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Wie geht ihr mit Enttäuschungen beim Swingen um?

Zitat von **********yes77:

Aber wer sich das leisten möchte und kann, sollte sich im Klaren sein, daß da möglicherweise am Ende nur Schnittchen und Bier auf der Haben-Seite stehen

• "Schatz, was hast Du denn heute vor?"
• "Oooch, nichts besonderes... Schnittchen und Bier mit den Jungs..."
*haumichwech*
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Zitat von *****pud:
Zitat von *********vers:
mit Leute aus dem Joy abzumachen, wo man nicht weiss, was der Abend bringen wird, da man ja stundenlang mit der Person verbringt.

Das verstehe ich nicht. Ich dachte, nach dem Eintritt geht jeder getrennte Wege. Allenfalls zum Rückweg trifft man sich wieder. Da ist das stundenlange eher Hin- und Rückfahrt.

Wie kommst Du denn darauf? Wenn ich jemanden für den Club suche, dann auch um den Abend mit ihm gemeinsam zu verbringen. Ev. sucht man dann zu 2. andere "Paare". Auf jeden Fall ist der Abend dann lang und wenn es nicht passt erst Recht. Ich gehe jetzt aber erstmal mit einem "Wellnessen", da lernt man den kennen und wenn es passt kann man ein andermal dann doch in einen Club.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Wir hatten von 10 Besuchen 9x keinen Erfolg im Swingerclub, was solls, kein Weltuntergang! Unsere Lehre daraus war, dass ein Swingerclubbesuch nicht mehr in Frage kommt, habens aufgegeben.
Und die PNs die man am nächsten Tag bekommt dass unsere Sie so sexy war aber sich die Leute nicht an uns heranwagten im Glauben keine Chance zu haben, konnten wir auch nimmer lesen.
Zitat von **********yes77:
joy epud habe ich auch gar nicht gemeint. der fühlte sich nur angesprochen

Ich bezog mich auf das Zitat von thormanX, das da lautete

"Sex sollte Mann für den Eintritt gehabt haben. Weshalb sonst geht ein Solomann denn dort hin?"

Wie soll man das denn bitte dann verstehen, wenn nicht als eine unangebrachte Erwartungshaltung zu irgendwelchen Preisgestaltungen?

Ich lese seinen Post nicht anders: Der Preis "rechnet" sich nur, wenn man Sex hatte. Wenn etwas anderes außer Sex so wichtig wäre (das es den Preis rechtfertigen würde) dann gäbe es andere orte, um diesem nachzugehen. Der Swingerclub ist kein Ersatz für ein Konzertsaal.
Deswegen geht man nur für Sex in den Club. Findet der nicht statt.....

Nicht alles als potentielle Übergriffigkeit werten. Da steht nicht: ich werde nichts unversucht lassen, damit sich dieser Abend lohnt. (Ulkig: obwohl ich damit übergriffigkeiten meinte, hört der Satz sich harmloser an als das original von thormann. Es liegt wohl an der inneren Haltung, mit der man etwas liest)
In einem Club indem nichts passiert, bin ich nur einmal. Es gibt ja genügend Clubs in denen es anders läuft... *lolli*
Oder mal ganz praktisch mal meine Seite:

In meinem Land gibts nur einen SC, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu erreichen ist. (Ich nix Auto)
Also wird für ein Clubbesuch 2x Zugticket, 1x Übernachtung und der Eintritt fällig. Bei100€ Eintritt sind wir schnell bei 300€.
Ich hab grad ein Job in unterer Verdienstregion (weil mir die Bildung fehlt🤣), so ein Investment reißt ein riesiges Loch in die Haushaltskasse.

Die Gründe, die aufgeführt wurden um in einen Club zu gehen: Sex, Gespräche, Musik, Essen.

Gut, Musik als Grund entfällt, ich höre Renaissancemusik oder Orchester- und Chormusik der Moderne. Da nutze ich besser Youtube oder geh ins Konzert: Besser und billiger.

