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Ekel vor Sperma - wie damit umgehen?

schon klar das nicht jeder gleich ist eins ist klar keiner soll sich für was zwingen ich denke das ist nicht die rede Fakt ist alles was Spaß macht ist schön ansonsten hat keine sinn da sind wir alle bewusst.
****Pea Paar
438 Beiträge
Ich kann mich da @****yn nur anschließen. Ich gehöre auch zu den Frauen, die Sperma nur von dem Mann des Herzens mag. Von Anderen fände ich es auch ekelig. Das kommt der Gesundheit zu Gute. Es gibt nur Safer Sex auch beim BJ. Küssen mit fremden Männern steht ebenfalls nicht zur Debatte. Es ist viel zu intim und ich mag keine fremden Küsse. Als absolut hetero stehe ich auch sowieso nicht auf Frauen und der Gedanke eine Frau zu lecken, schaudert mich schon. Meinen eigenen Geschmack finde ich auch abtörnend, weshalb ein Wechsel zwischen Oral und Vaginal nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist. Alles normal und wir können sehr gut damit leben.
*********rlin Frau
854 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Warum nennst du das Störung?
*crazy*

Man muss doch nicht alles mögen.
Ich finde Sperma auch nicht soooo lecker, weder in der Konsistenz, noch im Geschmack, ekel mich zwar nicht davor, aber könnte auch drauf verzichten.

DANKE!

Genau das hab ich auch gedacht.

Man muss doch auch kein Sperma, auf, im, am Körper haben, um Sex zu haben.

Benutz Kondome udn stelle eine dekorative Box mit Tempo/Klenex neben das Bett, damit, falls er doch mal in deiner Hand kommt, du das sofort abwischen kannst.

Du musst ihm ja nicht sagen, dass du das eklig findest. Aber du musst das auch nicht "aushalten" wie bei einer Mutprobe, wo man als Kind Schnecken den Arm hochlaufen lässt.

Und wenn du Frauen nicht befriedigen magst, dann lass das doch um Himmles Willen doch.


Je mehr du dich zwingst, Sperma irgendwo AM Körper "auszuhalten" desto ekliger wirst du das ganze finden, weil das nämlich nichts mit Lust sondern nur mit Zwang zu tun hat.
*********rlin Frau
854 Beiträge
Zitat von ****yn:
Zu verstehen, dass das, was man selber mag, nicht jeder mag, nennt man Empathie. "Ich lecke gern" ist kein Argument für jemanden, der Sperma nicht mag. Sich das schönzusaufen ist eher traurig.

Danke!
Besser kann man es nicht sagen.
*********rlin Frau
854 Beiträge
Zitat von *******_o_r:
Zitat von *****_67:
Ich verstehe diese ganzen Therapie Ansätze nicht .
Es geht um eine Vorliebe wie jede andere auch.

Einer mag kein NS, dann soll er zur Therapie.
Einer mag kein Kaviar, dann soll er zur Therapie.
Ein mag kein..,, ( beliebig einsetzbar), dann soll er zur Therapie.

Warum eigentlich?

Warum müssen Vorlieben und Abneigungen therapiert werden und warum sind dann manche Abneigungen schlimmer zu bewerten ( für andere) wie eine andere?

Redet ihr doch nicht ein, dass etwas nicht stimmt und sie eine Therapie benötigt.

Ich finde das wirklich kontraproduktiv und ehrlich gesagt auch nicht so respektvoll.




Tausend Dank für deinen Einwand, ich weiß inzwischen selbst nicht mehr ob es nun Therapiert werden muss oder nicht?
Ich hab mit Kondom Angst das Kondom könnte verrutschen und dann wäre das Zeug wieder an mir. Vielleicht sollte ich doch? Ich meine ich spinne da ganz schön.

liebe Grüße


Was du machen könntest, ist mal in eine Sexualberatungsstelle zu gehen.

