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Hat sich eure sexuelle Einstellung mit der Zeit verändert?

*******m72 Mann
87 Beiträge
Früher war es mir wichtig, dass ich die Frau auch liebe. Heute reicht es mir, wenn ich sie mag. Wenn ich auch das nicht mehr brauche, höre ich mit dem Sex auf. *lolli*
**GT Paar
938 Beiträge
und ob sie diese verändert hat.

Ich wollte unbedingt eine Jungfrau heiraten. Mein 2 Jahre jüngerer Nachbar hat eine mit Kind geheiratet, das war für mich Sodom und Gomorrha.
Eine Jungfrau ist es dann nicht geworden, aber der Sex war schön brav und bieder.
Dann kam die Scheidung und eine Phase von reinen Fickplattformen. Hat es einigermaßen gepasst, so wurde ein Fickdate gemacht.
Über solch eine Fickplattform und parallel in Elite habe ich meine spätere Frau gefunden; erstmal nur ficken. Dann nach 8 Jahren geheiratet, und wir gingen vor der Heirat schon Fremd.
Ab diesem Zeitpunkt, war vor 12 Jahren, hat sich meine/unsere Verklemmtheit zu Sachen Sex kontinuierlich verändert. Der Startpunkt war eigentlich der Beitritt in den Joyclub.
Ich habe fast 1000 Beiträge geschrieben, war auf Vorträgen, habe Bücher gelesen, auch Geschichte der O, und bin damit auch ins 14te und 15te Jahrhundert vorgedrungen.
Ich habe mich mit BDSM sachkundig gemacht, und bin heute ein sehr erfahrener Dom und Frauenflüsterer.
Wenn ich es geschafft habe in Sachen Sex Weiterbildung 1 Türe zu öffnen, so waren wieder 2 verschlossene da.
Vor 5 Jahren kam ich zu der Überzeugung, dass der Stoff "Sexualität " mit all seinen extremen Formen und Auslebungen ein Studium von min. 6 Semester füllen würde, und man wäre immer noch nicht durch.
Ich habe SadoMaso, SM in Bestform und Krankenhauseinlieferung erlebt im Gespräch, Cuckholder in Stufe 3, das sind Extreme, die kann sich Niemand vorstellen, es sei denn, er erlebt es selbst, oder aus/in Diskussionen/Gesprächskreisen.
Es war sehr viel Mühe und Arbeit, hat viel Zeit und Geld gekostet, bis ich meinen heutigen Horizont erreicht hatte.
Wenn wir auf Events, Veranstaltungen oder auch in Clubs sind gefriert mir das Blut in den Adern, was hier für ein miserabler Sex abgeht und wie verklemmt viele Männer sind; dick auftragen, und wenn es darauf ankommt versagen.
Wer weiß von diesen Lesern, dass man anhand der Gestaltung der Vulva ableiten kann, ob die Frau schnell nass wird, schnell einen Orgasmus bekommt, multiorgastisch ist oder auch relativ trocken bleibt.
Es gibt Kochrezepte mit Sperma und Muschisecret *genau*
Ich couche meine Frau wenn wir zum Ficken gehen, trenne Spreu vom Weizen; so hatte sie Mal von Abends 17:00 Uhr bis tags drauf 03:00 Uhr über 40 Orgasmen gehabt mit Squirten.
Wir haben für uns 3 Bezugsebenen zu möglichen Spielpartner/innen erfahren dürfen.
Ebene 1 ist die Straße/Restaurant und Kleidung/aussehen und gute Gespräche.
Ebene 2 ist der Club, die Bar, die erotische Kleidung und der Einstieg in ein mögliches Spiel mit Dritten.
Ebene 3 ist die Spielwiese, da zählt nur noch Anstand und pure Geilheit.
Entsprechend ist auch die Klientel welcher man zugeneigt ist.

Meine Frau sagte mal ganz erstaunt, oh Gott, der (klein und dick) hat mich so geil bespielt?
der einzige Vorsatz der von vielen geblieben ist, nur geschützter Verkehr.

Ich würde mir wünschen, dass viele, viele Männer, aber auch Frauen und Paare sich etwas tiefer mit der Sexualität beschaffen würden, für ihren eigenen sexuellen Erfolg.