Gespräche: Da bieten sich die Stammtische an. Die Leute kenn ich, da gibts intensive Gespräche, besser als in jedem Club.

Essen: Ich muss nicht in ein anderes Bundesland fahren, Essen bekomm ich günstiger und besser in meinem Umkreis.

Bleibt Sex als einzig relevanter Grund in einen Club zu fahren.

-----

Der Unterschied ist bei mir: Ich bin Pessimist, was den Club angeht. Ich rechne mit keinem Sex. Im übertragenen, als auch im tatsächlichen Sinne. Ein Clubbesuch rechnet sich nicht. Solange ich mir das vergegenwärtige, kommen keine Illusionen, und deswegen fahre ich nicht.

Ich könnt mir aber vorstellen, das meine Laune spontan abfällt, wenn ich so dumm wäre und doch in den Club fahre, und der Abend sich ohne entsprechendes "Reinvestment" dem Ende nähert. Und ich eben nicht sagen kann "Probier ich nächste Woche wieder, ist nicht so schlimm!" Sondern ich weiß, das allein aus finanziellen Gründen ich mir mehr als ein bis zwei mal im Jahr Club nicht leisten kann.

Natürlich wäre die Laune dann auf dem Tiefpunkt wenn ich doch fahren würde. Natürlich wäre der Drang dann hoch, zu drücken ob sich da nicht noch was deichseln lässt am Abend.
.....Swingerclubs waren ja früher eigentlich als Pärchenclubs gedacht..
Wenn der Eintritt für Solo Männer günstiger wäre..würde es von Einzelherren da nur noch so wimmelt.. da Solofrauen sich nicht so häufig anmelden wie Männer, versucht man über den Preis einen Anreiz zu schaffen...was ist eigentlich daran nicht zu verstehen?.
Wer ein Clubbesucher ist kennt verschiedene Situationen..wie eine Club Atmosphäre durch die fehlgeleiteten Gäste umkippen kann..und so ein Clubabend dadurch an Niveau verliert.
*******e24 Frau
2.291 Beiträge
Auch ich als Frau bin schon ab und zu mal leer ausgegangen. Ich versuche immer ohne Wünsche und Vorstellungen hinzugehen, damit die Enttäuschung nicht zu groß ist. Falls ich es dann doch bin, bin ich selbst Schuld. Abhaken und nächstes mal neu versuchen.

Was ich aber viel schlimmer finde ist, wenn jemand so betrunken ist das er auf der Matte anfängt mich geil zu machen, wir Sex haben, er es aber nicht zu Ende bringt, weil er gar nicht mehr kommen kann und abbricht.
Oder er mich kurz geil macht, er 2-3 mal in mir ist und dann will das ich seine Nippel verwöhne während er sich einen runterholt. Und das wars.
Oder er anfängt, ihn aber stört das gerade jemand zuschaut, dann wegläuft um ein abschließbares Zimmer zu finden. Er irgendwann wieder kommt, mich hinterher zieht in ein abschließbares Zimmer, wieder anfängt um dann festzustellen, das er nicht mehr kann.

Habe für mich einen Namen dafür gefunden "angefickt", aber nicht zu Ende gebracht. Das ist ätzend!
Zitat von ****o18:
wenn jemand so betrunken ist das er auf der Matte anfängt mich geil zu machen,

Das funktioniert?

------

Zitat von ******hka:
da Solofrauen sich nicht so häufig anmelden wie Männer, versucht man über den Preis einen Anreiz zu schaffen...was ist eigentlich daran nicht zu verstehen?.

Dieses Argument merke ich mir. Gibts in gleicher Systematik dann zu einem unpassenden Moment Retoure. Dann vielleicht, wenn das Thema Gleichberechtigung ist. Vielleicht versuchen Firmen ja durch mehr Geld die Männer (die nicht schwanger werden und weniger in Elternzeit gege) in der Firma zu halten............ Also mehr Geld als Anreiz.
@*****pud

Jetzt ist aber gut.

