...

Das ist es was Männer tun ohne nachzudenken. Lust zu haben ist ok, zu verlieren den Respekt für den Mensch ist eine Drama... Weil egal wie eine Mensch ist, hat er / sie Respekt verdient, da weil er erscheint ...auch als bunt Blute... komisch Vögel...

Wenn er/sie da ist, erfüllt er/sie seine bestimmung, das zu sein was er ist.

Keine Spiel sondern eine wertwoll anders und bunt Mensch...
Pluie
TV = Mann
Ich würde sehr gerne einen Kontakt aber auch eine Dauerfreundschaft mit einem TV eingehen. Allerdings scheint dies schwierig zu sein, da so wie man liest viele Bi Interessierte zwar Interesse zeigen aber nicht wirklich ernsthaft daran denken und noch Beleidigend auf Antworten reagieren. Das ein TV dann argwöhnisch ist kann ich nachvollziehen.
Nicht reagieren auf ordentliche Mails ist allerdings auch nicht in Ordnung. Kurze Absage mit kleiner Begründung wäre angemessen.

Gruß Cuck
ein TS möchte weiblicher sein als so manche Frau
und setzt weibliche Attribute in den Vordergrund ( lange Haare, körperbetonte Kleidung, make up ). Dazu kommt bei TS und Tv`s eine
sexuelle Freizügigkeit, die den meisten Frauen in vergleichbaren Situationen abgeht.
Ich vermute dass das der Grund ist warum Männer so auf TS / TV´s
stehen.
Vielleicht auch noch dass viele TV´s und TS`s devot sind, und so den einen oder anderen Wunsch ihres Gegenübers bereitwilliger erfüllen?

Ich bin aber kein Mann, und meine Erfahrungen in der Beziehung belaufen sich ausnahmslos auf TV´s und TS die auf Frauen stehen.

Die Anzahl der Frauen die den Wunsch verspüren ein Mann werden zu wollen ist verhältnismäßig klein, betrachtet man den umgekehrten Fall.




Vielleicht kann mir dazu mal jemand erklären warum es für TS unbedingt
Biofrauen sein müssen, wenn es denn Frauen sein sollen?

Petra
Vielleicht möchten diese Menschen einfach nur glücklich sein. Die ganzen Mutmaßungen, die hier geäußert werden, empfinde ich teilweise als menschenverachtend. Dem Kommentar von Pluie kann ich nur zustimmen.

Ich führe das Leben einer Frau Anfang 50, die ledig ist, sich halbwegs sehen lassen kann, einen guten Beruf hat und die früher mal ein Mann war. Sexualität gehört dazu. Aber ich würde mich nie als Exotin behandeln lassen. Und dass passiert auf diesen "Szeneparties" häufig.
Exoten?
ich gebe Dir ja recht,mascara 61, wenn Du sagst dass TS teilweise als Exoten wahrgenommen werden.
Das ist ein gesellschaftliches Problem.
Ein Tv hat es sicher einfacher, er frönt seiner lust und ist ansonsten wieder ein ganz normaler Mann.
Ein TS muss sich outen. Dass bringt Konflikte mit sich (Familie,Freunde,Beruf).
Andere polarisieren. Manche empfinden dass als belastend.
Ich denke ein weltoffnes Umfeld ist da hilfreich. Das ist in Köln wohl einfacher umzusetzen als in Bruchsal.
Wie`normal`man da leben kann ist wohl sehr individuel.

Eine andere Problematik dürfte wohl der berufliche Aspekt sein,
besonders wenn man nicht aus kreativen Berufen kommt.
Gleichstellung hin oder her, zeig mir mal einen Handwerker der bereit ist
jetzt statt des männlichen Handwerkers einen weiblichen ein zu stellen.
Oder einen Banker.
Qualifikation ist da kein Thema mehr,weil plötzlich andere mindestens genauso qualifiziert sind.
Bei der Stadt zu arbeiten ist da sicher eine Ausnahme, da ist man dann `Quote`und trägt dazu bei zu zeigen wie liberal der AG ist.