LG
gérard
**GT Paar
938 Beiträge
@ Tagtraum 72,

versuche es mal mit den 3 Ebenen.

unsere erste Berührung mit einem anderen Paar fand auf der Spielwiese statt.
Ich habe nur gesehen, dass sie sehr groß war und sehr korpulent.
Das Spiel begann, sie schrie, das wären ihre besten Orgasmen ihres Lebens, und ich hatte auch meinen Spass dabei.
Ich finde, auch diese Frauen sollte Mann am Spiel teilhaben lassen, zumindest in der 3ten Ebene.
Wir liefen uns an diesem Abend noch 3 Mal über den weg; sie hat gegrinst wie ein Honigkuchenpferd und hatte ein sehr hübsches Gesicht.
Wäre aber nicht meine erste Wahl in der Ebene 1.
Mittlerweile begreife/verstehe ich mich als Orgasmuslieferant der Frauen.
Es ist für mich ein Hochgenuß den roten Faden ihrer Geilheit zu finden, und diesen dann zu Ende spielen, bis sie fast kollabieren, auch wenn ich nicht weiß ob ich sie mag; manchmal eher nicht.

LG
Gérard


LG
Gérard
Der Mensch der bewusst und reflektiert durchs Leben geht wird sich ständig im Wandel befinden. Das gilt wohl für alle Themen denen er begegnet.

Meine Sichtweise und mein Wissen zum Thema Sex haben sich, seit meinen ersten Erfahrungen, ständig gewandelt.
Anfangs war ich der Ansicht, dass Sex nur unter den Partnern in einer monogamen Beziehung in Frage kommt, bzw. "normal" ist.
Mittlerweile verbanne ich das Wort normal immer mehr aus meinem Vokabular. Vor allem wenn es um Sex geht.
Gerade der Joyclub hat mir in den letzten Jahren stets als Tor zu neuen Sichtweisen und Erfahrungen zum Thema Sex gedient.
Und ich bin weiterhin offen für Neues, frei nach dem Motto "Alles kann, nichts muss." *zwinker*
Herr @*******r_94

*zugabe*
****87 Frau
4.632 Beiträge
Auf jeden Fall hat sich meine Einstellung zu Sex im Laufe meines Lebens gewandelt.
Erst mal Spätzünderin und eher etwas schüchtetn und verklemmt. Das hat sich dann ins gegenteilige Extrem gewandelt und ich hab weitaus mehr erlebt als ich es mir jemals vorgenommen hatte....was ich aber nicht bereue. Auf jeden Fall werde ich mir auf dem Sterbebett mal nicht vorwerfen, dass ich da was verpasst hätte.
Irgendwie bin ich dann mit Anfang Dreißig ruhiger geworden...bin mir selbst nicht sicher warum. Wahrscheinlich eine Mischung aus gestilltem Erlebnisdrang, andere Prioritäten im Leben, feste Beziehung.
Aber ich würde behaupten; jede dieser Phasen waren/sind wichtig für meine persönliche Entwicklung. Und wahrscheinlich kommen da auch noch ein paar mehr Phasen dazu
**GT Paar
938 Beiträge
Für jeden Mist benötigt man in Germany eine Prüfung, Tauglichkeitsnachweis und vieles andere mehr;
aber beim Thema Sexualität werden die Jugendlichen alleine gelassen, auch heute noch.
Meine Jugend war vor 55 Jahren, aber die Pornographie, Google und viele andere Plattformen sind kein Ersatz für eine ordentliche Aufklärung.
Aufklären kann nur, der selber aufgeklärt ist und durch dick und dünn gegangen ist, so wie wir zwei in den letzten 12 Jahren.
Das nehme ich zum Anlass, unsere zwei Enkelbuben aufzuklären, auch vernünftige Literatur zu schenken.

Mein Vater hat immer nur gesagt wenn ich tanzen ging: Sei kein Seckl und führe die Geiß richtig.

Viele Jugenderlebnisse sind mir durch die Lappen gegangen, nur weil ich sehr schüchtern war und ungebildet in Sachen Sex.
Das möchte ich meinen Enkeln ersparen.

LG
Gérard
**C Mann
12.524 Beiträge
Zitat von **GT:
Viele Jugenderlebnisse sind mir durch die Lappen gegangen, nur weil ich sehr schüchtern war und ungebildet in Sachen Sex.
Das möchte ich meinen Enkeln ersparen.

...das ist ein lobenswerter Ansatz. Nur... wie lange gibt es schon die Möglichkeiten
sich sexuell im Internet zu "bilden"? Mindestens eine Generation nehme ich mal an.
Dann frage ich mich aber, warum z.B. hier im Joy aus dieser Generation häufig
Fragen zur Sexualität kommen, die an Naivität kaum zu überbieten sind. Warum
werden diese immensen Möglichkeiten nicht genutzt? Wollen sich diese Menschen
überhaupt bilden? Bist Du Dir sicher, dass Du Deine Schüchternheit auch überwunden hättest, wenn Du die Fülle an Informationen gehabt hättest? Schüchternheit ist
meiner Meinung nach eine Charaktereigenschaft und hat nicht unbedingt etwas mit
sexueller Bildung zu tun....
Es gibt gute Filme, von früher.

