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Clubs die Profis anheuern...

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***ko Paar
1.174 Beiträge
Nöö...
...
die das ja auch tun,denn sonst würden ja keine Solo Männer mehr kommen da sie ja sonst nie auf ihre kosten kommen würden.
So ist das nun leider auch ,ja...


Nicht zwangsläufig. Es gibt genug gute Clubs in denen Paare auf Soloherren treffen und genug Spass ohne Profidamen haben.


244
für mich stellt sich dann acuh noch die frage: wieviele der paare, die als paar in einen club gehen sind echte paare, bzw. wie oft ist die frau auch ein profi, aber halt draussen gekauft?
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***ko Paar
1.174 Beiträge
Oh ja...
für mich stellt sich dann acuh noch die frage: wieviele der paare, die als paar in einen club gehen sind echte paare, bzw. wie oft ist die frau auch ein profi, aber halt draussen gekauft?


...da hast du Recht. Das wird nicht all zu selten sein.
für mich stellt sich dann acuh noch die frage: wieviele der paare, die als paar in einen club gehen sind echte paare, bzw. wie oft ist die frau auch ein profi, aber halt draussen gekauft?

Sorry, aber das ist in meinen Augen Quatsch. In der Regel geht Mann nicht für 30 Minuten in einen Club. Und wer die Preise der "Profis" kennt, der weiß, dass sich kein Mann ein Callgirl engagiert, damit er in einen Club herein kommt - dort auch noch den Eintritt für beide zahlt -, nur damit er dort swingen kann.

Für mich sind Swingerclubs, die Soloherren mit professionellen Damen bedienen, keine Swingerclubs sondern Bordelle, in denen die echten Swinger lediglich der "Tarnung" des Gewerbes dienen...
****ne Paar
3.060 Beiträge
Sorry, aber das ist in meinen Augen Quatsch. In der Regel geht Mann nicht für 30 Minuten in einen Club. Und wer die Preise der "Profis" kennt, der weiß, dass sich kein Mann ein Callgirl engagiert, damit er in einen Club herein kommt - dort auch noch den Eintritt für beide zahlt -, nur damit er dort swingen kann.

Swingen will derjenige auch nicht... Nur ein trockenes Bettchen für das Mädel vom Straßenstrich und dafür eignen sich Clubs mit sehr günstigem Eintritt für Paare dann besonders... *zwinker*

Davon einmal ab, es gibt Internetplattformen auf denen sich Männer die Frauen für einen Swingerclubbesuch ersteigern können. Die tauchen dann auch als "Paar" in höherwertigen Paareclubs auf. Manchen Männern scheint an Clubbesuchen unendlich viel zu liegen.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
******100 Mann
718 Beiträge
Ich habe definitiv schon 2X Typen mit gekauften Damen gesehen.
1 X hat die Dame das in gebrochenem deutsch selbst angedeutet
Beim andern mal hab ich das mitbekommen,als die sich unterhielten.
Die anderen Gäste hatten das ebenfalls bemerkt.War keine vom Strassenstrich.Sehr schöne,gepflegte Dame.

War ein teurer Abend für den Herrn.Macht aber nichts.Ich hab zufällig mit denen den Club verlassen.Der Herr kletterte ins teuerste,was Mercedes zu bieten hat.Das war also ein Abend,der für Normalsterbliche teuer gewesen währe,für den waren das warscheinlich Peanuts.
Die Dinge (finanzielle zumindest) sind immer relativ zu sehen.