Petra
Der Ausdruck "Ein TS" zeigt schon, wie du Menschen einordnest; bei einem FzM-Transsexuellen wäre er angebracht.

Ich stimme dir zu: es ist nicht leicht. Aber welche Quoten soll es geben? Es existiert ein Antidiskriminierungsgesetz, über dessen Wert man streiten kann.

Oft ist es im normalen Leben anders als man denkt. Der vermeintlich konservative Kollege reagiert mit einem: " Das ist Ihre Entscheidung und die ist zu respektieren." Die pseudoliberale Kollegin, die regelmäßig von ihrer Selbsterfahrungsgruppe ungefragt berichtet, entpuppt sich als verklemmte Kleinbürgerin. Es hängt auch davon ab, wie man auftritt. Ich arbeite nicht bei der Stadt, sondern bei einer stockkonservativen Behörde. Einige Führungskräfte reagierten wie die Kleinbürgerin.

Und leider trägt die "Szene" viel dazu bei, ihr Außenseiterdasein zu unterstreichen. Man schaue sich nur mal hier um. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Doch wir weichen hier vom Thema ab.
irgendeinen Ausdruck muss ich benutzen, vielleicht bin ich inhaltlich nicht
auf dem aktuellsten Stand.
Ich nutze den Ausdruck `TS`wenn ich Menschen meine die mit ihrer Geschlechterrolle so unglücklich sind/ waren dass sie sie ändern wollen,oder geändert haben.
Wenn Du Dich da persönlich angegriffen fühlst bekunde ich Dir hiermit mein
bedauern.
Was ist denn der politisch korrekte Ausdruck?

Ich habe eine Bekannte die Informatikerin ist und beruflich seit ihrer Op ein riesen Problem hat. Leider geht es ihr so schlecht das sie Antidepressiva nimmt und sich zurückzieht.
Und sie ging zu diversen Vorstellungsgesprächen nicht etwa aufgestylt auffällig.

Natürlich ist ein Antidiskriminierungsgesetz nicht das Papier wert auf dem es steht. So war mein Quotensatz gemeint.

Und,natürlich gibt es viele Ausprägungen und das ist auch gut so, die gibt es in jeder Gruppe und bereichert ungemein.

ob die `Szene`tatsächlich soviel dazu beiträgt ein Außenseiterdasein zu forcieren...da bin ich mir nicht sicher...es wird niemand gezwungen sich
da in bestimmter Art und Weise involvieren zu müsssen...
@BDSM_KA
Der Politische Ausdruck ist ganz einfach.
FzM= Frau zu Mann = mit ER ansprechen
MzF= Mann zu Frau= mit SIE ansprechen

Willst du beide ansprechen geht das eben wie in einem Brief auch, wo du beide Geschlechter ansprechen möchtest. das sieht dann z,B so aus
ein/e oder ein(e)


Alles klar? *zwinker* *g*
@Busentattoo
im wirklichem Leben sprech ich von einer Frau natürlich von `"ihr"
ggf. sie.
BDSM_KA: Ist schon in Ordnung; danke für die Klarstellung auch bezüglich der Quote. Und was das Antidiskriminierungsgesetz angeht, sind wir ja einer Meinung.

Die Geschichte deiner Bekannten stimmt traurig, und leider sieht die Realität nicht selten so aus. Unsere Gesellschaft ist noch nicht so liberal, dass sie mit Menschen, die - juristisch gesehen - den Personenstand wechseln, ohne Probleme umgehen kann.

Ich profitierte von meinem Status als Beamtin auf Lebenszeit. Aber auch innerhalb der Behörde gab es dumme Kommentare von Abteilungsleitern. Die Würde des Berufsbeamtentums sei in Gefahr. Ich nahm mir eine Anwältin, um meinen Anspruch durchzusetzen.

Andererseits gab es mehr Unterstützung als ich dachte. Vor allem von Kolleginnen und Kollegen, von denen ich es nicht erwartet hätte.