Deine Thesen haben wir verstanden.
*********ller Paar
2.171 Beiträge
@*****pud Deine Beispielrechnung ist logisch und auch nachvollziehbar .... und für uns der Abturner schlechthin.
Sobald jemand beginnt, einen Abend, der grundsätzlich Lustvoll und entspannt gedacht ist im Hinterkopf mehr oder weniger bewusst mit einer Kosten/Nutzen Rechnung zu versehen, fühlen wir uns wie Ware im Schaufenster. Deshalb versuchen wir solche Situationen zu vermeiden.
Teurer Clubeintritt ist da was die Stimmung eines Abends angeht tatsächlich eher kontraproduktiv.
Der Erwartungsdruck, dass etwas passieren MUSS steigt mit jedem investierten Euro.
Den Trugschluss, dass man in teureren Clubs die angenehmeren Leute trifft, oder die lustigeren Partys feiert, mussten wir, aus eigener Erfahrung ad Akta legen.
Es geht bei uns so weit, dass wir auch Hoteldates ablehnen. Trifft man sich privat, ist alles locker und spontan, sobald ein, eventuell teures, Hotelzimmer gebucht wird, ist es vorbei mit Spontanität, der Abend hat ein Ziel bekommen, mit dem es enden SOLL.
Das Ganze klingt erst mal nicht nach einem Plädoyer für Clubs, aber wir sind trotzdem jahrelang regelmäßige Besucher gewesen. Unsere Faustformel war: Wir geben für den Abend nicht mehr aus, als wir im normalen Durchschnitt auch für unsere Abendgestaltung ausgeben. So hat sich der Clubbesuch eingereiht in eine Folge von Konzerten, Musical Abenden oder essen in gehobeneren Restaurants. Alles dinge, für die wir gern Geld ausgeben, um einen schönen Abend ohne Sex zu verbringen.
Da baut sich dann auch nicht der Druck auf, der dann am Ende der Auslöser für die Enttäuschung wird, die hier Besprochen werden soll.
Zitat von *********ller:
Trifft man sich privat, ist alles locker und spontan, sobald ein, eventuell teures, Hotelzimmer gebucht wird, ist es vorbei mit Spontanität, der Abend hat ein Ziel bekommen, mit dem es enden SOLL.
Das Ganze klingt erst mal nicht nach einem Plädoyer für Clubs, aber wir sind trotzdem jahrelang regelmäßige Besucher gewesen. Unsere Faustformel war: Wir geben für den Abend nicht mehr aus, als wir im normalen Durchschnitt auch für unsere Abendgestaltung ausgeben. So hat sich der Clubbesuch eingereiht in eine Folge von Konzerten, Musical Abenden oder essen in gehobeneren Restaurants.

Volle Zustimmung. Exakt so handhabe ich das auch. Und man fährt super damit. Man muss keine Illusionen aufbauen.
Zitat von ******hka:
.....Swingerclubs waren ja früher eigentlich als Pärchenclubs gedacht..
Wenn der Eintritt für Solo Männer günstiger wäre..würde es von Einzelherren da nur noch so wimmelt.. da Solofrauen sich nicht so häufig anmelden wie Männer, versucht man über den Preis einen Anreiz zu schaffen...was ist eigentlich daran nicht zu verstehen?.
Wer ein Clubbesucher ist kennt verschiedene Situationen..wie eine Club Atmosphäre durch die fehlgeleiteten Gäste umkippen kann..und so ein Clubabend dadurch an Niveau verliert.

Das Argument mit den vor Singlemännern wimmelnden Clubs ist halbgar, wenn man bedenkt, dass sich die Zusammensetzung der Gästeliste durch eine Mengenbegrenzung regeln lässt.

Das war ja das perfide an dem von mir geschilderten Fall, in dem 3/4 der weiblichen Gäste durch das Personal gestellt bzw. gefaked war.

Wenn ich mal einen Blick nach Utopia werfe, kann ich fast sehen, dass sich alle Gäste, ob Singles oder Paare, wesentlich entspannter und wohler fühlen, einfach weil es genau dieses Prinzip aus Leistung und Gegenleistung durchbricht.