Hatte ich eigentlich schon vergessen,was sollte mich das auch interessieren?Hab mich damals nur gewundert,dass es auch diese Spielart gibt.Ich hab den Sinn nicht so recht verstanden.
Wir haben schon ab und an an Paareabenden erlebt, dass ein Mann sich eine weibliche Begleitung "angehuert" hatte. Zu erkennen war dies meist daran, dass er ruhelos durch die Räume cruiste während sie gelangweilt an der Theke hing. Einmal hat es uns auch der betreffende Herr bestätigt, dass er für die Begleitung bezahlt habe und zwar nicht um mit ihr Sex zu haben, sondern um eine "Eintrittskarte" für den Paareabend zu haben.
"Profis"
Ich kenne hier im Süddeutschen Raum 5 Clubs relativ gut. Von zwei der Clubs wußte ich schon länger, dass sie bezahlte Damen anheuern. Bei zwei dieser beiden Clubs geht es auch, wenn man ein wenig zwischen den Zeilen lesen kann, aus den Homepages hervor. Wenn da so etwas angekündigt wird, wie ein Porno-Star der die Herren verwöhnt oder ähnliches, was kann das dann wohl sein. Bei einem weiteren Club konnte ich ähnliche Dinge beobachten, wie sie in den vorstehenden Beiträgen angesprochen wurden und auch, dass der Clubbetreiber diskret "Anweisungen" an eine der Damen gab, um wen sie sich bitte kümmern soll, und irgendwann habe ich dann auch von anderen Gästen, die noch häufiger dort waren, entsprechendes gehört. Richtig überrascht war ich, als ich von einer befreundeten Bedienung in einem weiteren Club, in dem ich das überhaupt nicht vermutet hatte, mitbekommen habe, dass sie dort vom Betreiber mehrfach angesprochen wurde, ob sie sich nicht für ein Extrageld um ein paar Gäste kümmern könne (was wohl Kolleginnen von ihr auch gemacht hatten). Bleibt von den 5 Clubs, die ich kenne also noch einer, wo so etwas ausgeschlossen ist.

Man kann zwar auch Gründe FÜR so etwas finden. Clubbetreiber, die dazu stehen behaupten, dass sie auf diese Art und Weise die zahlenden Männer, die sie für das Geschäft zwingend brauchen, bei "Laune" halten, und dabei noch dafür sorgen, dass diese Männer dann Paare, die eher unter sich bleiben wollen, in Ruhe lassen.

Das mag sein, wenn so etwas sehr diskret läuft.

Es kann aber auch dazu führen, dass man als Clubbetreiber damit bei männlichen Stammgästen ein gewisses Anspruchsdenken weckt, das auf keinen Fall in einen Swingerclub gehört. Dann müsste wohl das "Personal" in diesem Bereich aufgestockt werden, und möglicherweise kann man abwarten, bis der Club mehr und mehr zu einem Bordell verkommt mit einer Vielzahl zahlender Solomänner, die mit ihrem Anspruchsdenken die Swingerpaare vertreiben.

Richtig schlimm ist es, wenn das Ganze dann nicht mal mehr diskret läuft. Das ist dann ein richtiger Abtörner für Paare.

Ein richtig übles Erlebnis hatten wir mit so etwas mal vor einigen Jahren in einem kleineren Club im Großraum Stuttgart. Wir besuchten diesen "Swinger"-Club (die Inserate hatten wir schon öfters gesehen, es las sich gut...) an einem Sonntag Abend. Als wir dort ankamen, waren 3 Soloherren da, 4 Profidamen und kein Paar. Wir bezahlen ein eher hohes Eintrittsgeld und verließen den Club nach weniger als einer Stunde, da meine Frau von den Profi-Damen ziemlich angegiftet wurden. Wir hatten damals dann im Nachhinein noch im Internet recherchiert und dort einiges entsprechendes gelesen. Der Club war wohl als Swingerclub gestartet und dann eben zunehmen zu einem Bordell verkommen. Soweit ich weiß, gibt es ihn auch mittlerweile nicht mehr.

Persönlich finde ich, dass das Beschäftigen von Profi-Damen dem Sinn eines Swingerclubs widerspricht. Wenn solche Damen beschäftigt werden, sei es an einzelnen Abenden (z.B. bei speziellen Events wie z.B. Herrenüberschuss-Parties, Gangbang-Parties usw.) dann gehört es sich ja wohl wenigstens, dass darauf entsprechend im Programm hingewiesen wird, damit man sich darauf einstellen kann (und ggf. als Paar wo anders hingehen kann).

