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Habt ihr Erfahrungen mit Covern beim Dating?

Zitat von *******elle:
Wenn mir empfohlen wird ,
das zu trainieren, denn man trainiert ja auch mit dem Auto, falls ein Sattelschlepper verunglückt,
schwingt eine Mitschuld für mich
immer mit.

Dann wirst du in so einem Fall verunglücken und der Fahrer des Sattelschleppers ist ganz alleine Schuld.

Bringt es dich weiter, wenn du verunglückst und der Fahrer ist daran Schuld?

Bringt es dich weiter, falls so eine Übergriffigkeitssituation nocheinmal wiederkommt, genauso ohnmächtig zu sein, trotz das er Schuld hat?

Ist es sinnvoll all seine Energie in die Attestierung von Schuld zu stecken, oder ist sie nicht besser aufgehoben zu lernen, wie man aus solchen Situationen entkommen könnte. Und die Schuldfrage später stellen.
Bist du mit deinem Denken erfolgreich, wird er schuld haben, aber auch es erneut bis zu Ende durchgezogen haben. Möchtest du das?

Du kannst nicht ewig covern. Wieviel Jahre soll das gehen?
*******elle Frau
35.802 Beiträge
Themenersteller 
Ich Cover gar nicht,
Denn meine Wahl war besser!

Und du bewertest mich schon wieder.
Lass das bitte!
Ich frage nur.
Du kannst jede Frage so beantworten wie du willst.

Du kannst sagen: Ja es bringt mich weiter, wenn ich verunglücke und seine Schuld zweifelsfrei bewiesen ist

Du bist frei in deinen Antworten.
Selbst wenn du sie hier nicht schreibst.
*******elle Frau
35.802 Beiträge
Themenersteller 
Rhetorische Fragen dienen nochmal wozu?

Ich schrieb dir schon zu Anfang :
Frauen sind lernfähig ,
Ich bin lernfähig.

Also wählte ich weiser.
*****ara Frau
7.714 Beiträge
@*****pud deine passiv-aggressive Art bringt nicht weiter. Jeder geht mit negativen Erlebnissen anders um, das hast auch du zu akzeptieren.
Was ich mich frage: warum triggert dich das Verhalten und der offene Zugang von @*******elle so?
Hattest du schon einmal einen Unfall du gegen einen Sattelschlepper?
Zitat von *******elle:
Also wählte ich weiser.
Und das war klug. Und eine bessere Entscheidung als das Covern. Für deinen Kontext.

Zitat von *****ara:
Jeder geht mit negativen Erlebnissen anders um, das hast auch du zu akzeptieren.
Welchen Umgang ich auch immer damit wähle, die Frage ist: ist es erfolgreich. Die Frage ist also essentiell, ob ich mit meinem Umgang und den dabei verwendeten Methoden das Ziel erreichen kann, welches ich anstrebe.
Was immer mein Ziel ist, was immer ich für Methoden. Der Erfolg ist nicht Ansichtssache. Wenn ich mit meinengewählten Mitteln nie das Ergebnis erreichen kann, welches icherreichen möchte, hat das nichts mit Ansichtssache zu tun. Welche wär das auch?
*******elle Frau
35.802 Beiträge
Themenersteller 
Die rhetorische Frage gilt als Stilmittel der Rhetorik. Rhetorische Fragen dienen nicht dem Informationsgewinn, sondern sind sprachliche Mittel der Beeinflussung. Semantisch stehen rhetorische Fragen den Behauptungen nahe.

Auf eine rhetorische Frage erwartet der Fragende keine (informative) Antwort, sondern es geht ihm dabei um die verstärkende Wirkung seiner Aussage. Der Sprecher drückt durch die rhetorische Frage seine eigene Meinung aus. Durch den Kontext und die Betonung wird die rhetorische Frage kenntlich. Die Antwort auf eine rhetorische Frage ist demnach Zustimmung oder Ablehnung, nicht aber Informationsvermittlung.

Back to Covern
Zitat von *****pud:
Zitat von *******elle:
Also wählte ich weiser.
Und das war klug. Und eine bessere Entscheidung als das Covern. Für deinen Kontext.

Zitat von *****ara:
Jeder geht mit negativen Erlebnissen anders um, das hast auch du zu akzeptieren.
Welchen Umgang ich auch immer damit wähle, die Frage ist: ist es erfolgreich. Die Frage ist also essentiell, ob ich mit meinem Umgang und den dabei verwendeten Methoden das Ziel erreichen kann, welches ich anstrebe.
Was immer mein Ziel ist, was immer ich für Methoden. Der Erfolg ist nicht Ansichtssache. Wenn ich mit meinengewählten Mitteln nie das Ergebnis erreichen kann, welches icherreichen möchte, hat das nichts mit Ansichtssache zu tun. Welche wär das auch?

