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Kinder - Segen oder Fluch für die Beziehung?

*********ance Mann
258 Beiträge
Zitat von *********terie:
Zitat von *********ance:
Mal eine bescheidene Frage. Inwieweit meint Ihr, dass der Kinderwunsch, unter Umständen, also nur so gegebenenfalls, ankonditioniert ist? Also, dass es das beste auf der Welt ist Kinder zu bekommen, denn die geben ja einem so viel^^

Wir leben auf einem Planeten mit gut 7,77 Milliarden Menschen auf der Welt. Tendenz stark steigend. Und das alles bei begrenzten Ressourcen und Wohnraum. Wie verantwortlich ist es, sich heiter weiter fortzuplfanzen ohne Rücksicht auf Verluste? Mal abgesehen davon, dass uns staatliche Institutionen darauf trimmen, schön fleissig Kinder in die Welt zu setzen um den demographischen Wandel zu unterbinden.
Ich frage mich nur, was daran so schlimm wäre, wenn nicht mehr so viele neue nachkommen. Schätzungsweise, mal rein nüchtern und realistisch betrachtet, geht es diesen Institutionen nur um eines... Und das ist das liebe Geld^^

Und noch eine zweite Frage: Was bekommt man genau zurück von Kids?
Wenn ich das hier so lese, liest sich das für mich immer wie ein Tauschgeschäft. Ich gebe x und bekomme y dafür zurück.
Also man gibt somit sich selbst und seine Selbstbestimmung auf. Für was genau?
Ich habe letztens einen sehr schönen Artikel gelesen. Dass man sozusagen in den ersten Jahren sehr viel gibt, man bekommt aber "sooo viel" zurück. Fazit war dann, dass man später ganz viel bekommt. Nur was das sein sollte, blieb dem Artikel leider fern.
Vermutlich bekommt man die besten Jahre seines Lebens nicht mehr zurück. Denn wenn man 60 ist, kann man halt nicht mehr so wie mit mitte 30. Aber dann ist man vermutlich so resigniert, dass auch das einem ziemlich relativ ist.

Und ja, ich fahre lieber nen Zweisitzer Sport Coupe als nen Familien Van. Da reicht der Platz für meinen Kleinen und mich^^ Und nebenher ist es für mich ein Graus, wenn mich andere Eltern auf dem Spielplatz anquatschen und mir von ihren Blagen erzählen.


Ich stimme dir, in fast allen Punkten zu. Und ich kenne auch genug, die ein Kind haben und eine Vasektomie haben machen lassen, einfach weil sie das nie nie mehr wollen.. Ich verstehe dich gut, danke für deine offenen Worte - frei von der Leber weg.

Sie, von Dunkle_Materie


Sehr gerne.
Denn ich schäme mich dafür nicht im geringsten. Warum sollte ich mich und meiner selbst verleugnen, weil Andere das so gerne hätten, oder die sich selbst der Gesellschaft, der Moral oder what so fucking ever beugen und unterordnen. Sich somit letzlich selbst belügen, wie toll das Leben mit Verzicht auf allen Ebenen doch mit Kindern ist.

Ziemlich belustigend finde ich dann so gewisse Menschen, die dann noch versuchen persönlich zu werden, wenn man als Vater oder Mutter sagt, dass man es mehr als bereut.

Und ja ich bereue es. Könnte ich es rückgängig machen und zusätzlich das Wissen über den Kleinen löschen, ich würde es sofort tun. Allerdings werden wohl einige der vorherigen Satz nicht ansatzweise verstehen. Und nein, auch dafür schäme ich mich nicht.

Vielleicht als Ergänzung über die Institutionen...: Für die ist man als erziehungsberechtigter Vater nur einer der Art zweiter Klasse. Dort ist man der Zahlmeister. Ente^^. Aber was erwartet man von völlig antiquirten Richtlinien und Gesetzen. Auch als potenziell angehender Vater sollte man sich sehr gut überlegen, was ist, wenn die Beziehung nicht mehr halten sollte. Im Worst Case, ist alles wofür man vorher was getan hat futsch. *g*
Und bevor nun böse Zungen behaupten, es ginge mir nur ums Geld und ich sei so verbittert Nein, die ~700€ tun mir nicht mal weh. Sofern Sie denn wirklich ihm zu Gute kommen^^ Und verbittert bin ich auch nicht. Und ehrlich gesagt strahlt mir gerade die Sonne aus dem A...
Zudem gibt es reichlich Väter die durch gewissen Damen so richtig am A.... sind...
Banales Beispiel. Ein Vater der seinen Job verloren hat, muss sich übergebührlich um einen Job bekümmern, damit er den Unterhalt zahlen kann. Das heißt dann, nur weil man Vater ist, muss man fürs Amt dann 50 Bewerbungen schreiben, anstatt 10 wie jeder andere sonst auch. Und davon gibt es zieg reele Beispiele. Wenn man sich mit der Materie beschäftigt, fällt man förmlich vom Stuhl, was da praktiziert wird... Einige fallen vermutlich auch in sich zusammen...