Richtig scheinheilig finde ich, wenn es keinen Hinweis darauf gibt und dann noch Aushänge im Club zu finden sind, dass Prostituierte nicht willkommen sind oder Hausverbot bekommen...

Aber: der Austausch über dieses Thema hier in diesem Forum ist ja eine hervorragende Möglichkeit, sich über wahre Verhältnisse entsprechend zu informieren. Im Forum oder mit Hilfe eines Swinger-Paten... *g*

Viele Grüße


K.
******100 Mann
718 Beiträge
Tja,der Austausch über solche Dinge.

Ich habe keinen Clubnamen genannt und du ebenfalls nicht.
Das heisst der Informationsgehalt ist begrenzt.
Ich kann nicht beurteilen,ob das zu Ärger führen könnte,deshalb
lass ich es einfach konkret zu werden.Man kann sich schliesslich täuschen (wobei das in vielen Fällen offensichtlich ist).
keine Ahnung,wie man damit umgehen sollte ...
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***ko Paar
1.174 Beiträge
Wie geht Frau/Mann damit um?!
Eine gute Frage.

Eine Lösung für dieses Problem wird es sicherlich nicht geben. Wenn es denn überhaubt ein Problem ist.

Wir mögen solche Profis und Pseudopaare auch nicht. Doch meist sind sie schnell und leicht zu identifizieren, so dass wir sie meiden können. Wenn nicht dann ist es doch eigendlich auch egal oder?

Oder sucht ihr in Clubs die Swingerbeziehung für's Leben? Nun, besser nicht.


Sie bieten, wenn es passt den selben Spielspass auf den Wiesen wie die ganzen echten Paare. Ach ja, falsch, eines machen diese Paare in der Regel nicht: "Ihre "engen Grenzen" brechen und sich auf den Wiesen zoffen." *zwinker*

Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Tritt dieses Phänomen so häufig auf dass es uns stören würde, dann würden wir den Club meiden, oder ganz auf private Partys umschwenken.

Uns stören aktuell allerdings weniger die Pseudopaare und Profis. Vielmehr geht uns die derzeit die Clubs überschwemmende "Neoswingerwelt" auf den Zünder.

Jene Herrschaften welche sich im Türrahmen entsetzt oder belustigt über das Treiben der Spielenden äußern. Jene die zum Essen und Trinken in den Club fahren. Wenn's nicht OffTopic wäre könnten wir weiterschreiben.

Also, zurück zur letzten zum Thema passenden Frage: "Wie geht man damit um?"

In unseren Augen kann das nur jeder für sich entscheiden. Meidet doch solche Clubs die Profis anheuern. Dann regelt das der Markt von alleine. Ohne den Besuch von "freien und echten" Paaren funktioniert solch ein System nicht mehr, denn dann wären diese Clubs nichts anders als Bordelle.

Wen es aber nicht stört, der hat weiter seinen Spass.

244
******100 Mann
718 Beiträge
Ich hab das auch im so gemeint,dass es Ärger geben kann,wenn man in einem Internetforum irgendwas üngünstiges über einen Club schreibt und diesen dabei benennt.Das kann wohl zu einem juristischen Nachspiel führen.Geschäftsschädigung üble nachrede oder sowas.
Soll schon vorgekommen sein ...
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***ko Paar
1.174 Beiträge
Ja, das stimmt.
In unseren Augen sollten Frau/Mann daher in solchen Diskussionsfäden auch nur beweisbare Tatsachen benennen.

Alles andere lässt viele Andere viel Geld verdienen und nützt niemanden.

Nur, das dieses Thema nicht aus der Luft gegriffen ist ist ja Fakt.


244
Die Dinge beim Namen nennen...
Naja, hier einen konkreten Clubnamen zu nennen, oder den Club eindeutig zu beschreiben, das muss nicht sein.

