@******lin
Entschuldiige, dass ich das so sage, aber ich glaube, er benutzt Dich einfach, um seine devoten Fantasien und seine Fetische auszuleben. Du machst mit (jedenfalls, nach dem, was Du hier geschrieben hast), weil es Dir etwas schmeichelt und Dir gefällt, dass es ihm gefällt.
Ich befürchte jedoch, dass Du auf Dauer damit nicht zufrieden sein wirst, wenn er nur immer das machen möchte, Du aber bisher eher etwas dominante Partner bevorzugt hast.
Was ist nun toll an Unterwerfung?
Ich kann nur von mir sprechen: Schon in jungen Jahren hat es mich auf eine Art erregt, die über das körperliche hinausging. Ich spreche hier aber nur über (freiwillige!) Unterwerfung, nicht über Demütigung (das mag ich zB gar nicht).
Für mich ist die Unterwerfung ein Teil meiner Liebe, die ich für den Partner empfinde. Ich möchte mich ihm zu Füssen werfen, ganz ihm gehören, ihn verehren.
Ich glaube allerdings nicht, dass das jemand versteht, der nicht so fühlt.
Wenn ich mich unterwerfe, dann durchzieht mich im Inneren ein ganz warmes Gefühl, wie ein Blitzstrahl, der durch meinen Körper fährt (von den Haarspitzen bis zu den Fußzehen). Ein tolles, wahnsinnig schönes Gefühl. Ich fühle mich dann ganz bei mir, ich bin dann ich und darf es sein.