Aber wirklich sehr schade, dass nicht einer Ansatzweise auf die Frage eingegangen ist. Bei denen die umsich beißen, habe ich meine Antwort ja schon bekommen. Gell?
*********terie Paar
109 Beiträge
Themenersteller 
"Aber wirklich sehr schade, dass nicht einer Ansatzweise auf die Frage eingegangen ist. Bei denen die umsich beißen, habe ich meine Antwort ja schon bekommen. Gell? "


Ja, dass ist es immho was mich etwas missstimmt. Wenn ich Menschen befrage die schier in den Lobeshymnen ertrinken die sie auf Kinder geben und wie TOLL doch alles ist - hätte ich auch mein Umfeld befragen können. Nur, weil man ehrlich ist - heisst das nicht, dass man ein schlechter Vater oder Mutter ist. Du, gehst ganz ehrlich mit dem Thema um - sagst aber auch: Mein Sohn ist nunmal da, und ich liebe ihn. Punkt. Du kannst ihn ja schlecht aussetzen, warum solltest du/ aber du sagst halt auch - nein, es ist nicht alles kunterbunt. Es kostet viel, vielleicht zuviel. Und nein, dass was ein Kind einem zurück gibt, reicht nicht im Mindesten aus. Ja, man gibt sich auf, die Beziehung und uU sein Leben..

Ich habe mir von diesem Beitrag Ehrlichkeit gewünscht.. keine These die man sich selbst als Elternteil zurecht gelegt hat, um mit der Situation klar zu kommen. Leider, haben das nur ganz ganz wenige umgesetzt bisher.

Sie, von Dunkle_Materie
*******fly Frau
6.588 Beiträge
ist es nicht einfach so, dass ganz viele ihre Kinder wirklich toll finden...nun ich war und bin ehrlich und finde es auch ok dass andere es anders sehen...der Beitrag von @*********ance macht mich nachdenklich, weil ich denke man hätte es anders erfahren können bzw schade, dass es so erlebt wurde.

Es ist doch einzig wichtig, was man aus seiner Situation macht, damit man glücklich ist...mit oder ohne Kinder. Ich habe zwei Freundinnen, die nun mit Mitte 40 kinderlos sind, denen geht es gar nicht gut...Männer kommen damit eher klar, meine Wahrnehmung, aber bei Frauen ist das nun mal nicht immer so...da gibt es dieses Kreuz mit dem "Mutter sein wollen" und das meldet sich oft erst wenn es kurz vor knapp ist. Wer diese Gefühle nicht hat und sich bewusst gegen Kinder entscheidet, handelt sehr verantwortungsvoll, in meinen Augen....denn was diese Welt sicher nicht noch mehr brauchen kann, sind Eltern die ihre Fürsorgepflicht nicht wahrnehmen oder kaputte Familienkonstellationen weil man es nicht hin bekommt. Wer Kinder per se als Bürde ansieht der handelt völlig korrekt, wenn sie oder er eben aufpasst da nicht reinmanöveriert zu werden...wer in der Situation ist, sollte meiner Meinung nach genug Arsch in der Hose haben diesen Weg auch mit vollem Einsatz zu gehen. Sich selber nicht immer an die erste Stelle zu setzten ist übrigens auch so ein Ding, dass bei manchen automatisch mit dem Eltern werden kommt und ich vergessen habe aufzuschreiben unter "was meine Kinder mir geben"
****ity Paar
16.585 Beiträge
Also ich war ehrlich, warum stellt man das jetzt in Frage ?
Ich lasse aber auch andere Meinungen gelten.
*********terie Paar
109 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ity:
Also ich war ehrlich, warum stellt man das jetzt in Frage ?
Ich lasse aber auch andere Meinungen gelten.


Ich stelle es nicht in Frage. Wenn du richtig gelesen hast, wirst du feststellen, dass ich schrieb: Das konstruktiv es wenige geschafft haben die Fragestellung umsetzend zu beantworten. Du kannst nun selbst entscheiden, zu welcher Kategorie du dich zählst. Ich habe niemanden per se angesprochen.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
Zitat von *********ance:
Mal eine bescheidene Frage. Inwieweit meint Ihr, dass der Kinderwunsch, unter Umständen, also nur so gegebenenfalls, ankonditioniert ist? Also, dass es das beste auf der Welt ist Kinder zu bekommen, denn die geben ja einem so viel^^