Ich finde dies als Aufklärung sehr gut.

Bps.:

Sieben Sommersprossen

Die Träumer
**GT Paar
938 Beiträge
Schüchternheit ist sehr vielschichtig, so auch speziell in Sachen Anatomie, Liebe und Sex, Sex extrem.
Internet und Aufklärungsfilme sind oberflächlich, denke ich, und erlauben keine Zwiesprache. Pornos erreichen gerade das Gegenteil.
Mir geht es wie FTC, wenn man im Joy sich über die Hygiene des Schwanzes in unendlich vielen Beiträgen unterhält,unterhalten muß, so bin ich total schockiert; das bestätigt aber genau meine These, dass man den jugendlichen vor Augen führen muss, wie fein verzweigt und verästelt das Thema Sexualtität ist. Die meisten gehen doch den schnellen Weg, bestätigt durch ihre Kumpels, Hose runter, Schwanz rein, abspritzen, Hose hoch und fertig in 5 Minuten.
Mit meiner Stieftochter, 35 Jahre alt, hatte ich vor 12 Monaten beim Kaffee mal eine Diskussion über Liebe und Sex, wollte ihr die Bücher YONI und LINGAM empfehlen; das lehnte sie kategorisch ab mit der Begründung, bei ihr hätte sich noch niemand beschwert.
Vor 10 Wochen waren wir gemeinsam auf meiner Wiese, und auf dem Wege dahin kommen wir an einer Pferdekoppel vorbei, wo es nur Hengste gibt.
Zwei hatten ihren enormen Schlauch ausgefahren; das brachte ein grinsen hervor und hat die Türe zu einem sehr interessanten Gespräch über Sexualität geöffnet.
Sie hatte gerade eine Beziehung beendet, weil ihr Partner sie mit seinem Freund vögeln wollte. Ich habe ihr dann einiges erzählt über Dominanz, Masochismus, Geschichte der O, sie kannte nur Shades of grey, und Cuckolder Stufe 1 bis 3.
Habe ihr erklärt, dass sie nur etwas beurteilen kann wenn sie es selbst erfahren hat, wie z.B. fesseln, die Peitsche, dass Augen verbinden 80% an Hirnleistung zurück bringt und wie toll es für viele Frauen ist von 3 oder 4 Männern gleichzeitig bespielt zu werden. Das hat sie so aufgewühlt dass sie ganz verwirrt wurde.
Ich habe ihr dann noch einiges erzählt von meinen früheren Zeiten in Clubs und auf Events, wie ich eine Frau bespiele, dass sehr viele dabei fast das Bewusstsein verlieren.

Nach ca. 20 Minuten hat sie mich dann gefragt, ob es eine solche vielfallt an Gefühlszonen auch bei Männern gibt. Ich habe ihr dann so manches benannt und erklärt, auch dass die Größe eines Penis beim Vögeln eine Rolle spielt, auch wenn es in Publikationen verneint wird, da sagte sie, da hast du recht, der kleine Penis vom ........... hat ihr nichts gebracht.

Was ich eigentlich damit sagen wollte ist, wenn man nicht weiß nach was man suchen soll(Cuckolder), dann findet man es auch nicht.
Allein das Thema Squirten kennen viele Frauen und Männer nicht, was darüber für einen Mist erzählt wird, genauso wie über den G-Punkt ist Hammer hart, und dies sind nun wahrhaft keine Themen wo man Medizin studieren sollte.
Ich habe sehr, sehr viel Zeit, Geld und km investiert, bis ich mein heutiges Wissen hatte, und weiß über dieses Thema höchstens 30%.
Ich behaupte, von diesem Thema könnte man einen eigenen Studiengang mit 6 Semester füllen mit Praxis. *top2*
Wir waren bei einem Schwanz-Hoden Bondage Kurs, waren alles außer uns junge Leute, manche waren so schamhaft ihren Penis von einer fremden Frau binden zu lassen, dass sie fast den Kurs verlassen hätten.
Die Aufklärung muss auch in wohl dosierten Abschnitten erfolgen, und nicht der 5te Schritt vor dem Ersten.
Mich würde es sehr reizen eine Umfrage bei jugendlichen Männern zu machen, was sie über G-punkt, Squirten und Klitoris und deren Bespielung beim Sex wissen.
Ich glaube ich wäre danach wahnsinnig enttäuscht.