Vielleicht gibt es da jemanden, der oder die mit dem Gebiet auch Erfahrung hat, kann Tipps geben, wie du die Sorge vorm Kondom-Abrutschne verlieren kannst oder kann besser einschätzen, ob es einen Bereich in deinem Leben gibt, bei dem dir mit einer Therapie geholfen wäre.

Aber ich denke, dafür braucht man ein persönliches Gespräch.

Und manchmal muss man auch suchen, bis man die richtige Person dafür findet!

Vielleicht liegt der Sorge vor Sperma IN deinem Körper, eine andere Sorge zugrunde.
Dafür könnt es ja auch viele, nachvollziehbare Gründe geben. Aber da würde ich lieber zu einem persönlichen Gespräch besprechen raten als hier im Forum womöglich wite rin die Tiefe zu gehen.

Ein verantwortungsvoller Mann, der das mit den Kondomen auf jeden Fall ernst nimmt, wäre bestimmt shcon mal hilfreich.
Wenn man nach dem 10. oder 20. Mal merkt, oh prima, der passt wirklich auf, auf den kann ich mich verlassen, kannst auch du dich wahrscheinlich sehr viel besser entspannen als jetzt.
********itis Mann
97 Beiträge
Für Deinen Partner ist es wichtig Deine Vorlieben und Tabus zu kennen, dann kann er Rücksicht nehmen.

Schwierig sind Deine negativen Gedanken, die machen es Dir schwer Dich dann fallen zu lassen und einfach zu genießen.

Ich empfehle eine Sexualtherapeutin zu konsultieren, um die negativen Gedanken dabei zu kontrollieren oder eleminieren. Alternativ kann man sich auch mit einem emphatischen Partner herantasten.

Wünsche viele sinnliche Stunden....
*******_o_r Frau
78 Beiträge
Themenersteller 
Ich würde gerne bei einigen von euch den Button "Danke" drücken. Leider funktioniert er nicht. Schon am Morgen beim ersten Klick heißt es ich habe mein Tageslimit erreicht.

Aber ich *danke* euch, bis auf ein paar Männern mit nicht wirklich hilfreichen Kommentaren, wirklich von Herzen.
Sex ist was wunderschönes Erlebnis was uns Natur geschenkt hat.

Das sollten die jenen so erleben wie sie Lust haben ohne Zwang.

Viele haben verschiedene sexuelle Fantasien einer mag Spermien schlucken oder abgespeist werden,muschi lecken,oder Blasen,Fetisch,Gruppen Sex,Partnertausch und viele andern Fantasien.

Wer nötig hat sich zu therapieren zu lassen soll derjenige für sich selber entscheiden.

Hauptsache Spaß haben.
Allerdings sollten auch Grenzen haben unter erwachsene Menschen die ihre sexuelle Fantasien für sich erleben wollen.
****r6 Mann
307 Beiträge
Du kannst dich auf die Suche machen, einen Mann zu finden, der deine Schwäche toleriert und dauerhaft akzeptiert. Damit werden aber ca. 95% aller Männer aus der Auswahl fliegen und ob du die verbleibenden 5% dann willst?!?

Das was andere schon vorher gesagt haben, suche dir professionelle Hilfe. Ansonsten werden deine Wünsche in Sachen Partner wahrscheinlich Wünsche bleiben.
*******_o_r Frau
78 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****r6:
Du kannst dich auf die Suche machen, einen Mann zu finden, der deine Schwäche toleriert und dauerhaft akzeptiert. Damit werden aber ca. 95% aller Männer aus der Auswahl fliegen und ob du die verbleibenden 5% dann willst?!?

Das was andere schon vorher gesagt haben, suche dir professionelle Hilfe. Ansonsten werden deine Wünsche in Sachen Partner wahrscheinlich Wünsche bleiben.

Der Meinung bin ich nicht, wer meine Wünsche/ Ängste und/oder Ablehnungen nicht toleriert und ich mich dann therapieren lasse um in eine Norm zu fallen der ist es nicht wert.