Und ich bin schon der Meinung, dass das - in meinen Augen - peinliche Auftreten mancher Transgender das Bild von transidenten Menschen in der Öffentlichkeit beeinflusst.

Aber das ist nur meine persönliche Überzeugung.
Also der Gedanke....
Ich habe mir das Topic sehr genau angeschaut, alle Beiträge gelesen und dies bestimmt aus einem Interesse heraus, welches durch meine Gedanken mit hervor gerufen wurde. Auch ich (also der männliche Part) könnte mir doch sehr gut vorstellen, mit einer Shemale etwas zu haben. Auch ich distanziere mich von dem Gedanken bi zu sein, primär aus der Tatsache heraus, dass ich dem männlichen Körper nichts abgewinnen kann, sekundär auch mit aus gesellschaftlichen Aspekten. Dass perfekte Erlebnis wäre für mich, wenn Sie einen weiblichen Körper hat, ein schönes Gesicht und tolle Brüste... Dies gepaart mit einem männlichen Glied wäre, so zumindest in der Fantasie, ein sehr aufregendes Erlebnis.. Nur wenn ich mich so umschaue... Egal ob im Joy oder auch anderweitig, sind mir sie entweder nicht weiblich genug oder/und haben keine Brüste... In diversen Filmen sieht man oft, wirklich ansprechende Shemale aber diese im wirklichen Leben zu finden, denen da auch zu gefallen um wirklich was mit ihnen zu haben, ist wohl mehr Hoffnung als Realität. Die Fantasien aber in diese Richtung sind bei mir weit gefächert und teilweise sehr erregend...
Aber um wieder auf die Sache mit nur dem Glied zu kommen, ist es mir glaub ich einfach nicht möglich einen Mann soweit zu reduzieren gedanklich, dass ich sein Glied dann noch erregend finden könnte oder es mir noch Spass machen würde. Eventuell würde da Alkohol fördernd helfen, nur ist es nicht mein bestreben mich erst abfüllen zu lassen, um das genießen zu können...
*****ohr Mann
1.396 Beiträge
Ein Zitat ....
"liegt es daran, daß Transsexuelle beide Geschlechter verkörpern und sind wir nicht alle ein bischen Bi veranlagt??"

Ich finde, dass kommt der ganzen Wahrheit am nächsten. Ich denke, es ist der Reiz, das Verwirrspiel des zumindest von den geschlechtlichen Merkmalen (die Psyche wird da sicherlich eindeutiger sein, aber ich kann mich irren ????) "sowohl Frau als auch Mann" seins.

Und damit stellt es gleichzeitig die ganzen engen Kategorisierungen von "Mann" und "Frau" und den damit verbundenen Sexualitäten in Frage - und kann es etwas Besseres geben, als festgefahrene angebliche Wahrheiten in Frage zu stellen ? Das aber kann kein Gesetz regeln, dass kann nur eine gewisse Evolution im menschlichen Denken. Wir alle ahnen, wie schwierig DAS ist ...
ER von hot spot schreibt
als sexuelles Abenteuer nach Absprache fand ich neugierig intressant und gut.
Als Beziehungskiste hatte ich mich gefragt ob es anders ist ? oder ob es nur der Sex ist ? Das Leben von TS oder Tv ist anders denke ich mal zumal ich ein paar kenne und dort immer Party ist.
Ob Trennungen dort auch schneller vollzogen werden in einer TS oder Tv Beziehung .? weiß ich nicht. Denke mir das viel leichgesinntes miteionander sucht und umgeht - aber keine Ahnung ob es wirklich so ist.

also nicht auf mich böse sein. Ist nur ein freier Gedanke *wink*
Und nochmal für alle zum mitschreiben:
Transsexuelle sind keine Transvestiten.
Transvestiten sind keine Transsexuellen.

