Zitat von *****976:
Ihr müsst mir nicht glauben. Aber was sie beschreibt unterscheidet sich halt in mehreren wichtigen Punkten von dem, was die, die schon mal Rape-play gemacht haben, hier im Forum und in Gruppen berichten. Der wichtigste Unterschied: Sie spricht von einem Spiel nach Ihren eigenen Regeln. Beim Rape play scheint es, nach Beschreibung der Teilnehmer, so zu sein, dass genau das eben nicht passiert, sondern dass tatsächlich sehr oft über Grenzen gegangen wird. Nicht über Tabus, aber über alles, was kein hartes Tabu ist, kann im Rape-play gegangen werden oder es zumindest per Mindfuck angedeutet werden. Es gibt dabei, laut den Erzählungen eben KEINE Sicherheit.
Und der zweite, wesentliche Aspekt ist, dass beim Rape-Play offenbar tatsächlich Schmerzen eine große Rolle spielen. Es tut halt weh, wenn einem der Schwanz in ein trockenes Loch gerammt wird. Es tut halt weh, wenn man in unbequemen Positionen festgehalten wird. Es tut weh, wenn man Schläge und solche Dinge aushalten muss.
Die TE möchte aber keine Schmerzen. Sie möchte nicht leiden, sondern genießen. Sie möchte sich hingeben, aber nicht ausgenutzt werden. Der Unterschied zwischen Gebrauch und Missbrauch sozusagen.