Aber mal was Anderes:
Was mich doch schon etwas enttäuscht hat, war die Beschaffenheit der allermeisten anderen Gäste. (Natürlich, immer die Anderen....) ich selber bin körperlich ziemlicher durchschnitt, die Zeit hat es bisher aber gut mit mir gemeint. Ging ich in einen Swingerclub o.ä. in dem die Gästeliste typischerweise etwa in meiner Altersklasse beginnt und sich nach oben fortsetzt, fand ich mich schnell zwischen Gestalten wieder, die ich dann doch nicht sooo ansprechend fand.
Die gemütliche Atmossphäre (was ich ja durchaus schätze) spiegelte sich also in den meisten Staturen und Outfits wieder...

Ganz anders waren dagegen Tanz- und Themenveranstaltungen. Die Kundschaft schien sehr viel mehr auf 'sehen und gesehen werden' ausgelegt, dadurch die Kleidung wesentlich geschmackvoller, die Körper schlicht (langweilig... *zwinker*) entlang des durchschnittlich medialen Schönheitsideals.

Was auch immer der Einzelne darunter verstehen mag, aber wenn ich eine Veranstaltung besuche, die mit einer erotischen Atmosphäre angepriesen wird, dann möchte ich dies auch sehen und tasten können, nicht nur in sympathischen Gesprächen heraushören...
****ity Paar
16.585 Beiträge
Wir gehen nur in Pärchenclubs, da spart man sich die Diskussion und wir hatten immer schöne Abende. *zwinker*
*********kend Paar
14.104 Beiträge
Zitat von **********eecke:
Das Argument mit den vor Singlemännern wimmelnden Clubs ist halbgar, wenn man bedenkt, dass sich die Zusammensetzung der Gästeliste durch eine Mengenbegrenzung regeln lässt.

Wie will der Clubbesitzer es denn regeln wenn sich 80 Solomänner und nur 10 Solofrauen anmelden? Wenn sein Club nicht allzu leer bleiben soll?

Was mir bisher in den Clubs gefehlt hat waren Männer die charmant und flirtwütig waren. Dafür waren jede Menge da die von einem Zimmer zum anderen pilgerten und ansonsten ihren Mund weder zum Reden noch zum Lächeln bewegten.

G/w
Zitat von *********kend:


Was mir bisher in den Clubs gefehlt hat waren Männer die charmant und flirtwütig waren. Dafür waren jede Menge da die von einem Zimmer zum anderen pilgerten und ansonsten ihren Mund weder zum Reden noch zum Lächeln bewegten.

G/w

Das meinte ich gestern...und sich dann beschweren, dass nichts passiert ist... 🙄
Zitat von *********kend:
Zitat von **********eecke:
Das Argument mit den vor Singlemännern wimmelnden Clubs ist halbgar, wenn man bedenkt, dass sich die Zusammensetzung der Gästeliste durch eine Mengenbegrenzung regeln lässt.

Wie will der Clubbesitzer es denn regeln wenn sich 80 Solomänner und nur 10 Solofrauen anmelden? Wenn sein Club nicht allzu leer bleiben soll?

G/w

Meine Arbeitshypothese wäre: Verhältnis 1:1 mit erfahrungstypischen Abweichungen um z.B. den Damen eine gewisse Auswahlmöglichkeit zu bieten oder MMF Konstellationen zu ermöglichen.

Die eigentliche Frage müsste aber lauten: warum werden asymmetrische Preisgefüge als regulierend akzeptiert und künstliche Mengenverhältnisse nicht?
Man sollte doch meinen, dass Beide auf das gleiche Ziel abgehen.

Ach ne, dann verdient man ja als Betreiber nicht so gut und Männer dürfen sich gerne durch ihre Zahlungsfähigkeit buchstäblich hineinkaufen. Wenn die Boys dann mit den Geldscheinen wedelnd eine Gegenleistung erwarten oder enttäuscht sind, sind sie assoziale Machos und sollen nicht jammern...