Wir leben auf einem Planeten mit gut 7,77 Milliarden Menschen auf der Welt. Tendenz stark steigend. Und das alles bei begrenzten Ressourcen und Wohnraum. Wie verantwortlich ist es, sich heiter weiter fortzuplfanzen ohne Rücksicht auf Verluste? Mal abgesehen davon, dass uns staatliche Institutionen darauf trimmen, schön fleissig Kinder in die Welt zu setzen um den demographischen Wandel zu unterbinden.
Ich frage mich nur, was daran so schlimm wäre, wenn nicht mehr so viele neue nachkommen. Schätzungsweise, mal rein nüchtern und realistisch betrachtet, geht es diesen Institutionen nur um eines... Und das ist das liebe Geld^^

Und noch eine zweite Frage: Was bekommt man genau zurück von Kids?
Wenn ich das hier so lese, liest sich das für mich immer wie ein Tauschgeschäft. Ich gebe x und bekomme y dafür zurück.
Also man gibt somit sich selbst und seine Selbstbestimmung auf. Für was genau?
Ich habe letztens einen sehr schönen Artikel gelesen. Dass man sozusagen in den ersten Jahren sehr viel gibt, man bekommt aber "sooo viel" zurück. Fazit war dann, dass man später ganz viel bekommt. Nur was das sein sollte, blieb dem Artikel leider fern.
Vermutlich bekommt man die besten Jahre seines Lebens nicht mehr zurück. Denn wenn man 60 ist, kann man halt nicht mehr so wie mit mitte 30. Aber dann ist man vermutlich so resigniert, dass auch das einem ziemlich relativ ist.

Und ja, ich fahre lieber nen Zweisitzer Sport Coupe als nen Familien Van. Da reicht der Platz für meinen Kleinen und mich^^ Und nebenher ist es für mich ein Graus, wenn mich andere Eltern auf dem Spielplatz anquatschen und mir von ihren Blagen erzählen.

Ich versuche mal deine Fragen zu beantworten.

Nein. Es ist mit Sicherheit nicht das beste, Kinder in diese Welt zu setzen.
Die Welt hat viele Probleme. Und ich verstehe daher jeden, der es nicht tut.

Zur zweiten Frage.
Tatsächlich sollte man genau aus dem Grund kein Kind kriegen. Sie geben einem eigentlich nichts zurück. Wenn man es genau nimmt.
Sie sind sogar ziemlich egoistisch (was auch ok ist ), sie werden erwachsen, gehen ihren eigenen Weg und scheren sich dann nicht drum, was die Eltern an Geld, Zeit, Nerven und evtl. Gesundheit geopfert haben.
Im Fordern sind sie gut. Spätestens wenn sie Teenager werden.
Da muss der Rubel rollen, denn die Guten haben schließlich Ausgaben !!
Ferienjob ? Och nö. .. Keine Zeit !
Der elterliche Fahrdienst wird auch gern in Anspruch genommen. Sprit kostet ja nix.

Das sind jetzt die schlechten Seiten.
Aber immerhin reden wir von Menschen !
Sie sind ein Wunder, das ohnehin nicht jedem vergönnt ist.
Ohne sie wäre ich einsam. Mit ihnen erlebe ich auch schöne Momente.
Geburtstage, wenn sie Seepferdchen machen, Abschlussprüfung, wenn sie mir sagen, dass sie es schön finden, Geschwister zu haben, wenn sie mir sagen, dass sie mich lieb haben ... und noch vieles mehr...
Das wiegt das Schlechte nicht unbedingt auf, aber man sieht wenigstens nen Sinn drin.
Man hat nen Menschen geboren, der sich später hoffentlich gut in dieser Welt zurecht findet. Verantwortungsbewusst, finanziell unabhängig, seinen Mitmenschen Freude bringt und glücklich ist. Das darf stolz machen.
Neues Leben macht halt auch Hoffnung. Ohne Nachkommen wäre die Menschheit in paar Jahrzehnten ausgerottet.
Und du würdest keine Rente kriegen !

Und klar müssen alleinerziehende Väter blechen. Oft nicht gerade fair. Ich bekomme es rege im Bekanntenkreis mit.
Die nächsten Jahre sind da finanziell gelaufen. Einer muss sogar noch 50 Euro im Monat für seine Ex für die Rente zahlen !! Die hat noch nie gearbeitet!
Und die waren höchstens 3 Jahre verheiratet. Scheisse für ihn.

Fast von allen hört man allerdings das gleiche.
"Sie hat es mir angehängt. Ich wollte nie
eins !"

