„Zitat von **********eecke:
„
Meine Arbeitshypothese wäre: Verhältnis 1:1 mit erfahrungstypischen Abweichungen um z.B. den Damen eine gewisse Auswahlmöglichkeit zu bieten oder MMF Konstellationen zu ermöglichen.
Klar für einen Gangbangabend ist ein großer Männerüberschuß zwingend und richtig.
Aber jetzt mal eine Frage an dich: Wie würdest du als Clubbesitzer denn Solofrauen in deinen Club locken? Die Gäste kannst du nicht ändern. Es sei denn du könntest einen Pool an Männern aufbauen die den Clubbesuch zu einem schönen Abend machen können. Bis jetzt ist genau diese Preispolitik das einzige was sie Solofrauen bieten. Und es sind immer zuwenige da. Was widerrum erklärt warum Paare günstiger reinkommen. Die Paarfrauen heben die Frauenquote. Ansonsten würde es in den Clubs finster aussehen.
G/w
Ja, gute Frage, wie würde ich als Clubbetreiber Frauen anlocken, wenn nicht mit der Aussicht auf kostengünstigen Sex? Oder sagen wir mal, einem geringen "Einsatzrisiko", weil sie ja schon die Pussy mitbringt... und hey, als Gatekeeper hat sie ja die Auswahl...
Aber wie war das nochmal mit dem Witz, wonach sich die Dame für ein Date aufwendig aufbrezelt, um anschließend enttäuscht zu sein, weil er, so emanzipiert er nunmal war, nicht mal die Rechnung übernehmen wollte und getrennt bezahlt hat?
Umgekehrt wäre sie empört gewesen, wenn er die Rechnung übernimmt, dann aber eine Erwartungshaltung einnimmt.
Das sind natürlich Exrembeispiele, aber aus dem Leben gegriffen.
Wieso muss man Frauen eigentlich anlocken? Die wissen doch selber, weshalb sie in einen Club gehen.
Kann mir aber gut vorstellen, dass wenn sich der Clubbetreiber die Zeitnehmen würde seine Gäste nach einem Profil zu selektieren, sich mit der Zeit ein gewisser Kundenstamm einstellt, der bei Zulassung für einen Termin, ein gewisses Image aufrechterhalten könnte.
Jede Wette, das viele Frauen bereit wären einen Eintrittspreis ohne Vergünstigungen zu akzeptieren, wenn sie mit einer guten Gästeliste rechnen können.