Zum Eingangspost:
Ich bin nicht verrückt nach TVs. Genauso wenig wie ich verrückt nach Frauen grundsätzlich oder Männern grundsätzlich bin. Mich turnt eine Persönlichkeit an. Ich würde mich als hetero bezeichnen, weil ich mich bisher nur in Frauen verliebt habe, bisher nur Frauen wirklich sexuell attraktiv fand. Kein Grund, alle Frauen dieser Welt anzubaggern, oder?
Anders: Ich habe bisher noch keinen Fred entdeckt mit "Warum sind so viele Männer verrückt nach Frauen?"... Hm? Ist das wirklich so schwer?
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Voller Lust...
Warum manche Transgender so beliebt sind, liegt vielleicht einfach daran, dass sie irre viel Lust auf Sex haben und dabei ausgesprochen unkompliziert sind. Bei mir liegt das in der Natur der Sache. Da ich auf beide Geschlechter Lust habe, habe ich quasi doppelt Lust. Mein ganzer Körper ist erogene Zone, ich empfinde alles als Lust, was mit Berührung und Sex zu tun hat und das beidseitig (im währsten Sinne des Wortes).

Das ist für viele hetero Männer sehr attraktiv, weil sie es bei ihren Bio-Frauen in der Art oft nicht bekommen.

Es ist also die innere Einstellung zum Sex als etwas Schönes, dass man mit jedem teilen möchte, egal ob Mann oder Frau, ob Jung oder Alt, ob Dünn oder Dick. Ich kann beide Geschlechter in ihrer Lust voll repektieren und ihnen viel Lust geben. Weil es meine Natur ist.
*****ohr Mann
1.396 Beiträge
"Weil es meine Natur ist"
Wäre es nicht schön, wenn das, was Ishta so wunderbar beschreibt zur Natur ALLER Menschen werden würde ?
*****_sh Mann
204 Beiträge
Alle Menschen sollten Hermaphroditen sein, dann sollte wohl einiges anders laufen!
ich denke es sind nur wenige die auf eine frau mit einem schwanz stehen
****tai Mann
109 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*****ohr Mann
1.396 Beiträge
@ silke_sh .... wenn man platon`s "gastmahl" ...
... oder vielmehr einer der dort erzählten geschichte von den kugelwesen glaubt, waren alle menschen mal hermaphroditen.

aber da sie den göttern auf die nerven gegangen sind (was nicht am hermaphroditentum, sondern allgemein am "mensch sein und herumnerven und krakelen" lag), zerteilten die götter die kugelwesen in zwei teile - einen männlich, einen weiblich - und seitdem suchen die halbkugeln ihre gegenstücke.

was man daraus und aus der existenz von hermaphroditen her ablesen kann: es sind anscheinend statt zwei gleich vier arten von halbkugeln geworden (eben zwei halbkugelarten sexueller eingeschlechtler und zwei halbkugeln sexueller "mischwesen", bitte nicht hauen für das wort), aber vielleicht - oder wahrscheinlich - hat das auch nur einer der vielen übersetzer unterschlagen. die griechen waren mit solchen dingen lockerer als die ganzen späteren christen.

da es aber nun eben diese vier teile gibt, sollten alle menschen einfach mal ENTSPANNTER sein im jeweiligen umgang mit den jeweils anderen drei geschlechtern .....

@*********paar .... das dachte ich auch mal, aber dann gab es da mal eine "überraschung" beim ausziehen einer wunderschönen frau .... und ich dachte mir "nun ja, gegen bisexuelles hast du nix einzuwenden, schließlich ist man auf der welt, um neue erfahrungen zu machen" .... wie immer zeigt es sich: SEIT FREUNDE DER EMPIRISCHEN WISSENSCHAFTEN !!! das erweitert den horizont unter umständen sehr angenehm *zwinker*

*zwinker*
*********hend Frau
343 Beiträge
*lachweg* ....
Das ist für viele hetero Männer sehr attraktiv, weil sie es bei ihren Bio-Frauen in der Art oft nicht bekommen.

AHAAA???!!!! Das ist mir neu, denn ich wüsste nicht, dass was meinem Mann (und ebenso auch anderen Männern bei ner Bio-Frau fehlen würde)!


Es ist also die innere Einstellung zum Sex als etwas Schönes, dass man mit jedem teilen möchte, egal ob Mann oder Frau, ob Jung oder Alt, ob Dünn oder Dick. Ich kann beide Geschlechter in ihrer Lust voll repektieren und ihnen viel Lust geben.