Tja. Wer ohne Gummi fickt, muss damit rechnen. Sind ja alle aufgeklärt, nicht wahr ?
Und da hab ich dann halt auch zeroMitleid *zwinker*
*********terie Paar
109 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******asa:
Zitat von *********ance:
Mal eine bescheidene Frage. Inwieweit meint Ihr, dass der Kinderwunsch, unter Umständen, also nur so gegebenenfalls, ankonditioniert ist? Also, dass es das beste auf der Welt ist Kinder zu bekommen, denn die geben ja einem so viel^^

Wir leben auf einem Planeten mit gut 7,77 Milliarden Menschen auf der Welt. Tendenz stark steigend. Und das alles bei begrenzten Ressourcen und Wohnraum. Wie verantwortlich ist es, sich heiter weiter fortzuplfanzen ohne Rücksicht auf Verluste? Mal abgesehen davon, dass uns staatliche Institutionen darauf trimmen, schön fleissig Kinder in die Welt zu setzen um den demographischen Wandel zu unterbinden.
Ich frage mich nur, was daran so schlimm wäre, wenn nicht mehr so viele neue nachkommen. Schätzungsweise, mal rein nüchtern und realistisch betrachtet, geht es diesen Institutionen nur um eines... Und das ist das liebe Geld^^

Und noch eine zweite Frage: Was bekommt man genau zurück von Kids?
Wenn ich das hier so lese, liest sich das für mich immer wie ein Tauschgeschäft. Ich gebe x und bekomme y dafür zurück.
Also man gibt somit sich selbst und seine Selbstbestimmung auf. Für was genau?
Ich habe letztens einen sehr schönen Artikel gelesen. Dass man sozusagen in den ersten Jahren sehr viel gibt, man bekommt aber "sooo viel" zurück. Fazit war dann, dass man später ganz viel bekommt. Nur was das sein sollte, blieb dem Artikel leider fern.
Vermutlich bekommt man die besten Jahre seines Lebens nicht mehr zurück. Denn wenn man 60 ist, kann man halt nicht mehr so wie mit mitte 30. Aber dann ist man vermutlich so resigniert, dass auch das einem ziemlich relativ ist.

Und ja, ich fahre lieber nen Zweisitzer Sport Coupe als nen Familien Van. Da reicht der Platz für meinen Kleinen und mich^^ Und nebenher ist es für mich ein Graus, wenn mich andere Eltern auf dem Spielplatz anquatschen und mir von ihren Blagen erzählen.

Ich versuche mal deine Fragen zu beantworten.

Nein. Es ist mit Sicherheit nicht das beste, Kinder in diese Welt zu setzen.
Die Welt hat viele Probleme. Und ich verstehe daher jeden, der es nicht tut.

Zur zweiten Frage.
Tatsächlich sollte man genau aus dem Grund kein Kind kriegen. Sie geben einem eigentlich nichts zurück. Wenn man es genau nimmt.
Sie sind sogar ziemlich egoistisch (was auch ok ist ), sie werden erwachsen, gehen ihren eigenen Weg und scheren sich dann nicht drum, was die Eltern an Geld, Zeit, Nerven und evtl. Gesundheit geopfert haben.
Im Fordern sind sie gut. Spätestens wenn sie Teenager werden.
Da muss der Rubel rollen, denn die Guten haben schließlich Ausgaben !!
Ferienjob ? Och nö. .. Keine Zeit !
Der elterliche Fahrdienst wird auch gern in Anspruch genommen. Sprit kostet ja nix.

Das sind jetzt die schlechten Seiten.
Aber immerhin reden wir von Menschen !
Sie sind ein Wunder, das ohnehin nicht jedem vergönnt ist.
Ohne sie wäre ich einsam. Mit ihnen erlebe ich auch schöne Momente.
Geburtstage, wenn sie Seepferdchen machen, Abschlussprüfung, wenn sie mir sagen, dass sie es schön finden, Geschwister zu haben, wenn sie mir sagen, dass sie mich lieb haben ... und noch vieles mehr...
Das wiegt das Schlechte nicht unbedingt auf, aber man sieht wenigstens nen Sinn drin.
Man hat nen Menschen geboren, der sich später hoffentlich gut in dieser Welt zurecht findet. Verantwortungsbewusst, finanziell unabhängig, seinen Mitmenschen Freude bringt und glücklich ist. Das darf stolz machen.
Neues Leben macht halt auch Hoffnung. Ohne Nachkommen wäre die Menschheit in paar Jahrzehnten ausgerottet.
Und du würdest keine Rente kriegen !

Und klar müssen alleinerziehende Väter blechen. Oft nicht gerade fair. Ich bekomme es rege im Bekanntenkreis mit.
Die nächsten Jahre sind da finanziell gelaufen. Einer muss sogar noch 50 Euro im Monat für seine Ex für die Rente zahlen !! Die hat noch nie gearbeitet!
Und die waren höchstens 3 Jahre verheiratet. Scheisse für ihn.

Fast von allen hört man allerdings das gleiche.
"Sie hat es mir angehängt. Ich wollte nie
eins !"

