Darf ein Hausfreund / Lover dasselbe wie der Ehemann?

Wenn der Ehemann Cuckold ist, tritt der Hausfreund an seine Stelle.

Richtig @*****lnd , ich lebte sogar 4 Jahre im gleichen Haushalt, wie die Ehefrau mit ihrem Cuckhold.

Reden, reden, reden

wie detailiert? Im ungünstigsten Fall sitzt der HF mit prallem Schwanz in enger Hose und arbeitet das Drehbuch ab. Immer das Drehbuch im Kopf und das Damoklesschwert des Abbruchs über sich.

danach? "War ich gut?" darf Mann doch nicht fragen oder?

Ich würde sagen dass die Frau entscheidet was der Hausfreund machen darf und was nicht.

Die Frau hat die Regie und nur so kann das funktionieren.

Der Mann und der Hausfreund halten sich an die Regeln der Frau.

Alles andere würde zu Stress führen

Bei mir wahr es zuerst auch so, dass die Frau das sagen hatte, hatt sich geändert als ich zu Ihnen zog, da war ich der...Bestimmer.

Allerdings beschneidet sich Frau selbst in einer Cuckold-Beziehung, wenn sie sich mit einem Hausfreund zufrieden gibt, statt die Möglichkeiten der freien Wahl zu nutzen.

Er darf sie nicht ohne Kondom und nicht anal nehmen. Sonst darf eigentlich alles, wie z. b. anspritzen.

Wenn sie mir einen Hausfreund zufrieden ist, hat sie alles richtig gemacht.
Und wenn ihr ein Hausfreund nicht ausreichen sollte kann sie doch jederzeit nach ordern.

Wo ist das Problem, es geht um die Wünsche der Frau

Er ist der Hausfreund und als Freund des Hauses, darf er die Dinge machen, die uns gut tun.
Wenn es der Dame des Hauses gefällt, dann ist es richtig.
Regeln/Grenzen?
Ja, sollte man grundsätzlich haben, aber diese können sich im Laufe der Zeit verschieben.
Eine Hausfreund, gerade als feste Größe, ist eine Ergänzung der Beziehung und eben worum geht es?
Wifesharing, Cuckold, MMF... Das sind alles Dinge, die teils unterschiedliche Prägungen haben. Klingt komisch, aber in der inneren Beziehung ist es eben etwas anderes.
Der Hausfreund darf beim Sex auch teils gleiche Praktiken vollziehen, dennoch sind es emotional andere Erlebnisse.
Das muss das Paar entscheiden. Einen Hausfreund zu finden, der aber sich so entwickelt, dass kommt nicht von einem einmaligen Besuch, sondern ist schon eine tiefgründige Beziehung.
Nicht immer einfach und kann auch zu Konflikten führen. Aber das kann auch bei einem ONS passieren.
Geniesst diese Lebensweise, wir machen es.

Kommt immer darauf an wie lange man schon Hausfreund des Paares ist , wie das Vertrauensverhältnis usw. Als langjähriger Freund, durfte ich einiges tun was der Ehemann nicht durfte.

Wenn meine Frau einen Hausfreund haben möchte wird sie auch wissen was sie sich davon erwartet und wird ihm seine Grenzen deutlich machen.

Alles andere macht keinen Sinn

Er schreibt:
Es geht um die Bedürfnisse beider Partner. Nicht jeder steht drauf wenn seine Wünsche und Grenzen ignoriert werden. Es ist auch vollkommen normal, in seinem Beziehungen Grenzen zu setzen. Wer zulässt dass andere die eigenen Grenzen wiederholt verletzen, schadet sich unserer Meinung psychologisch und emotional selbst. Ich werde nichts mit einer anderen Frau tun, was meine Partnerin nicht möchte, und das erwarte ich ebenso von ihr. Der Kerninhalt ist die eigene Beziehung zueinander. Sobald der "Lover" mehr Privilegien (nicht nur sexueller Art) hat als der Beziehungspartner, ist das keine gesunde Beziehung mehr sondern scheint eine sterbende Beziehung zu sein, bei der der Freund langsam durch den Lover ersetzt wird.

Interessant
Nenne mal bitte ein paar Beispiele.
Gab es auch Dinge die du weiterhin nicht durftest, die der Ehemann durfte?
War das wirklich ein "er darf nicht" oder eher ein "er will nicht" (zB Anal) wo du dann die Lücke füllen konntest?
Gab es Dinge die SIE nicht tun durfte und sich dran hielt?

Wohl dem der damit klar kommt, schon die andeutung dahingehend wäre ein KO kriterium. Wir sehen den 3Part als nette, schöne Ergänzung und nicht als Teil unserer Beziehung.

@*********neues
Schon okay, gibt ja verschiedene Formen und Ansichten in der Richtung, und das ist auch gut so.

Ja, sehe ich auch so.
Der Hausfreund darf alles was sie ihm erlaubt.

Ein Hausfreund ist ein Zusatz für die Beziehung und kein Ersatz für den Partner.

Ein Hausfreund ist ein Genussmittel für die Frau des Hauses und sie entscheidet was für sie Genuß und Spaß ist und dadurch wird der Rahmen gestaltet werden.

Ersatz sollte man, oder es, nie sein, eher das was beide wollen/brauchen. Es alleine vielleicht nicht hinkriegen.

Sonst wäre die ganze Welt ein Einheitsbrei

Es wird immer gesagt - Das was Sie will, Sie entscheidet, Ihr soll es Gut gehen, Sie darf, Sie macht usw. Sollte es nicht heißen - WIR !?!

Bei so manchem Paar will er anfangs und es braucht Überredungskunst, sie davon zu begeistern. Wenig später hat sie ihn rechts überholt, hat Verehrer und macht Einzeldates. Nicht immer von Anfang an so gedacht, aber was will er machen?

Eine kluge Frau verriet mir mal: "Die im Bett hat immer Recht."

Also, ja, es sollte WIR heißen. Zumindest sollte der Zweite den Wunsch des Ersten absegnen. Aber es kann sich auch verselbstständigen, auf Cuckold oder Trennung hinauslaufen, anstatt sich zu festigen wie ursprünglich gedacht.

Und Einheitsbrei ist doch echt langweilig auf Dauer @*********neues

So sehe ich es auch. Ich bestimme, was ich mit meinem Hausfreund / Lover mache und was mir gut tut.

Hallo in die Runde
Bei uns darf der weibliche Teil den Hausfreund
Küssen, das macht ja erst eine gute Beziehung aus.
Auch alleine darf sie mit ihn Zeit verbringen.
Ich der männliche Teil freue mich darauf sie danach zu verwöhnen.
Aber jetzt müssen erst die Zeiten wieder besser werden und das Corona Virus nicht mehr den Alltag bestimmen.
LG S.und R

Wenn meine Frau gefickt werden möchte, ruft sie ihren Hausfreund an und bestellt ihn sich.Natürlich informiert sie mich darüber und teilweise spiele ich mit.Es ist immer sehr schön und ausgeglichen.Sie möchte auch generell ohne Gummi gefickt werden.