@***ta ... zum Glück sagst du ja, dass du Transgender bist, denn die meisten Frauen welche ich kenne und ebenso so auch die paar Transsexuellen, würden bei derartigen Sichtweisen nur noch kopfschüttelnd weg laufen.

Dass Männer behaupten, dass sie in einer Beziehung nicht von ihrer Frau das bekommen, was sie sich wünschen, liegt nicht zu guter letzt daran, dass sie ja noch nicht mal den Arsch in der Hose haben, ihren Frauen zu sagen , was sie wollen!!!!

UND ... sich darüber Gedanken machen, was ihre Frau von ihnen sexuell oder besser emotional erwartet, davon fangen wir mal lieber überhaupt nicht erst an!!!!!

Ist es nicht so, dass nicht wenig Männer aufgrund ihrer Neigung, von einer Transsexuellen in den Allerwertesten gepoppt zu werden, dieses lieber für sich und ohne Wissen der Frau entscheiden und somit lieber heimlich und feige in der Puff rennen, als sich mit der Problematik ihrer Frau zu stellen?
Werde das dumme Gefühl
nicht los das hier immer noch die Meinung entsteht, bzw. vertreten wird, das Transexuelle Frauen Gegenstände sind und keine Menschen.

Ich kann schon nachvollziehen warum viele nicht darüber reden wollen. Hab ich selber nach dem ersten mal ja auch nicht getan.

Allerdings war dieses auch ein Fehler. Man sollte mit seinem Partner bzw. Partnerin immer über alles reden. Meistens ist es aber klüger man redet im Vorwege und nicht erst wenn es passiert ist.

Wenn wir alle etwas toleranter werden, oder sein würden, hätten wir alle auch weniger Probleme.
Das Problem ist doch das man kaum noch miteinander redet und das viele ihren Neigungen gegenüber nicht ehrlich sind.

Ich hab meine Einstellung zwar geändert, aber leider nie wieder eine so faszinierende Frau kennen lernen dürfen.

Und was diese Frauen so besonders macht, darüber müssen wir ja nun nicht auch noch wieder drauf rum kauen.

Liebe grüße
Thorsten
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
@nichtssuchend
@***ta ... zum Glück sagst du ja, dass du Transgender bist, denn die meisten Frauen welche ich kenne und ebenso so auch die paar Transsexuellen, würden bei derartigen Sichtweisen nur noch kopfschüttelnd weg laufen.

Ja, ich weiß. Wenn die Einstellung zum Sex anders ist, als bei den meisten Menschen, bringt dies gewissen Nachteile mit sich. Viele würden weglaufen.

Aber: Was ist es denn eigentlich, WARUM die Menschen weglaufen???


Dass Männer behaupten, dass sie in einer Beziehung nicht von ihrer Frau das bekommen, was sie sich wünschen, liegt nicht zu guter letzt daran, dass sie ja noch nicht mal den Arsch in der Hose haben, ihren Frauen zu sagen , was sie wollen!!!!

Auch das hat seinen Grund. Und bestimmt nicht den, dass alle Männer mutlose Schlaffis sind, sondern das sie, ZU RECHT, negative Reaktionen erwarten und davor Angst haben.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
@Thorsten
Werde das dumme Gefühl
nicht los das hier immer noch die Meinung entsteht, bzw. vertreten wird, das Transexuelle Frauen Gegenstände sind und keine Menschen.

Da hast du leider völlig Recht. Dies passiert sehr häufig und ist bei der Beantwortung der Frage des TE nicht ganz unwichtig.

Es bestehen so viele Vorurteile im sexuellen Bereich, besonders wenn man den Bereich des "Normalen" verlässt, dass es sehr schwer ist, konstruktiv zu bleiben.

Und eine Antwort auf die Frage des TE ist eben:

Weil wir anders sind!

Willst du dann erklären, wie anders du eigentlich bist, gehen die Probleme schon los.
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