Tja. Wer ohne Gummi fickt, muss damit rechnen. Sind ja alle aufgeklärt, nicht wahr ?
Und da hab ich dann halt auch zeroMitleid *zwinker*



Das mit der Rente ist ein Mythos. Das aktuelle Rentensystem bzw die Lücken werden nie und nimmer von den Kindern gedeckt. Dazu studieren zu viele, finden keine Ausbildung, können gesundheitlich nicht arbeiten usw. Zudem sind die Ausgaben zb. in der Flüchtlingsthematik so drastisch gewesen, dass ein Auffangen nicht möglich ist. Das Rentensystem HAT mal funktioniert - tuts aber schon lange nichtmehr. Deswegen bekommt auch jemand der 40 Jahre Krankenschwester war oder auf dem Bau gearbeitet hat, 500 € Rente. Die Rechnung geht nicht mehr auf.
Nein. Es ist mit Sicherheit nicht das beste, Kinder in diese Welt zu setzen.
Die Welt hat viele Probleme. Und ich verstehe daher jeden, der es nicht tut.

Die Gedanken hatte ich auch, hab mit meiner Oma gesprochen, hat sich schnell erledigt. Op- Schwangerschaft- Kind- Trennung...

Sie geben einem eigentlich nichts zurück.

Aber immerhin reden wir von Menschen !
Sie sind ein Wunder, das ohnehin nicht jedem vergönnt ist.
Ohne sie wäre ich einsam. Mit ihnen erlebe ich auch schöne Momente.
Geburtstage, wenn sie Seepferdchen machen, Abschlussprüfung, wenn sie mir sagen, dass sie es schön finden, Geschwister zu haben, wenn sie mir sagen, dass sie mich lieb haben ... und noch vieles mehr...

Also geben sie doch was

Das wiegt das Schlechte nicht unbedingt auf, aber man sieht wenigstens nen Sinn drin.

Prioritätensache

Tja. Wer ohne Gummi fickt, muss damit rechnen. Sind ja alle aufgeklärt, nicht wahr ?
Und da hab ich dann halt auch zeroMitleid

Jup!
... Ich frage mich nur, was daran so schlimm wäre, wenn nicht mehr so viele neue nachkommen. ....

Das wirst du dann als alter Mensch am eigenen Leib spüren, wenn zu viele Alte auf der Erde leben, um die sich die Jungen dann nicht mehr ausreichend kümmern können.
Ach ich vergaß, du hast ja genügend Geld, um ein sorgenfreies Alter und Pflege bezahlen zu können *ironie*

Den "demografischen Wandel" kann man auch aufhalten, in dem man nicht so übermäßig alt wird.
*ironie*

... Also man gibt somit sich selbst und seine Selbstbestimmung auf. Für was genau? ... Was bekommt man genau zurück von Kids? .....

Gar nichts, wenn es schiefläuft, wenn du verkackst.

Es ist eine Chance:
es gut zu machen, das was du selbst als Kind Positives erfahren hast weiterzugeben,
in manchem besser als die eigenen Eltern sein zu können,
manche Fehler genauso zu wiederholen und dabei zu merken wie schwer es ist und dann den Groll loszulassen

... Man hat nen Menschen geboren, der sich später hoffentlich gut in dieser Welt zurecht findet. ...

Darum geht es!

*danke* @*******rasa
**********Tigre Paar
1.216 Beiträge
Ich war schwanger mit meinem ersten Sohn, als ich mit dem Thema für mich schon abgeschlossen hatte.
Eine Abtreibung kam für mich aber auch nicht in Frage, da ich zuvor schon ein Kind auf anderem Wege verloren und das medizinische Prozedere bereits hinter mir hatte.
Unter diesem Verlust habe ich sehr oft gelitten. Das wollte ich nicht noch mal.
Also habe ich mich für das Kind entschieden.

Unsere Beziehung ist danach rapide den Bach runter gegangen, Sex gab es von meiner Seite aus gar nicht mehr und ich wollte mich trennen, sobald der Kleine in den Kindergarten geht.

Blöderweise habe ich in einem ungünstigen Moment dem Drängen meines Partners nachgegeben und zack, wieder schwanger, weder geplant noch gewollt.

Kein Ausstieg in Sicht. Die Beziehung wurde mehr und mehr zur Quälerei, bei voller Arbeitsbelastung für mich, denn ich hatte nur den gesetzlichen Mutterschutz und musste den Laden am Laufen halten.

Nach sechs weiteren Jahren habe ich mich dann endlich von meinem dritten Kind (Mann) getrennt.

Rückblickend würde ich es heute so nicht wieder machen, zumal ich schon als Teenager keine Kinder haben wollte, ich musste mich ja schon ständig um meine Schwester kümmern. Aber es wurde dann immer so schön gesagt, der Wunsch werde schon noch kommen.

Deshalb denke ich persönlich schon, dass häufig eine gesellschaftliche Anspruchshaltung mit der Zeugung von Kindern bedient wird. Bemerkungen gibt es ja zu hauf: Na, wann ist es denn bei euch so weit?
Reicht ja, wenn unsere Kinder deine Rente bezahlen.
Wenn jeder so denken würde, könnten wir den Generationenvertrag gleich kündigen etc, etc.