Du schweifst wieder ab. 😉

Du kannst nicht wissen, ob der oder die andere damit Erfolg hatte, außer es wird dir erzählt.

Jeder geht nur anders damit um und das sollte man respektieren, auch wenn es nicht der Weg ist, den man selbst wählen würde. Das gilt es zu respektieren.
Zitat von *******s80:
Du kannst nicht wissen, ob der oder die andere damit Erfolg hatte, außer es wird dir erzählt.

Deswegen die Frage (n). Und die war durchaus nicht rethorisch gemeint.
Zitat von *****pud:
Zitat von *******s80:
Du kannst nicht wissen, ob der oder die andere damit Erfolg hatte, außer es wird dir erzählt.

Deswegen die Frage (n). Und die war durchaus nicht rethorisch gemeint.

Zurück zum Covern. 😉
Zitat von *******elle:
Ich Cover gar nicht,
Denn meine Wahl war besser!

Und du bewertest mich schon wieder.
Lass das bitte!

Wenn du gar nicht Coverst, wozu dann der Thread nach Erfahrung damit? *gruebel*

Und eine Bewertung kann ich von ihm beim besten Willen nicht ableiten.
Sondern nur eine ernstgemeinte Frage.

Nämlich was kann ich gedanklich alles tun um eine solche Situation bestmöglich zu vermeiden.
Und sind damit gedanklich immer noch bei deiner Frage nach Covern.

Wenn ich die Beiträge hier Revue passieren lasse, sind es nur sehr wenige Erfahrungsberichte , sondern die meisten berichten rhetorisch. Was wäre wenn ich dieses und jenes tue um mich bestmöglich vorzubereiten.
*****ite Frau
9.558 Beiträge
Zitat von *******elle:
Denn meine Wahl war besser!

Was wäre denn dein Ratschlag?

"Ich treff mich nur mit einem Mann von dem ich weiß dass er das nicht macht" wirds doch wahrscheinlich nicht sein.
Richtig.

Covern, vor allem wenn wenn es ums Sicherheitsgefühl geht, ist immer eine theoretische Angelegenheit. Ich versuche mich vor einer Gefahr zu schützen, die nur in der Theorie besteht (ich treffe mich ja nicht mit einem Straftäter, der mir zugesagt hat mich in Gefahr zu bringen).
Auch Schuld und Schuldumkehr sind im Angesicht der Gefahr völlig egal. Weil eine Gefahr nicht davon abhängt, ob Schuld attestiert werden kann. Die Attestierung von Schuld beendet eine Gefahr nicht. Darum muss man sich der Gefahr stellen, und nicht der Schuld. Denn ich kann mich der Gefahr durch Andere stellen, nicht aber deren Schuld. Ich kann sie an ihrer Tat hindern, nicht aber an ihrer Schuld. Die Schuldfrage ist immer: "Was hätte der andere Tun müssen, um mich vor dieser Situation zu bewahren?". Nur wenn die Gefahr da ist, ist es nicht mehr relevant, ob der Andere mich hätte schützen müssen. Die Gefahr bzw. Bedrohung ist da. Und erst recht wenn der Andere Schuld ist, ist das Pochen darauf nicht zielführend, weil er dann nicht von seinem Handeln lässt. Ein Vergewaltiger wird nicht aufhören, wenn du ihm die Schuld bewusst machst. Sondern er wird fortfahren, weil sie ihm bewusst ist und er sie in Kauf nimmt. Willst du der Vergewaltigung entkommen, musst du aktiv werden, auch wenn dich keine Schuld trifft.

---------

Covern in seiner Vielfältigkeit ist ein Blumenstrauß an Möglichkeiten potentielle Sicherheit zu gewährleisten. Weitere Blumen ist Selbstverteidigung, kluge Partnerwahl und auch andere Präventionsmaßnahmen. Es muss keine Allheilmittel geben. Sondern nur, das man den Gefahren, mit den man sich konfrontiert sieht begegnen kann.

Deswegen denke ich nicht in "Schuld". Ich denke in Gefahren. Also dem was ist, und nicht in in dem, was eigentlich richtig wäre.

Gefahren erkennen, beseitigen und Prävention betreiben.
Du erkennst die Gefahr, hast Prävention betrieben. Aber an der Beseitigung der Gefahr magst du nicht aktiv werden. Und da geht es jetzt nicht um Wertung oder Ansichtssache:
Versagt deine Prävention bist du der Gefahr ohnmächtig ausgeliefert, selbst wenn du sie erkennst (zu spät ja dann in diesem Fall). Das ist eine kausale Folge wie ein Naturgesetz, und nicht Gefühlssache. Wenn die Bedrohung eintritt und ich habe keine Ressoucen und Fähigkeiten sie abzuwenden, bin ich zum Zusehen verdammt, was diese Gefahr mit mir anrichtet.