DAS habe ich hier im Forum gelernt. Kondom sollte richtig sitzen. Und ich muss etwas nicht mögen lernen.
Aber ich kann an meiner Angst arbeiten, um Sex mit Kondom genießen zu können.
Wenn 95 % aller Männer mich dadurch dass ich Grenzen habe nicht wollen
Dann nehme ich die 5 % gerne genauer unter die Lupe.
Oder, da ich nicht festgelegt bin, eben lieber eine Frau. ^^
Möglich wäre eine Spermaphobie (Kein Scherz, gibt es wirklich....aber sehr selten offiziell diagnostiziert)
Kommt aus dem Bereich der Angststörungen-Phobien

Das dicke Buch der Gesundheit sagt dazu folgendes:
Die Spermatophobie (oder auch Spermaphobie, Spermophobie) gehört zu den spezifischen Phobien und bezeichnet die krankhaft gesteigerte Angst vor Samen, Sperma, Ejakulaten, Keimzellen. Bei dieser Angststörung meidet der Spermatophobiker den Kontakt mit diesem „Stoff“, oft ist auch ein Genießen des Geschlechtsaktes nicht möglich aus Angst vor dem Kontakt mit dem Ejakulat.

Ist wohl eher ein Fall für den Psychologen...du musst selber entscheiden, ob es krankhaft Angst verursacht oder ob es nur der reine Ekel ist. Dann ist das halt so...Ekel ist ganz normal und bildet eine der Selbstschutzfunktionen des Körpers *zwinker*
@****r6
Wo hast du denn deine statistische Verteilung her? *nachdenk*
****r6 Mann
307 Beiträge
Zitat von ****La:
@****r6
Wo hast du denn deine statistische Verteilung her? *nachdenk*

Final sind Zahlen/Statistiken egal, die TE hat sich mit der letzten Nachricht klar positioniert. Wenn sie damit gut leben kann vollkommen OK. Nur nichts für mich und die Mehrzahl der Männer, siehe deren Beiträge. Aber das ist wie ausgeführt letztendlich egal für die TE. Offensichtlich hat die Diskussion geholfen ihren Standpunkt besser rauszuarbeiten.
@****r6
Dann würde ich auch nicht mit Zahlen jonglieren. 😉
Ich denke auch, dass der TE deutlich geworden ist, dass sie mit Männern, die mit passenden Kondomen nicht umgehen können und ihren Ekel vor Sperma nicht akzeptieren, die mit Sperma rumsauen wollen, keinen Sex haben muss.
Ich muss auch kein glibberiges Eiweiß eines halbgekochten Ei essen. Ich gare es einfach durch und gut is.
Sex ist noch viel mehr als Sperma rein- und draufspritzen. Dafür gibt es auf jeden Fall genügend passende Männer. 😉
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich glaube nicht eine Sekunde, dass "95%" oder auch nur die Mehrzahl aller Männer Probleme mit Kondomen beim Sex haben. Ich kann mir vorstellen, dass der Großteil der Männer sich Sex ohne Kondom wünscht und es toll findet, wenn ihr Sperma beim Sex mit einbezogen wird, aber ich habe Männer genauso sehr anpassungsfähig und tolerant erlebt und bin ziemlich sicher, dass die meisten Männer Sex mit Kondom und/oder ohne Einbezug von Sperma immer noch lieber mögen, als gar keinen Sex.

Und selbst WENN es 95% der Männer wären, die Sex ohne Einbezug von Sperma strikt ablehnen, bleiben allein in Deutschland immer noch 2 Millionen Männer übrig, die damit kein Problem haben, was wirklich mehr als genug ist, sodass einem die Männer, die auf Sperma beim Sex bestehen, scheißegal sein können.
****r6 Mann
307 Beiträge
Beim Sex mit wechselnden Partnern ist ein *kondom* auch bei Männern kein großes Thema! In einer festen Partnerschaft die sich die TE wünscht, wird es in der Regel ein Problem wenn die Frau sich vor dem Partner ekelt. Auch wenn dies nur Teilaspekte sind.