Aber, wie schon weiter oben geschrieben: wer sich die Homepages einzelner Clubs genau ansieht und ein wenig zwischen den Zeilen lesen kann, der kann sich selbst einen Reim darauf machen, was damit gemeint ist, wenn sich ein "Pornodarsteller" persönlich um die Herren kümmert. Im übrigen muss das ja auch nicht den ganzen Club betreffen, es sind u.U. auch einzelne Abende oder Events damit gemeint.

Man kann sich das ein oder andere an den eigenen Fingern abzählen. Wenn ein Club z.B. ein mal im halben Jahr eine Gangbangparty macht, kann ich mir gut vorstellen, dass es unter den Stammgästen Damen gibt, die das aus persönlichem Interesse machen. Wenn ein Club zwei Gangbangabende in der Woche anbietet, ist natürlich theoretisch genau so möglich, dass das alles aus rein persönlichem, nicht-finanziellem Interesse erfolgt, ich assoziiere allerdings eher etwas anderes damit.

Wenn das im Programm deutlich gekennzeichnet ist, ist mir das auch eher egal, ich weiß, was mich erwartet, wenn ich da hin gehe und bin ein freier Mensch, kann mir einen anderen Abend oder einen anderen Club raussuchen.

Eine weit verbreitete Art der "Prostitution" die für mich ebenfalls ein Stimmungskiller ist, und nicht von Seiten der Clubbetreiber ausgeht, ist das "Eintrittskartenprinzip". Mann sucht sich eine Partnerin mit der man einmal oder regelmässig in Clubs geht. Sie bekommt ein kleines Taschengeld, würde sonst eher alleine in Clubs gehen. Er spart sich unter dem Strich zwanzig oder dreissig Euro und hat dazu noch den Vorteil, bei der Sichtung im Umfeld nicht als Solomann gesichtet zu werden, was bei der Kontaktanknüpfung mit dem ein oder anderen Paar dann ein Vorteil ist. Ich kenne im persönlichen Umfeld mindestens zwei Fälle. Fair ist das gegenüber den Clubbesitzern nicht.

Etwas anderes, das bezieht sich auf den Beitrag von two4four weiter oben... "Uns stören aktuell allerdings weniger die Pseudopaare und Profis. Vielmehr geht uns die derzeit die Clubs überschwemmende "Neoswingerwelt" auf den Zünder.

Jene Herrschaften welche sich im Türrahmen entsetzt oder belustigt über das Treiben der Spielenden äußern. Jene die zum Essen und Trinken in den Club fahren. Wenn's nicht OffTopic wäre könnten wir weiterschreiben."
Das sehe ich genau so. Ich finde es okay, wenn Leute im Club sind, die "nichts" machen, z.B. weil sie zum ersten Mal dort sind, oder weil sie an diesem Abend dann doch lieber nichts machen wollen, irgend etwas nicht passt oder wie auch immer... Grundsätzlich muss jedem immer selbst überlassen sein, wann er was macht. Wer aber grundsätzlich nur in den Club geht, um sich daran satt zu sehen, was andere tun und darüber abzulästern, der gehört nicht in einen Club. Und die obengenannte Erfahrung haben wir leider auch schon öfters gemacht. Leider sind es oft gerade die richit vornehmen, edlen Clubs, in denen sich solche Gäste aufhalten. Da werden die Clubabende dann eher "Dessouskaffeekränzchen mit Ablästergarantie". Meiner Meinung ist daran zu einem großen Teil die Berichterstattung im Fernsehen schuld, die die Swingerclubszene hoffähig gemacht hat.
Unter dem Strich hat sich die ganze Szene in den letzten 15 Jahren einfach dadurch gewandelt.

Ändern können wir´s nicht. Aber es steht ja jedem frei, an welchen Themenabenden er einen Club besucht und in welchen Club er geht...