Ich habe mit meinen Kindern sehr miese Zeiten voller Probleme durchgemacht, die ich vermutlich selbst zu einem Großteil mitverursacht habe. Ich war nie die Leib und Seele Mutter, konnte es durch gewisse Umstände oft auch gar nicht sein. Deshalb wäre der Verzicht auf Kinder in meinem Falle sicher der konsequentere Weg gewesen.

Und selbst mit dem richtigen Partner beschäftigt mich angesichts vieler drängender Probleme immer mehr die Frage: Würde ich in dieser Zeit überhaupt noch reinen Gewissens ein Kind bekommen wollen?

Kann man jetzt drüber denken wie man will, aber meine Antwort lautet definitiv nein!

Sie
*******asa Paar
5.437 Beiträge
@*********terie

Ja. Ok. Deshalb sollte man halt auch privat vorsorgen und hoffentlich im Alter mietfrei sein.
Aber ohne junge, nachfolgende Generation wäre es mit Sicherheit noch schlimmer.
*********terie Paar
109 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********eLack:
Ich war schwanger mit meinem ersten Sohn, als ich mit dem Thema für mich schon abgeschlossen hatte.
Eine Abtreibung kam für mich aber auch nicht in Frage, da ich zuvor schon ein Kind auf anderem Wege verloren und das medizinische Prozedere bereits hinter mir hatte.
Unter diesem Verlust habe ich sehr oft gelitten. Das wollte ich nicht noch mal.
Also habe ich mich für das Kind entschieden.

Unsere Beziehung ist danach rapide den Bach runter gegangen, Sex gab es von meiner Seite aus gar nicht mehr und ich wollte mich trennen, sobald der Kleine in den Kindergarten geht.

Blöderweise habe ich in einem ungünstigen Moment dem Drängen meines Partners nachgegeben und zack, wieder schwanger, weder geplant noch gewollt.

Kein Ausstieg in Sicht. Die Beziehung wurde mehr und mehr zur Quälerei, bei voller Arbeitsbelastung für mich, denn ich hatte nur den gesetzlichen Mutterschutz und musste den Laden am Laufen halten.

Nach sechs weiteren Jahren habe ich mich dann endlich von meinem dritten Kind (Mann) getrennt.

Rückblickend würde ich es heute so nicht wieder machen, zumal ich schon als Teenager keine Kinder haben wollte, ich musste mich ja schon ständig um meine Schwester kümmern. Aber es wurde dann immer so schön gesagt, der Wunsch werde schon noch kommen.

Deshalb denke ich persönlich schon, dass häufig eine gesellschaftliche Anspruchshaltung mit der Zeugung von Kindern bedient wird. Bemerkungen gibt es ja zu hauf: Na, wann ist es denn bei euch so weit?
Reicht ja, wenn unsere Kinder deine Rente bezahlen.
Wenn jeder so denken würde, könnten wir den Generationenvertrag gleich kündigen etc, etc.

Ich habe mit meinen Kindern sehr miese Zeiten voller Probleme durchgemacht, die ich vermutlich selbst zu einem Großteil mitverursacht habe. Ich war nie die Leib und Seele Mutter, konnte es durch gewisse Umstände oft auch gar nicht sein. Deshalb wäre der Verzicht auf Kinder in meinem Falle sicher der konsequentere Weg gewesen.

Und selbst mit dem richtigen Partner beschäftigt mich angesichts vieler drängender Probleme immer mehr die Frage: Würde ich in dieser Zeit überhaupt noch reinen Gewissens ein Kind bekommen wollen?

Kann man jetzt drüber denken wie man will, aber meine Antwort lautet definitiv nein!

Sie


Wow, Danke für deinen ehrlichen Beitrag, er ist dir sicher nicht leicht gefallen. Die Frage, und noch weitere in der Richtung beschäftigen mich stark.. macht es wirklich Sinn.. dass kann wohl keiner beantworten.. und ob ich es machen will, nur um zu sehen "was draus wird"? eher nicht..
*******fly Frau
6.588 Beiträge
ich war so blöd und fickte ohne Gummi...blöd nicht wegen der Kinder (ja es waren gleich zwei) die darauf folgten sondern wegen weit aus schlimmerem was hätte sein können...ich ging zum Arzt, ich war geschockt, weil es eben so gar nicht passte...in mein Leben...ich sah zwei Herzen die schlugen und wurde zur Löwen Mutter, es war nicht gesteuert es war einfach da..ich hätte es alleine durchgezogen *ja* wäre er nicht als verantwortungsvoller Vater an meiner Seite geblieben...er hatte sicher auch nicht Freude, wurde er dafür von einer grossen Liebe, die er gerde in sein Herz liess verlassen...ja es war nicht "rosa Wolken ich freue mich schwanger zu sein" für keinen von uns..es war viel mehr, da sind zwei Lebewsen die muss und werden ich/wir beschützen und dann...dann kam so viel Liebe...ich will bestimmt niemanden zu Kindern überreden, aber es ist eben nicht alles schwarz-weiss und Menschen werden zu Menschen die sie nie gedacht hatten sein zu können / wollen.