Für mich persönlich wäre eine feste Partnerin, die sich vor mir ekelt ein no go
*******schi Frau
14.591 Beiträge
geht es hier um

ANGST

oder um

EKEL

???

Für mich persönlich wäre eine feste Partnerin, die sich vor mir ekelt ein no go

aber DU bist nur EINER
und das sind keine 95% aller männer
falls ich in mathe richtig aufgepasst habe...
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****r6:
In einer festen Partnerschaft die sich die TE wünscht, wird es in der Regel ein Problem wenn die Frau sich vor dem Partner ekelt. Auch wenn dies nur Teilaspekte sind.

Für mich persönlich wäre eine feste Partnerin, die sich vor mir ekelt ein no go

Sie ekelt sich nicht vor dir. Sie ekelt sich vor Sperma. Vor JEDEM Sperma übrigens, nicht nur speziell vor deinem. Die meisten Menschen ekeln sich auch vor Kot. Jedem Kot, auch deinem Kot. Oder vor Urin. Oder Schweiß. Und keiner macht einen Aufriss darum, wenn man mit diesen Körperausscheidungen nicht in Berührung kommen will, obwohl es Menschen gibt, die da richtig drauf stehen.

Egal wie "normal" und "natürlich" alle Körperflüssigkeiten und -ausscheidungen sind, es ist völlig legitim, sich vor ein paar davon zu ekeln. In Communities wie diesen hier bekommt man schnell den falschen Eindruck, jeder wäre irgendwie spermageil und könne sich nichts Geileres vorstellen. In der Realität habe ich deutlich mehr Frauen kennengelernt, die Sperma eklig finden, als Frauen, die Sperma wirklich geil finden.

Natürlich ist es in Ordnung, wenn man keine Partnerschaft mit jemandem eingehen will, der sich vor Sperma ekelt. Dadurch aber abzuleiten, derjenige würde sich vor einem als Menschen ekeln, ist hanebüchen, außer man identifiziert sich und seine Sexualität primär mit dem eigenen Sperma. Da läge für mich dann aber deutlich mehr im Argen, als nur Ekel vor Sperma, was mich von Intimität und Partnerschaft mit dieser Person abhalten würde.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass die TE den Punkt "Sperma nicht mögen" stark überschritten hat und es eher in Richtung Angststörung ("Ekel vor Sperma") geht. Egal gegen was eine Angststörung gerichtet ist, schränkt sie sie Lebensqualität ein, deswegen ist Hilfe suchen angesagt.

Sperma iat auch meinea Erachtens nicht mit den Abfallausscheidungen wie z. B. Urin und Kot zu vergleichen, die Ergebnis einer Verstoffwechselung sind. Sperma ist weder Abfallprodukt noch unrein oder krank machend. Es geht auch nicht darum, ob man Spermaspiele mag oder nicht. Ekel ist eine Steigerung von Angst und dieser Ekel wird beim Geschlechtsverkehr extrem einschränkend sein.
Natürlich wird es hier im Forum immer Bestätigung von denen geben, die Sperma auch nicht mögen und Ablehnung von denen die es tun. Von daher sollte man sich bei Vorhandensein einer Angststörung professionellle Hilfe holen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von **********_2016:
Ekel ist eine Steigerung von Angst und dieser Ekel wird beim Geschlechtsverkehr extrem einschränkend sein.

das wusste ich (noch) nicht...

ich dachte eher, es sei anders herum?!

ich ekel mich auch vor anderen lebensmitteln
mit ähnlicher farbe und/oder konsistens wie sperma

warme milch - griessbrei - milch-reis - pudding
ich kannte kinder, die assen früher schmand auf brot
da hat es mich schon als kind geschüttelt...

aber angst habe ich davor nicht!
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von **********_2016:

Sperma iat auch meinea Erachtens nicht mit den Abfallausscheidungen wie z. B. Urin und Kot zu vergleichen, die Ergebnis einer Verstoffwechselung sind. Sperma ist weder Abfallprodukt noch unrein oder krank machend.

