Nur weil ein paar Gruppen sich mit Katzenfotos oder der Rentenproblematik befassen, bleibt ja aber bei Joy doch der Schwerpunkt beim finden von Sexualkontakten.
Deshalb gibt es Unmengen an Dateanfragen sexueller Natur. Unmengen poronographisches Bildmaterial etc. Menschen bieten an, mit anderen, ihnen Wildfremden, die schönsten Wochen/Tage im Jahr zu verbringen...aber versäumen in aller Regel nicht zu erwähnen: bei Sympathie gerne mehr.
Und bei der Vorliebenauswahl oder im vom JC kostenlos zur Verfügung gestellten Textgenerator wird nicht nach dem Lieblingsessen gefragt. Warum wohl?
Und ja, die Kontakte sind kostenlos, weil Professionelle verboten sind.
Das schreit doch nach der Definition eines Sexportals für kostenlose casual Sexkontakte.
Aber es gibt tatsächlich eine Anzahl Personen, zumeist weiblich, die sich wohler fühlen mit der Definition: "Ich bin angemeldet bei einer Plattform für sexpositiven Austausch."
Warum jedoch nahezu 95 Prozent aller CMs im Postfach auf die fuckebility abziehlen, leuchtet betreffenden Personenkreis anscheinend nicht ein.
Zum Thema:
Wenn jemand einen Partner *in bezüglich bestimmter sexueller Neigungen sucht, ist die Suche hier vermutlich erfolgversprechender.
Wenn jemand von sich behauptet, ein gewöhnliches Sexualleben zu führen (bitte nicht negativ auslegen), dann muss man mMn nicht wirklich hier nach seinem Lebenspartner Ausschau halten. Es ist ein Gerücht, dass die Mitglieder von Joy besser, öfter oder sonst Sex haben, als die Nichtmitglieder.
Einen wunderschönen sonnigen Tag noch