Vielleicht einfach mal alles Nachdenken sein lassen, vorerst keine Kinder einplanen und abwarten was das leben dir/ euch anspült *g*
*******asa Paar
5.437 Beiträge
@*********terie

Die Frage is halt auch:
Gab es je eine Zeit, in der es wirklich Sinn machte, Kinder zu bekommen ?

Im Krieg ? Nur Kanonenfutter züchten ?
Herrgott nein !

In früheren Zeiten?
Sinnlos eigentlich. Wurde ja eh keiner älter als 35. Oder die Töchter reihenweise bei den Geburten starben ?

Heute ?
Bei uns gibt's nen Babyboom.
Warum ?
Wer weiß, wie lange die Corona Scheisse noch geht... Kinder leiden da am meisten. .. Danach trifft es womöglich die Wirtschaft hart...
Ich weiss nicht, ob die nächsten Jahre so brilliant werden. Momentan hätte ich eher Angst davor. Dennoch sehen es scheinbar ganz, ganz viele anders.

Ich glaube, es ging in allen Zeiten immer um Hoffnung. Auch heute.
Aufbruchstimmung. Und da gehören Kinder irgendwie dazu.

Fragen wir mal andersrum.
Welchen Sinn hätte mein Leben denn ohne Kinder ?

Nur arbeiten, Sex, Party und Urlaub ?
Hm.
@*********ance ich habe deinen vorherigen Post gelesen und lese trotzdem nicht raus, warum es keine freie Entscheidung war. Das soll gar nicht negativ rüberkommen. Ich finde es vollkommen ok Kinder abzugeben, die Entscheidung zu bereuen, Kinder abzutreiben anstatt schlechte Eltern zu sein, oder Kinder zu wollen.

Das einzige was ich aber nicht als freie Entscheidung sehe, ist eine Vergewaltigung, oder Körperverletzung indem man das Kondom vorher manipuliert. Vielleicht habe ich etwas wichtiges überlesen.
**********Tigre Paar
1.216 Beiträge
@*********terie

Nein, fiel nicht so leicht, denn ich bin ja sozusagen noch mittendrin.
Die beiden gehen noch zur Schule und wohnen bei mir. Sorgen und Nöte gibt es mehr als reichlich.

Ja, niemand kann im Kaffeesatz lesen, was zukünftig sein wird. Da können wir uns alle nur an der derzeitigen Faktenlage orientieren und die sieht für nachfolgende Generationen nicht so rosig aus.

Klimawandel und Coronaschulden sind da nur zwei von vielen Themen. Und wie du schon erwähnt hast, funktioniert der Generationenvertrag auch nicht mehr. Mit den zukünftigen Kindern möchte ich da, weiß Gott, nicht tauschen.

@*******asa
Mit der privaten Vorsorge ist das so eine Sache, die auch nicht immer klappt. Ich habe ein Haus, in dem ich mal mietfrei wohnen wollte. Leider musste die Finanzierung, den Umständen geschuldet, umgestrickt werden, so dass dieser Plan nun auch nicht zu 100% aufgeht.

Und ja, ich bin auch ein Befürworter des selbstbestimmten Ablebens, denn niemand sollte gezwungenermaßen immer älter werden, selbst wenn er/sie/es das gar nicht mehr will.

Sie
*******r_s Mann
856 Beiträge
Hallo ,
Kinder zu haben bedeutet Familie zu sein *ja* ein Hort wo es Wärme , Liebe , Geborgenheit, Wachsen , Lernen uvm gibt.
Und ja , es kommt auch das wieder zurück. So etwas gibt es in keiner Gemeinschaft *nono*.
Oder was ernte ich , ausser Geld , auf Arbeit?
Welche Mühen ergeben sich dort.
Nun , ich bin kein Wunschkind , meine Mutter * alleinerziehehend, schämte sich meiner und ich war eine Bremse in ihrem Leben ( aufgewachsen in Heimen und Familien , da fehlen mir die Finger zum zählen) und habe das für eine sehr lange Zeit spüren u hören dürfen .
Du wirst dich ohne dieser Liebe und Annerkenung nie Vollständig fühlen....
Also denkt nach , oder ordentlich oder das Kinder haben sein lassen!!!
****ity Paar
16.585 Beiträge
Niemand, der noch nie ein Kind bekommen hat, kann dieses unbeschreibliche Glücksgefühl, nachvollziehen.
Und ja, es kommt viel zurück. Keine Kinder zu bekomme, ist natürlich eine Entscheidung, die man selbst bestimmen kann.