... Sperma überträgt Krankheiten. Einige sogar. Das Zeug ist doch nicht steril.

Im Bezug auf ein Ekelgefühl ist es auch völlig egal, wie "irrational" das manchen vorkommen mag. Für die meisten gehören Körperflüssigkeiten wie Speichel, Sperma und Vaginalsekret zur sexuellen Intimität dazu, aber es ist nicht abnormal, diese Körperflüssigkeiten nicht zu mögen, oder sich sogar davor zu ekeln. Menschen ekeln sich vor unzähligen Dingen, die keinen Sinn machen.

Meines Erachtens liegt keine therapiebedürftige Angststörung vor, wenn die TE beschrieb, dass ihre Angst vor Sperma selbst bei Sex mit Kondom primär daher herrührte, dass sie gehäufte Erfahrungen mit abrutschenden Kondomen gemacht hat und bei ihr der Eindruck entstand, das sei normal oder komme häufiger vor.
Mit Erklärungen darüber, dass das nicht die Norm ist oder sein sollte und wie sich möglichst sicherstellen kann, dass Kondome passen, nicht abrutschen und sie so auch Sex genießen kann, wurde ihr Ton doch deutlich entspannter. Sie ist also nicht in einer komplett irrationalen Angstblase gefangen, die selbst dann noch anhält, wenn man ihr erklärt, wie sie Präventivmaßnahmen ergreifen kann - im Gegenzug zu manchen Menschen, die selbst dann noch wie am Spieß kreischen, wenn man ihnen erklärt, dass ein Weberknecht weder eine Spinne ist, noch ihnen irgendwas tun kann. Aber Arachnophobie ist gesellschaftsfähig, selbst wenn es sich nicht um eine Tarantel handelt, während Ekel vor Sperma gleich therapiert werden muss...
******man Paar
751 Beiträge
Mich wundert, dass viele hier dir Mut machen wollen, in dem sie dir bestätigen, dass du „normal“ bist und somit eigentlich kein Problem hast. Sorry, aber das ist in meinen Augen kokulores. Du hast Probleme - und zwar ganz massive. Das hat allerdings mit normal und unnormal nichts zu tun. Jeder hat irgendwie ähnliche Probleme - z.B. Angst vor Spinnen oder Hunden. Rational ist das häufig nicht zu begründen. Aber sie sind halt präsent. Und dein Problem ist, das du nicht eins hast, sondern gleich mehrere und auch noch stark ausgeprägt. Die wirst du so ohne weiteres nicht los. Die meisten Empfehlungen hier, werden dir nicht helfen. Wenn jemand eine Phobie vor Hunden hat, wird es ihm nicht wirklich helfen, wenn man ihm sagt: Du braucht’s keine Angst vor dem Hund haben, der tut nichts. Was du benötigst ist professionelle Hilfe. Und zwar jemanden, der Experte für dieses Thema ist. Und nicht einen beliebigen Psychologen an der nächsten Ecke. Und dann ist das auch noch ein langwieriger Prozess. Dein Problem ist garantiert nicht an einem Wochenende kuriert. Tue dir selber einen Gefallen und lass dir professionell helfen. Alles andere wird nicht funktionieren. Du bist jetzt zehn Jahre alleine und einsam - wie lange willst du noch warten?
Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft dabei.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ******man:
Sorry, aber das ist in meinen Augen kokulores. Du hast Probleme - und zwar ganz massive.


Inwiefern sind diese Probleme "massiv"? Wo genau schränkt der Ekel vor Sperma so dermaßen ein, dass ein normales Leben nicht möglich ist? Sex mit Kondom ist kein Problem und nachdem erklärt wurde, wie dieser auch sicher vonstatten geht, wurde die TE doch erkennbar gelöster.
Mir kam der Eindruck, dass das Problem eine Weile wohl nur deswegen so massiv war, weil die TE Angst davor hatte, dass beim Sex jederzeit das Kondom abrutschen könnte - was durch die persönlichen Erfahrungen mit einem Sexpartner gefüttert wurde, dem die Kondome ständig abrutschten und der ihr fälschlicherweise einredete, das komme eben vor und sei normal.


