Offen, aber unerfahren. Lust oder Lustkiller?

Für mich war das bisher die Idealkombination und soll es bleiben, wenn das Schicksal mir nochmals wohlgesonnen ist. Der beschauliche tiefe dunkle See mit schmutzigem Grund lockte mich schon immer.

Ja, stille Wasser sind tief.

warum sollte man nicht jemanden an die Hand nehmen um Ihm oder Ihr neue Spielarten beizubringen wenn die Chemie stimmt...........

ich liebe es wenn sich eine unerfahrene Frau am liebsten mit devoter Neigung auf ein erotisches Spiel einlässt und sich führen lassen will............

das gibt doch beiden etwas..........

LG Jamaika

Erst mal Hallo. Also ich habe kein Problem dabei, mit jemanden unerfahrenen Sex zu haben. Jeder hat mal angefangen und so seine Erfahrungen gemacht. Mich freut es ja auch, wenn ich von jemanden Erfahrenes neues lernen darf ☺️☺️

Warum nicht, wenn man jemand im Club kennengelernt und es passt alles, dann finde ich (w) es manchmal herrlich, ehrlich, wenn der Mann, nervös ist, es auch zugibt.

Ist mir hundert mal lieber, als ein Mann , der sein Programm abspielt.

Ja, das verliert sich. Aber Jungfrauen? Nein, noch nie. Hab mich schon immer gefragt was an einem Paradies voller Jungfrauen so paradiesisch sein soll.

Ich habe mit Frauen angefangen, die älter waren als ich und es nie bereut.
Bei jüngeren hätte ich vielleicht länger gebraucht gut Liebe zu machen.

Weder Alter, noch Aussehen, Auftreten, lässt Schlüsse,auf Erfahrung, ob es passt zu. Jeder neugierige, ist mir (w) lieber, als einer, der SEIN Programm runter spielt.

Abgedroschen und nicht wahr.
Ich habe Stille Wasser kennengelernt die wahren nicht tiefer als ein Pfütze auf dem Gehweg.

Kurz um Mann kann nicht wirklich ausmachen wie jemand im Bett ist oder in anderen Situation als in der in der man jemanden kennengelernt hat.
Ein Mensch ist in der Regel nicht eindimensional.

Hm, kann man sich nicht auf Augenhöhe begegnen und einfach zusammen Dinge entdecken/tun, die eine Partei vielleicht kennt und die andere nicht?
Es muss ja nicht immer gleich in eine Lehrmeisterrolle gerutscht werden, man kann auch ganz natürlich damit umgehen.

Klar, bei manchen Vorlieben geht das eher weniger, aber da stellt sich diese Frage dann ja auch garnicht, weil jemand Unerfahrenes nicht Partner wird.

Jemandem etwas Beibringen macht mit persönlich Spass, aber das möchte ich auch nicht immer tun, es darf sich ruhig auch von selbst weiterentwickeln und wachsen.

Wenn er sehr jung ist, max. 25 Jahre und süß, kann das schon mal Lust bedeuten, falls er mir sympathisch ist.
Allerdings nicht lehrerhaft (mag ich nicht) aber führend und gleichzeitig verspielt.
Ansonsten reizen mich unerfahrene nicht.
Das ist dann wie als wenn man dem anderen alles aus der Nase ziehen muss weil man sich nix zu sagen hat.
Natürlich gibt es immer mal wieder sowas wie Neuland und lernt dazu, sogar jedes Mal im Hinblick wie der andere tickt aber gewisse Grundkenntnisse und die Erfahrung aufgrund des Menschentyps einander ähneln sich dann so sehr dass ich mir dann keine Gedanken darum machen muss und will ob der andere mich nicht versteht.
Wenn zwei die gleiche Sprache sprechen (Sex ist auch Kommunikation) ist alles im Fluss, wenn nicht sind da Barrieren.
Zu welchen ich seltenst Lust habe diese aus dem Weg zu räumen.
Es gibt genauso wie im Handwerk oder sonstwo Leute die einfach kein Händchen für Oralsex, Küssen etc. dafür haben obwohl man es "tausendmal erklärt & gezeigt hat", ist das dann so ein Fall vergeht mir sicherlich die Lust.
Lust lässt sich nicht erzwingen, weder habe ich Lust auf ewige Experimente, entweder harmoniert das oder nicht.
Übung macht den Meister ist hierbei nunmal leider für mich abtörnend, außer man entwickelt sich später gemeinsam weiter für evtl. neue Dinge.

Solange sie offen ist, ist Unerfahrenheit zweitrangig.

Unerfahren kann ja viele Gründe haben.
Grundsätzlich habe ich damit keine Probleme, sofern die Dame offen ist und auch was ausprobieren möchte. Ob es dann gefällt und man es wiederholt oder nicht, steht ja wieder auf nem ganz anderen Blatt. Aber mit einer entsprechenden Offenheit, kein Problem.

Ich wüsste nicht, wo Erfahren anfangen und welchen Mehrwert es darstellen sollte. Es wären ja Erfahrungen mit anderen Männern. Insofern und da ich in meinen Vorlieben sehr individuell bin, sehe ich in einer "Eingespieltheit" keinen Vorteil.

@****ody ich mag Männer mit qualitativer Erfahrung. Die wissen, ob die Art, wie ich es schätze, was für sie ist oder nicht. Try and error und zuviele Kompromisse brauche ich nicht. Auch meine Vorlieben und Zugänge sind ziemlich individuell
Mann muss demnach seine Faibles, seine Zugänge und seine Grenzen kennen. Er muss nicht jede Spielart durchexerziert haben - Erfahrung beinhaltet für mich auch einen mit mir vergleichbaren emotionalen und empathischen Zugang zum Gegenüber, nicht alleine das Abhaken erlebter sexueller Techniken.

@*****ara Mit jedem neuen Verhältnis entstand für mich eine neue BDSM-Welt. Für mich ist das wie Reisen. Ich bin offen für Neues und erwarte diese Offenheit auch von einer "Reisebegleiterin". Ich mag Frauen, die sinnlich sind, die Resonanz zeigen und die noch ein Entdeckergen haben. Darauf kommt es mir an. Ich kenne viele Menschen, denen das nach etlichen Jahren BDSM abhanden gekommen ist.

@****ody das kann ich gut verstehen. Ich mag es auch nicht, festgefahren immer das Gleiche mit immer anderen zu machen. Wir scheinen da ein ähnliches Abenteuer-Reise-Gen zu haben

Ich mag beides, vertrautes mit Partner und neues entdecken, mit fremden Mitspieler.

@****ity Ich würde fast meinen, dass es bei mir umgekehrt ist.

Ist doch ok

Mal EHRLICH, wir sind doch alle mal Klein und UNwissend angefangen, darum müssen wir alle von möglichst allen lernen, sonst würden wir Stillstand haben und untergehen - in ALLEN Bereichen!
Ich persönlich finde es schön, wenn jemand Tipps (praktisch, als auch theoretisch) annimmt, aufgeschlossen dafür ist und wenn dann sehe/höre, dass es Erfolg gebracht hat, dann bin ich sehr erfreut.

Wenn jemand offen ist, ist das das Wichtigste...