LG
Gérard
********rlin Frau
4.012 Beiträge
Zitat von **GT:
Mich würde es sehr reizen eine Umfrage bei jugendlichen Männern zu machen, was sie über G-punkt, Squirten und Klitoris und deren Bespielung beim Sex wissen.
Ich glaube ich wäre danach wahnsinnig enttäuscht.


DU wärst enttäuscht ? Stell dir mal vor, wie es uns Frauen da Tag für Tag geht !
Da braucht es keine Umfrage um zu wissen, wie marginal das Wissen über erfüllenden Sex ist. Vom erfüllenden TUN mal erst recht nicht zu reden !

In einer patriarchalisch geprägten Wissenschaft, in der bis vor kurzer Zeit die Klitoris für ein "Knöpfchen" gehalten wurde, ist es ja wohl kaum verwunderlich, dass eben diese "Wissenschaftler" es nicht mal ansatzweise für nötig halten, sich mit der Lust der Frau zu beschäftigen, geschweige denn darüber zu forschen. Wie soll dann ein "normaler" Mann darüber Bescheid wissen?

Viele der hier gestellten Fragen haben doch immernoch 'Liebes Dr. Sommer-Team' "Niveau" *snief*

Und wenn dann eine Frau zufällig herausgefunden hat, was ihr gut tut und was sie will, und das dann womöglich auch noch deutlich SAGT, dann bekommen all die Maulhelden auf einmal keinen mehr hoch. Geschweige denn, dass sie in der Lage wären, Lippen, Zunge und Finger adäquat zum Einsatz zu bringen.

Was da meistens so "geboten" wird ist leider absolut unterirdisch und komplett zum abgewöhnen.
****igi Mann
5.817 Beiträge
Zitat von *******was:
Hat sich eure sexuelle Einstellung mit der Zeit verändert?

Meine grundsätzliche Einstellung hat sich über die Jahre nicht wirklich geändert.
Mit zunehmender Erfahrung hat sich sicherlich die Sichtweise bei manchen Sachen vielleicht ein wenig verschoben, das war's dann aber auch schon.
****_91 Mann
1.024 Beiträge
Zitat von ******BLN:
Zitat von **GT:
Mich würde es sehr reizen eine Umfrage bei jugendlichen Männern zu machen, was sie über G-punkt, Squirten und Klitoris und deren Bespielung beim Sex wissen.
Ich glaube ich wäre danach wahnsinnig enttäuscht.


DU wärst enttäuscht ? Stell dir mal vor, wie es uns Frauen da Tag für Tag geht !
Da braucht es keine Umfrage um zu wissen, wie marginal das Wissen über erfüllenden Sex ist. Vom erfüllenden TUN mal erst recht nicht zu reden !

In einer patriarchalisch geprägten Wissenschaft, in der bis vor kurzer Zeit die Klitoris für ein "Knöpfchen" gehalten wurde, ist es ja wohl kaum verwunderlich, dass eben diese "Wissenschaftler" es nicht mal ansatzweise für nötig halten, sich mit der Lust der Frau zu beschäftigen, geschweige denn darüber zu forschen. Wie soll dann ein "normaler" Mann darüber Bescheid wissen?

Viele der hier gestellten Fragen haben doch immernoch 'Liebes Dr. Sommer-Team' "Niveau" *snief*

Und wenn dann eine Frau zufällig herausgefunden hat, was ihr gut tut und was sie will, und das dann womöglich auch noch deutlich SAGT, dann bekommen all die Maulhelden auf einmal keinen mehr hoch. Geschweige denn, dass sie in der Lage wären, Lippen, Zunge und Finger adäquat zum Einsatz zu bringen.

Was da meistens so "geboten" wird ist leider absolut unterirdisch und komplett zum abgewöhnen.

Ja, volle Zustimmung - leider! Viele haben da irgendwie kein Interesse dran, wirklich mal genauer hinzuschauen und sich mal in die Richtung irgendwie zu bilden. Ich kann das nie verstehen, weil eigentlich ist das total interessant und gerade als jemanden, der sich ja auf einen anderen Körper einstellen muss, müsste doch eigentlich ein besonderes Interesse haben, da mehr drüber herauszufinden.