Noch schlimmer ist, was man damit ausstrahlt:
"Ich weiß, was eine Vergewaltigung und finde sie grausam ist, ich kann sie aber nicht verhindern."
Was wöllte ein Vergewaltiger mehr? Covern ausschalten oder Umgehen und dann hab ich freie Fahrt.
Daher bin ich schon für eine Außendarstellung: Ich betreibe sinnvolle Prävention, aber wichtiger ist es, das ich Gefahrensituation selbstbestimmt beenden kann, wenn es notwendig ist.
Ich muss nicht zwingend etwas machen, um nach Erfahrungen zu fragen. Ich verstehe den Threat eher so, dass Erfahrungen dazu dienen, ob und wie ich es machen könnte.

Es wir mir hier ziemlich weit ausgeholt. Ich verstehe die TE nicht, dass es um einen längeren Zeitraum gehen soll.

Ich frage auch gerne nach Erfahrungen, gerade wenn ich etwas noch nicht gemacht habe, hilft mir das darüber einen Einblick zu erhalten.
Zitat von *******s80:
Es wir mir hier ziemlich weit ausgeholt. Ich verstehe die TE nicht, dass es um einen längeren Zeitraum gehen soll.

Es geht ihr darum einen langen Zeitraum Sicherheit zu haben. Und das ist für sie elementar, weil sie nur Prävention dagegenhalten kann.
In ihrem Sicherheitsbedürfnis und den Ressorcen und Maßnahmen, die sie befürwortet und wegen dem Gefühl der Schuldumkehrung für sich ablehnt, ist es ihre einzigste Chance, es mit Langzeitcovern so sicher wie möglich zu machen.
Ich kann sie in ihrem Denken da schon verstehen.

Deswegen war ja meine Frage ob es klug ist nur diese Mittel zu bedienen. Sie müssen dann auch den Bereich Gefahrenabwehr übernehmen. Und dafür sind sie nicht gedacht. Covern ist eine Präventivmaßnahme, keine Gefahrenabwehr. Das war ja auch schon allseits anerkannt.
Letztlich bleibt es immer rhetorisch. Denn alle die sich Covern ließen können nie sagen, das es ein Übergriff verhindert hat.
Ohne Covern aber auch nicht.
Lediglich die Herren welche ein Covern von sich aus befürworten und aktiv unterstützen kann man wohl unbesorgt vertrauen? *gruebel*
Zitat von *****pud:
Zitat von *******s80:
Es wir mir hier ziemlich weit ausgeholt. Ich verstehe die TE nicht, dass es um einen längeren Zeitraum gehen soll.

Es geht ihr darum einen langen Zeitraum Sicherheit zu haben. Und das ist für sie elementar, weil sie nur Prävention dagegenhalten kann.
In ihrem Sicherheitsbedürfnis und den Ressorcen und Maßnahmen, die sie befürwortet und wegen dem Gefühl der Schuldumkehrung für sich ablehnt, ist es ihre einzigste Chance, es mit Langzeitcovern so sicher wie möglich zu machen.
Ich kann sie in ihrem Denken da schon verstehen.

Deswegen war ja meine Frage ob es klug ist nur diese Mittel zu bedienen. Sie müssen dann auch den Bereich Gefahrenabwehr übernehmen. Und dafür sind sie nicht gedacht. Covern ist eine Präventivmaßnahme, keine Gefahrenabwehr. Das war ja auch schon allseits anerkannt.

Es geht nicht darum, dass dies über einen längeren Zeitraum erfolgen soll, oder ob es damit verhindert hätte werden können.

@*******elle hat sich schon mehrfach geäußert, um was es ihr geht.
*******elle Frau
35.802 Beiträge
Themenersteller 
Nein, mir wurde hier vorgeworfen in einem anderen thread,
Das covern, mir in meinen Fall eh nicht hätte helfen können.

Darüber sind wir uns wohl alle klar!

Aber ,Wer covert dann, wie und warum?
Was bringt es?
Es gibt doch sogar Gruppen hier dafür.
Diese Fragen darf ich schon stellen?

Dieses Auto Zeugs dient nun mal so gar nicht der Beantwortung meiner Fragen!

Das ist :was wäre wenn...
Hätte, hätte,
Bringt mich kein Stück weiter .

"Hätte der Hund nicht geschissen, hätte er einen Hasen gefangen "
Sagt man hier.

Wer keine Lust hat von seinem Covern mir Erfahrungen zu berichten,
Kann es doch einfach lassen.
Button, und gut.