Zitat von ******man:

Wenn jemand eine Phobie vor Hunden hat, wird es ihm nicht wirklich helfen, wenn man ihm sagt: Du braucht’s keine Angst vor dem Hund haben, der tut nichts.


Mit Hunden wird man im Alltag ständig konfrontiert, auch mit unangeleinten, die einen im Vorbeigehen beschnüffeln. Ich mag mich irren, aber ich persönlich wurde im Alltag nie täglich mehrfach mit dem Sperma unterschiedlicher Männer konfrontiert, wenn ich in der Fußgängerzone oder im Park unterwegs war. Von daher ist die große Angst vor Hunden erstmal eine, die insofern problematisch ist, weil man die Begegnung mit Hunden nicht kontrollieren kann - im Gegenzug zur Begegnung mit Sperma.
Und auch wenn wir unsere Fiffis sehr gerne als superliebe Tutnixe framen, gibt es nach wie vor jedes Jahr mehrere Zehntausend Beißvorfälle mit Hunden, Tendenz steigend. Einen gesunden Respekt vor Hunden zu haben ist also erstmal gar nicht so verkehrt.

Es hilft jemandem mit einer Spermaphobie auch nicht, wenn man ihm sagt "Du brauchst keine Angst davor zu haben, das tut nichts", wie so viele hier, die der TE einreden wollen, ihr Ekel sei unangebracht und müsse therapiert werden.

Wie belastend Ekel ist, ist vom Betroffenen abhängig. Wenn der Ekel so groß ist, dass sexuelle Intimität unmöglich wird, obwohl man sich danach sehnt, dann würde ich auch sagen, lass dir professionell helfen. Wenn es aber nur darum geht, dass man mit Sperma einfach nicht in Berührung kommen will, aber sich beim Sex mit Kondom entspannen und Spaß haben kann, nachdem man gelernt hat, wie das am sichersten klappt - warum soll das Problem denn dann noch "massiv" sein? Das Problem sind dann doch eher (potenzielle) Sexpartner, die sich davon tödlich beleidigt fühlen, wenn man ihr Sperma einfach nicht mag. Und da es genug Männer gibt, die nicht darauf bestehen, dass man ihr Sperma beim Sex mit einbeziehen muss, sehe ich auch da letztendlich kein "massives Problem" mit dem Ekel vor Sperma.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
es gibt doch die sog. konfrontations-therapie

was genau spricht dagegen, wenn die TE mit einem empathischen partner
der von Ihrer phobie weiss
einfach mal schritt für schritt ausprobiert

erst kommt das sperma, wie es sich gehört, ins kondom
dann kann ich mal einen tropfen auf dem fuss ertragen
(weit weg von mund, nase und augen) wie fühlt sich das an?

und so geht es weiter - einen tropfen oder mehr in die hand

den rest überlasse ich Eurer phantasie, unsere körper sind schliesslich gross genug!

was genau machen den therapeuten anderes?

grundvoraussetzung ist natürlich, das die TE das auch wirklich will...
****r6 Mann
307 Beiträge
Zitat von *********icht:
geht es hier um

ANGST

oder um

EKEL

???

Für mich persönlich wäre eine feste Partnerin, die sich vor mir ekelt ein no go

aber DU bist nur EINER
und das sind keine 95% aller männer
falls ich in mathe richtig aufgepasst habe...

Danke für das Totschlagargument. Bin die Minderheit. 99% der Männer wollen das, was die TE möchte. Man kann die Ausnahme zur Normalität erklären und versuchen Teilnehmer mit anderer Meinung lächerlich zu machen.
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