„dass ich direkt wieder gesteinigt werde.
Ich warte jetzt ehrlich gesagt auch auf die eine oder andere Aussage die oft kommt wenn ich sowas schreibe oder sage......
„ dass die meisten ziemlich überrascht davon wären, wenn sie wüssten, was für eine Art von Beziehung ich führe.
Zwei Freundinnen von mir wissen von meinen Neigungen, das ergab sich so da es ihnen ähnlich geht. Und ja, anfangs gabs offene Münder und große Augen da sie ja wissen was ich beruflich mache und auch wie ich mich sonst so nach außen hin geben und auftreten kann.... Ich denke das ich komplett verloren hätte, würde das in meinem beruflichen Umfeld bekannt werden. Da ich aber eh ständig wechselnde Projekte und Kunden habe, verstecke ich mich auch hier nicht, wäre dann halt ein temporäres Problem...
„Aber ich konnte das für mich aufdröseln, verarbeiten und akzeptieren - diese zwei unterschiedlichen Seiten von mir. Das bin ja alles ich.
Daran arbeite ich noch, so ganz ist mir das noch nicht gelungen. Aber das das alles zu mir gehört, dessen bin ich mir absolut bewusst.......
„Ich empfinde meinem Top gegenüber vieles, aber keine Liebe im klassischen, romantischen Sinn.
Ich muss jetzt nicht verliebt sein, oder ihn gar lieben, aber generell brauche ich eine tiefere Zuneigung als einfach nur Sympathie um mich jemandem gegenüber so weit öffnen zu könne das so etwas überhaupt erst möglich wird....
„Eine submissive erkennt ihren Top an, und beugt sich seinem Willen. Sie geht aber nicht aktiv auf ihn zu und "betüddelt" ihn.
Sehe ich genauso, das meinte ich mit "ich diene ihm nicht".......
„Ich persönlich brauche keinen Schubs. Im Gegenteil, wenn mich einer versucht, aktiv nach unten zu drücken, fordert mich das eher heraus, ihm zu zeigen, wer hier wen unterdrückt.
Da bin ich mir eben noch nicht wirklich sicher, ist es wirklich das schubsen und drücken das mich kratzbürstig werden lässt, oder ist es der Kampf mit mir selbst, das nicht vollständig annehmen können... zu meinen etwas dagegen tun zu müssen obwohl ich das doch eigentlich will.....