Na, merkste was?
****_G Mann
262 Beiträge
Ein gut geführter Club achtet darauf, dass das Verhältnis der Solomänner zu Paaren und Frauen im Rahmen bleibt. Das ist viel angenehmer für alle Beteiligten. In offener Atmosphäre braucht man dann auch keine Pärchenzimmer, die dem Wesen eines Clubs aus meiner Sicht ohnehin entgegen stehen.
Zitat von ****ity:
Wir gehen nur in Pärchenclubs, da spart man sich die Diskussion und wir hatten immer schöne Abende. *zwinker*

Genau. Habe ich auch immer gemacht 👌



Hinzu kommt, der Club/ Veranstalter schaltet immer bestimmte % Zahl von Personen frei.Da gibt's kein Herrenüberschuss. Es harmonisiert.
Bei bestimmten Mottopartys ist natürlich ggf. Männerüberschuss erwünscht. Die Statements kann man immer nachlesen.
*********kend Paar
14.104 Beiträge
Zitat von **********eecke:

Meine Arbeitshypothese wäre: Verhältnis 1:1 mit erfahrungstypischen Abweichungen um z.B. den Damen eine gewisse Auswahlmöglichkeit zu bieten oder MMF Konstellationen zu ermöglichen.

Klar für einen Gangbangabend ist ein großer Männerüberschuß zwingend und richtig.

Aber jetzt mal eine Frage an dich: Wie würdest du als Clubbesitzer denn Solofrauen in deinen Club locken? Die Gäste kannst du nicht ändern. Es sei denn du könntest einen Pool an Männern aufbauen die den Clubbesuch zu einem schönen Abend machen können. Bis jetzt ist genau diese Preispolitik das einzige was sie Solofrauen bieten. Und es sind immer zuwenige da. Was widerrum erklärt warum Paare günstiger reinkommen. Die Paarfrauen heben die Frauenquote. Ansonsten würde es in den Clubs finster aussehen.

G/w
Ich gehe gerne mal in einen Club. Aber nicht in Clubs in denen das Verhältnis 6:1 oder schlechter ist. So etwas ist vom Betreiber kurzsichtig. Die sind oft froh, wenn sie überhaupt Gäste haben.
Mir paßt auch nicht das Publikum jedes Clubs. Mit der Zeit entwickelt man ja eine Vorliebe für einen Club, indem man sich wohl fühlt. Da stört auch eine Anfahrt von evtl. mehr als 100 km nicht...
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von ****_G:
In offener Atmosphäre braucht man dann auch keine Pärchenzimmer, die dem Wesen eines Clubs aus meiner Sicht ohnehin entgegen stehen.

Wenn es keine "Pärchen"- bzw. Stop-Zimmer gäbe, würden viele gar nicht erstmalig in einen Club gehen.
Und wen (und wie viele, *zwinker* ) man da mit hinein nimmt, entscheiden ja nicht alle anderen Clubbesucher.
Zitat von *********_2016:
Zitat von *******ker:
:
... In NRW gibt es Clubs und Partys, wo es eine Sexgarantie für Männer gibt (ich meine Garantie, nicht wahrscheinlich Sex, sondern garantiert Sex) ...



Als Frau, die wirklich ihren eigenen Spaß dort in den Clubs sucht, ist diese "Verwechslung" mit Sexarbeiterin wirklich lästig.

Warum? Die Sexarbeiterinnen machen schließlich genau dasselbe wie du. Sex.
Der einzige, nicht wirklich nennenswerte Unterschied besteht darin, dass Du dafür im Club zahlen musst und sie werden vom Club bezahlt.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Es ging wohl um den Unterschied in der Wahrnehmung. Um Erwartungshaltungen.
*******de_x Mann
2.507 Beiträge
Wie war die Frage hier nochmal? 🤔

Potenzielle Antwort: Aufstehen, Krönchen rücken, (Enttäuschung abschütteln, weiter probieren oder bleiben lassen)....

Gibt es echte Alternativen zu dem (abgedroschenen) Postkartenspruch?
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