Wenn ich das so für mich denke:
Wär ich ein Täter, wär mir das Covern der Frau egal. Es gibt genügend Gegenmaßnahmen um.die Anonymität sebst mit Ausweis zu wahren.
Und wer auch immer ist nicht rechtzeitig da, um mich zu hindern.
Würde ich ein erhöhtes Schutzbedürfnis haben, würde ich auf Präventionsmaßnahmen zurückgreifen. Und nicht auf Maßnahmen setzen, die weder die Tat verhindern können, noch so.sicher sind, das ich wirklich jemanden Dingfest machen könnte.
Ich hab in meinem Leben schon in einem Anderen Kontext (Loverboy) gesehen, wie schnell Dinge gefälscht und manipuliert werden, das kaum einer der Lage Herr wird, nichtmal die Polizei. Daa war Ohnmacht pur. Wenn du (und ihre Eltern) hörst, das sie in einer Nackten Wohnung sitzt, mit Drogen vollgepumpt dort für ihn anschaffen geht, das Umfeld mit Androhung von Klagem auf Abstand drängt (Eltern verklagt wegen Misshandlung, mich wegen sexueller Nötigigung- weswegen ich da ganz empfindlich reagiere heute mit vorschnellen und leichtfertigen Verurteilungen in die Richtung).
Und das ging soooo schnell. Und als sie ihn traf wussten die Eltern wo sie war....
Und wenn ich lese was alles aufgefahren wird und mich an damals erinnere und merke, das alle Sicherheit nur Illusion ist, dann frage ich mich schon warum man an so einem recht nutzlosen Brimborium festhält.
Damals stand selbst die Polizei vor der Tür und konnte nichts machen. Obwohl klar war, wer das ist und was der auf dem Kerbholz hatte. Der hätte über all die "Abschreckung" hier gelacht. Und über die "Sicherheitsmaßnahmen" auch.