Zitat von ****nie:
„Gefühle an sich kann man ja nicht kontrollieren (also ich kann es nicht). Wenn ich jemanden gut finde, wenn er dann auch noch die richtigen Worte findet, mein Typ ist, das Funkeln in den Augen hat... dann bin ich schnell mal hin und weg.
Die einzige Möglichkeit die Kontrolle darüber zu behalten ist für mich, räumlich ein wenig auf Abstand zu gehen und mich erst mal aufs Schreiben zu verlegen. Oft genug allerdings, hat sich derjenige dann schon tief in meinem Kopf eingenistet und kommt dann später noch eine Portion Oxytocin dazu, bin ich voll verknallt. Wundervoll.
Und wenn es dann abrupt endet, ist es überaus schmerzhaft. Und das kann auch mal länger andauern, als die Affäre ...
Bleibt nur mich immer wieder daran zu erinnern, wie dankbar ich dafür sein sollte, so etwas schönes empfinden zu können. Das hat seinen Preis...
Finde ich schon, dass man gefühle kontrollieren kann.Die einzige Möglichkeit die Kontrolle darüber zu behalten ist für mich, räumlich ein wenig auf Abstand zu gehen und mich erst mal aufs Schreiben zu verlegen. Oft genug allerdings, hat sich derjenige dann schon tief in meinem Kopf eingenistet und kommt dann später noch eine Portion Oxytocin dazu, bin ich voll verknallt. Wundervoll.
Und wenn es dann abrupt endet, ist es überaus schmerzhaft. Und das kann auch mal länger andauern, als die Affäre ...
Bleibt nur mich immer wieder daran zu erinnern, wie dankbar ich dafür sein sollte, so etwas schönes empfinden zu können. Das hat seinen Preis...
wenn man sich klar macht, dass das gegenüber gerade bilder in meinem kopf erfüllt, die schon in uns angelegt sind. Wenn mich so eine welle erfasst versuch ich erst einmal aus zu sortieren was da los ist und ob das wirklich das ist was ich will..... Meistens....
Komisch aber in meinem herzen läuft dann diese scharfe trennlinie zwischen affäre, spassorientiert, jetzt und hier und solange es dauert oder diesen menschen will ich mit allem und auch den ärger dazu der nötig ist sich wirklich anzunähern.
ersterem gegenüber ist die stimmung im nachgang eher melancholisch freudig.
letzterem reines disaster wenne es irgendwann zu ende gehen sollte. Was um so mehr grund ist sich dem zu widmen.