Aber ohne, funktioniert unser System, dann wie ? *nachdenk*
*********terie Paar
109 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ity:
Niemand, der noch nie ein Kind bekommen hat, kann dieses unbeschreibliche Glücksgefühl, nachvollziehen.
Und ja, es kommt viel zurück. Keine Kinder zu bekomme, ist natürlich eine Entscheidung, die man selbst bestimmen kann.

Aber ohne, funktioniert unser System, dann wie ? *nachdenk*

Das der Generationenvertrag nicht mehr greift, ist bereits mehrfach bewiesen - einfach mal Googeln. Der CO2 Ausstoß wäre ca um 40% weniger wenn es weniger Nachwuchs gäbe.. um nur ein Beispiel zu nennen, Kinder, sind für nichts ein Garant. Weder für Liebe noch dafür dass man im Alter nicht alleine stirbt. Kinder haben emotionslos gesehen eigentlich nur den Sinn, Gene weiterzugeben - das war es.

In Nordkorea herrscht (immernoch) die Ein/Kein Kind Politik und sie leben ganz gut ( für Ihre Verhältnisse und Ihre Regierungsform) Das geht.
*********ar69 Paar
5.045 Beiträge
Es steht natürlich jedem frei sich selbst aus dem menschlichen Genpool zu entfernen der meint die Welt wäre ohne die eigenen Gene besser dran.
Ich sehe das anders und bin der Meinung unsere Kinder sind unsere Zukunft und jede Mühe wert.

Swinger Er
*******r_s Mann
856 Beiträge
@*********terie
Für wem Co2 verringern wenn keiner mehr da ist?
Man stelle sich vor das wurde vor 40 oder mehr Jahren so gedacht?
Es gibt in Europa genügend Dörfer did aussterben wg Kindermangel.
*********terie Paar
109 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********love:
Hallo ,
Kinder zu haben bedeutet Familie zu sein *ja* ein Hort wo es Wärme , Liebe , Geborgenheit, Wachsen , Lernen uvm gibt.
Und ja , es kommt auch das wieder zurück. So etwas gibt es in keiner Gemeinschaft *nono*.
Oder was ernte ich , ausser Geld , auf Arbeit?
Welche Mühen ergeben sich dort.
Nun , ich bin kein Wunschkind , meine Mutter * alleinerziehehend, schämte sich meiner und ich war eine Bremse in ihrem Leben ( aufgewachsen in Heimen und Familien , da fehlen mir die Finger zum zählen) und habe das für eine sehr lange Zeit spüren u hören dürfen .
Du wirst dich ohne dieser Liebe und Annerkenung nie Vollständig fühlen....
Also denkt nach , oder ordentlich oder das Kinder haben sein lassen!!!


Und du willst wissen, dass ich mich ohne Kinder unvollständig fühlen werde - woher? Ich finde diese Aussage ziemlich vermessen. Dein eigenes emotionales Mindset durch deine Kindheit geprägt - sehnt/sehnte sich nach Liebe und Anerkennung die dir deine Kinder gaben/geben. Auf mich trifft das nicht zu. Ich hatte eine Gute Kindheit und ich erlebe sowohl beruflich als auch privat viel Anerkennung und muss diesen emotionalen Konsens nicht im außen suchen. Ich brauche keine Kinder bekommen, um geliebt zu werden. Zudem, wer garantiert DAS meine Kinder mich lieben? Ich kann die beste Mutter sein und mich aufopfern.. und am Ende, doch im Heim landen.. weil vielleicht der Partner meines Kindes nicht will das man sich um mich kümmert ( genauso 2x im Bekanntenkreis erlebt - Mama wurde ins Heim gestopft weil Frau das so wollte)

Wunderbare Aussichten also..
*********terie Paar
109 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********ar69:
Es steht natürlich jedem frei sich selbst aus dem menschlichen Genpool zu entfernen der meint die Welt wäre ohne die eigenen Gene besser dran.
Ich sehe das anders und bin der Meinung unsere Kinder sind unsere Zukunft und jede Mühe wert.

Swinger Er

Ich will niemandem seine Meinung absprechen, aber man sollte fair und sachlich bleiben - oder um diesen Thead einen Bogen machen.
****ity Paar
16.585 Beiträge
@*********terie , Google brauch ich nicht, bin lange genug auf der Welt, um zu wissen, wie was funktioniert, oder eben nicht.
Und in Nordkorea gibts keine Selbstbestimmung, willst du so wirklich leben, dann ab dafür……

Emotionen von Kindern , kannst du/ ihr garnicht nachvollziehen, weil…?
*******r_s Mann
856 Beiträge
@*********terie
um nur ein Beispiel zu nennen, Kinder, sind für nichts ein Garant. Weder für Liebe noch dafür dass man im Alter nicht alleine stirbt. Kinder haben emotionslos gesehen eigentlich nur den Sinn, Gene weiterzugeben - das war es
Wer nicht bereit sind zu geben ( Liebe) wir auch nicht erhalten können
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