Sex wird ja nur geil, wenn es beiden gefällt, weil sonst ist es assistiertes Masturbieren. Da kann man doch nicht erwarten, dass sich das schon irgendwie von selbst alles zurechtruckelt. Ich hab ja nichts gegen Learning by Doing und man muss ja auch nicht alles bis in den letzten Winkel auswendig lernen, aber so die Basics sollte man doch kennen.
Ja! Alleine schon deswegen weil ich aus meiner Schale rausgekommen bin und mich einfach mal drauf eingelassen habe was auf mich zu kommt.

Zwar bin ich nicht sonderlich Erfolgreich dabei das eine oder andere Abenteuer zu finden um einiges ausprobieren zu können, weil es bei einem ONS sich als eher seltsam erweist wenn man plötzlich mit der Tür ins Haus fällt und gewisse spielzeuge auspackt oder der gleichen.

Dennoch konnte ich mit den paar Abenteueren die ich hatte meinen Horizont gut weiter entwickeln! *smile*
**GT Paar
938 Beiträge
@******BLN

leider muss ich dir Recht geben; viele Männer sind einfach nur Schwanz gesteuert und empfinden keine Lust wenn sie eine Frau bespaßen sollten.
Viele Männer stehen nur herum und wichsen.
Die Frauen so richtig in den Wahnsinn zu treiben ist für mich fast schon mehr als ein Orgasmus.
Viele Frauen gestehen mir danach, dass sie noch nie so geile Orgasmen gehabt haben, und ich lerne täglich noch dazu, mit 70 Jahren. Jetzt habe ich mich mit Strom beschäftigt, das ist wieder eine ganz neue Welt in der es viel zu entdecken gibt; leider habe ich keine Probanden zur Verfügung, genau so wie im Tantra, auch da möchte ich noch tiefer eintauchen und lernen.

vor 7 Jahre habe ich meine jetzige Frau auf einer Massageliege nur gestreichelt, massiert und mit der Bürste gearbeitet, und natürlich auch die erogenen Zonen behandelt; sie wurde ohne ficken und lecken so geil dass sie geschrien hat, du kannst mit mir machen was du möchtest aber bitte ficke mich, dann habe ich sie mit dem Arsch an den Liegenrand gelegt und ihr mit meinem Schwanz auf die Klitoris geschlagen, diese Praktik kommt aus Afrika und heißt "Kunyaza ". Das war meine erste Massage.
Ich beschäftige mich viel mit medizinischen Auswirkungen des Bespielens und den medizinischen Erklärungen zu dem Thema Frau.
Dann probiere ich es an einer fremden Frau aus und es klappt zu 95%. Ein Licht geht auf, hieß ein Kinderspiel wenn man den Stecker in die richtige Antwort gesteckt hat.

Männer, mehr Mut zur Risikogruppe Frau.
Mein Horizont hat sich erweitert, offen, kreativ, tolerant …
Mein Partner hat mir sehr dabei geholfen.
Ich kann Sex von Liebe unterscheiden und trennen.
Auch meine Neigung hat sich verändert, bin weg von monogam, genieße fremde Haut und habe dadurch mein Sexleben enorm bereichert.
Früher habe ich Sex immer mit Liebe verbunden, was mich sicherlich um so einige Erlebnisse gebracht hat.
Heute sehe ich das eher pragmatisch. Insofern hat sich mein Ansatz geändert.
Neue Praktiken, andere Partner etc. sind für mich kein grundsätzlich neuer Ansatz, dass sehe ich als normal an.
Ja definitiv, früher war ich mir sicher nur der dominante/aktive Part zu sein. Durch eine leider verflossene Partnerschaft, habe ich mich dann aber auch mal in die andere Richtung geöffnet und gemerkt dass ein Perspektivwechsel mitunter auch die eigene Empathie stärken kann. Inzwischen würde ich mich als Switcher bezeichnen, nicht weil ich nicht weiß wer oder was ich bin (verschont mich bitte) sondern weil es immer von der Partnerkonstellation, der situativen Chemie und auch meiner Tagesform abhängt worauf man grad mal Lust hat.
Letztlich : nein! Meine Lust ist nur wählerischer geworden- ich mag Sex noch genau so gern wie früher, aber bin alles andere als super flexibel und nachsichtig, was Umgebungsfaktoren angeht- vor allem aber die Sex-Partner. Es muss ein einladendes, respektvolles, freundliches Miteinander sein und genug Zeit und Wärme auf vielfacher Ebene, dass überhaupt ein feuchtes Höschen passiert. Daher- im Grunde führte mehr (Lebens-)erfahrung und - Zeit zu einem kleineren Erfüllungsspektrum, was dann aber tief befriedigend erlebt wird.
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