Und wer keine Erfahrungen damit hat.....
*zumthema*
Zitat von *******s80:
Es geht nicht darum, dass dies über einen längeren Zeitraum erfolgen soll, oder ob es damit verhindert hätte werden können.

Dann müsste es über einen langen Zeitraum erfolgen um es sagen zu können.
Ob das bei diesem speziellen Mann geholfen hätte, kann dir auch keiner sagen.

Wir sind damit sowieso im Spekulativen Bereich unterwegs.
Das kann dir aus der Erfahrung heraus niemand sagen.
Zitat von *****pud:
Zitat von *******s80:
Es geht nicht darum, dass dies über einen längeren Zeitraum erfolgen soll, oder ob es damit verhindert hätte werden können.

Dann müsste es über einen langen Zeitraum erfolgen um es sagen zu können.
Ob das bei diesem speziellen Mann geholfen hätte, kann dir auch keiner sagen.

Wir sind damit sowieso im Spekulativen Bereich unterwegs.
Das kann dir aus der Erfahrung heraus niemand sagen.

Bitte bitte, es geht nicht darum. Dass habe ich doch geschrieben. Es geht nicht um den speziellen Mann, es geht nicht um eine längere Zeit. Es geht nicht darum, ob jemand in solch einem speziellen Fall Erfahrung hat.
Zitat von *******elle:
Aber ,Wer covert dann, wie und warum?
Was bringt es?
Es gibt doch sogar Gruppen hier dafür.
Diese Fragen darf ich schon stellen?

Aber das ist doch klar, du schaffst Sicherheit (oder das Gefühl von Sicherheit) weil du mit einer Person einen verletzlichen Bereich betreten willst (Sex), bevor er sich des Vertrauens würdig erweisen kann.
Das ist überall der gleiche Mechnismus.
Was genau die Sicherheitsmaßnahmen sind, liegt genau an den drei Faktoren: SicherheitsBedürfnis, Verletzlicher Bereich, fehlendes Vertrauen.

Das sind die drei Stellschrauben. Und jede Stellschraube ist individuell ausgeprägt. Was heißt, jeder muss seine Einstellung finden. (Die allerdings auch ne aussage über die Person ist)
Wer schreibt er hat weise gewählt, kann dennoch Pech haben. Im Falle des Übergriffs hat die TE ja auch weise gewählt. So jede Frau glaubt weise gewählt zu haben und braucht nicht zu Covern.?

Das Warum jemand covert hat @*****pud
gerade aufgezählt mit den 3 Stellschrauben.

Jeder der covert und heile daraus gekommen ist, wiegt sich damit in Sicherheit.
Aber was wenn er beim 10. mal übergriffen wird?
Wer covert so oft und jedesmal?
Das meint er mit einem langen Zeitraum 😎

Ich habe mich einmal Covern lassen. Beim 1. Date. Aber danach nicht mehr.
Man hat das Gefühl weise gewählt zu haben.
Es bleibt ein trügerische Sicherheit.

Würde ich ständig Covern bin ich ständig misstrauisch und wäre für Vertrauen und Offenheit in den Partner nicht zugänglich.

Ich misstraue ihm damit indirekt permanent.
Was für mich Covern ist, möchte ich gerne mit folgendes Beschreiben. Vorverkauf hat für mich nichts mit einer längeren Beziehung zu tun, innerhalb dieser gäbe es andere Möglichkeiten.

Wenn ich mich auf ein Fahrrad setze weiß ich, es könnte ein Unfall passieren. Ich fahre nicht oft, ich fahre nicht immer die gleiche Strecke und es ist nicht regelmäßig. Diesem Risiko setze ich mich bewusst aus, aber ich habe einfach Lust Fahrrad zu fahren.

Ich setze dennoch jedes Mal einen Helm auf, denn ich weiß, dass ich einen Unfall nicht immer auch verhindern kann, so viel Selbsterkenntnis ist vorhanden. Den Helm setze ich auf, damit ich das Risiko bei einem Unfall und die damit verbundenen Verletzungen minimieren kann.
Genau
Und nichts anders hat @*****pud versucht klar zu machen 😉

Was sagt dein Beispiel jetzt konkret zum Covern aus? Wie handhabst du es dann?
Zitat von *******rau:
Genau
Und nichts anders hat @*****pud versucht klar zu machen 😉

Was sagt dein Beispiel jetzt konkret zum Covern aus? Wie handhabst du es dann?

Habe ich mehrfach ausführlich geschildert, was und wie ich es mache.

Ich habe mich auf den längeren Zeitraum bei @*****pud bezogen, dass ist bei meinem Beispiel nicht der Fall.

Fahrt = jedes Date mit unterschiedlichen Personen

@*******rau
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