Liebe TE,
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber möchte mich doch zu Wort melden, obwohl es Grad etwas aus den Rudern läuft.
Anfangs dachte ich, ok Ekel vor Sperma, muss man ja nicht mögen. Ich möchte auch nur mit Sperma meines Mannes in Kontakt kommen und spiele auch nicht damit herum.
Aber als ich dann die Komponente auch andere Körperflüssigkeiten sind eklig für dich und du leider einen traumatischen Hintergrund hast, möchte ich folgendes aus meiner Sicht sagen.
Niemand MUSS in Therapie. Ich finde aber man SOLLTE in Therapie, wenn zB Ängste einem das Leben schwer machen oder man in Beziehungen an Probleme stößt, weil eigene Themen hochkommen.
Und ich weiß, wovon ich rede, habe ein Entwicklungstrauma, das in meinem Leben auch manches nicht so einfach macht. (Zum Thema Trauma kann ich dir wirklich Dami Charf - findest du im Netz - empfehlen).
Fakt ist das Sexualität in Zusammenhang mit Körperflüssigkeiten steht. Und wenn man darauf achten muss, mit keinen in Berührung zu kommen, ist das Fallenlassen schon mal nicht einfach. Da ist ja immer der Kopf eingeschaltet und mMn ist das nicht unbedingt förderlich für erfüllenden Sex.
Steril, wie unter Laborbedingungen, so stelle ich mir den Sex ohne jegliche Ausscheidung vor.
Und du wünscht dir ja "schönen" Sex, soweit ich das jetzt nicht überlesen habe.
Und ich bin zwar kein Mann, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es auch für ein Gegenüber nicht einfach ist, abgelehnt und als abstoßend befunden werden. Es ist ja nicht nur Sperma, auch Schweiß und Spucke oder Vaginalsekret.
Therapie oder nicht ist deine Entscheidung. Ich für meinen Teil würde unter solchen Ängsten/Ekelgefühlen nicht leben wollen und das heißt jetzt nicht, dass du Sperma lieben lernen sollst.
Außerdem glaub ich, dass dein Ex dich mit dem Kondom verrutschen verarscht hat. Das passiert einmal, dass ich das nicht hinbekomme, auch in Hinblick einer Schwangerschaft.
Aber weil er dabei gelacht hat und deine Grenze nicht respektiert hat, kommt mir das gewollt vor.
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber möchte mich doch zu Wort melden, obwohl es Grad etwas aus den Rudern läuft.
Anfangs dachte ich, ok Ekel vor Sperma, muss man ja nicht mögen. Ich möchte auch nur mit Sperma meines Mannes in Kontakt kommen und spiele auch nicht damit herum.
Aber als ich dann die Komponente auch andere Körperflüssigkeiten sind eklig für dich und du leider einen traumatischen Hintergrund hast, möchte ich folgendes aus meiner Sicht sagen.
Niemand MUSS in Therapie. Ich finde aber man SOLLTE in Therapie, wenn zB Ängste einem das Leben schwer machen oder man in Beziehungen an Probleme stößt, weil eigene Themen hochkommen.
Und ich weiß, wovon ich rede, habe ein Entwicklungstrauma, das in meinem Leben auch manches nicht so einfach macht. (Zum Thema Trauma kann ich dir wirklich Dami Charf - findest du im Netz - empfehlen).
Fakt ist das Sexualität in Zusammenhang mit Körperflüssigkeiten steht. Und wenn man darauf achten muss, mit keinen in Berührung zu kommen, ist das Fallenlassen schon mal nicht einfach. Da ist ja immer der Kopf eingeschaltet und mMn ist das nicht unbedingt förderlich für erfüllenden Sex.
Steril, wie unter Laborbedingungen, so stelle ich mir den Sex ohne jegliche Ausscheidung vor.
Und du wünscht dir ja "schönen" Sex, soweit ich das jetzt nicht überlesen habe.
Und ich bin zwar kein Mann, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es auch für ein Gegenüber nicht einfach ist, abgelehnt und als abstoßend befunden werden. Es ist ja nicht nur Sperma, auch Schweiß und Spucke oder Vaginalsekret.
Therapie oder nicht ist deine Entscheidung. Ich für meinen Teil würde unter solchen Ängsten/Ekelgefühlen nicht leben wollen und das heißt jetzt nicht, dass du Sperma lieben lernen sollst.
Außerdem glaub ich, dass dein Ex dich mit dem Kondom verrutschen verarscht hat. Das passiert einmal, dass ich das nicht hinbekomme, auch in Hinblick einer Schwangerschaft.
Aber weil er dabei gelacht hat und deine Grenze nicht respektiert hat, kommt mir das gewollt vor.