Viele Grüße

K.
Kleiner Nachtrag...
Das klingt jetzt alles viel schlimmer, als es ist. Trotz allem kann man in den meisten Clubs immer noch auch schöne und ausgelassene Abende verbringen...

Viele Grüße

K.
Andersherum wird auch ein Schuh draus:

Wieviele SC Betreiber betrachten die "Normalen"Swingerfrauen als Gratishuren die dafür sorgen dass die Zahlungskräftigen Solomänner auf ihre Kosten kommen und wiederkommen?

Nach dem Motto Die Swingerfrauen machen es umsonst und dann kommen auch die Solomänner öfters.

Denn wieviele teuer bezahlenden Männer(Mchtegernswinger,in Wahrheit Puffgänger)kommen denn wieder bzw oft wenn die nichts abbekommen weil die Swingerfrauen nichts mit fremden Männern machen wollen?

Wieviele Männer gehen in einen SC statt in den Puff?

Und wieviele SCs verwischen alles,also PTs die sich SCs nennen?

Und ausserdem:
Wie ists mit Nutten im SC die vom Betreiber angeheuert sind und trotzdem extra bezahlt werden wolen..?
Zum normalen tarif...?
Auch schon erlebt.
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Wir haben schon ab und an an Paareabenden erlebt, dass ein Mann sich eine weibliche Begleitung "angehuert" hatte. Zu erkennen war dies meist daran, dass er ruhelos durch die Räume cruiste während sie gelangweilt an der Theke hing.
Mal logisch gedacht: Wenn sich jemand eine Begleitung kauft, müsste die ihm dann den Abend über nicht auf Schritt und Tritt folgen?
Ich vermute eher, das war der klassische Fall Ehemann-überredet-Ehefrau-zum-Clubbbesuch, Ehefrau langweilt sich dort, Ehemann will noch länger bleiben und geht seiner Herzensdame lieber aus dem Weg, um keinen Streit zu provozieren. Szenen einer glücklichen Partnerschaft. *zwinker*

Wieviele SC Betreiber betrachten die "normalen" Swingerfrauen als Gratishuren, die dafür sorgen, dass die zahlungskräftigen Solomänner auf ihre Kosten kommen und wiederkommen?
Gewiss einige einzelne SC Betreiber, aber bei weitem nicht die Mehrheit. Frauen sind ja auch nicht blöd. Wenn sie merken, dass man sie verspottet oder schlecht behandelt, ändern sie ihr Sexualverhalten oder kommen gar nicht wieder.
Im Mittelpunkt sollte doch stehen, dass Frau und Mann Spaß am Sex haben. Unkosten für Clubmiete, Personal, Hygieneartikel, Getränke, Buffet, Strom und Wasser müssen natürlich bezahlt sein. Aber alles Andere danach passiert ohne finanzielle Interessen. In dem Zusammenhang kann es keine "Gratishuren" geben. Die beiden Begriffe widersprechen sich meiner Meinung nach. Person A bezahlt eine bestimmte Menge Geld an Person B für eine bestimmte Dienstleistung an Sex. Gratis heißt kein Geld, also auch keine bestimmte Dienstleistung, keine Garantie - alles unbestimmt.
Wenn jedoch dies passiert...
Und ausserdem:
Wie ists mit Nutten im SC die vom Betreiber angeheuert sind und trotzdem extra bezahlt werden wolen..?
Zum normalen tarif...?
Auch schon erlebt.
...dann sollte man auch den Clubnamen nennen. Solche Clubs sind schwarze Schafe in der Swingerszene und gehören benannt. Dann kann jeder selbst entscheiden, ob das ein KO-Kriterium oder nicht für einen ist. Für mich wäre es das definitiv. Ich habe solch einen Fall glücklicherweise noch nicht erlebt.

Two4Four stellen die entscheidende Frage:
Wir mögen solche Profis und Pseudopaare auch nicht. Doch meist sind sie schnell und leicht zu identifizieren, so dass wir sie meiden können. Wenn nicht dann ist es doch eigendlich auch egal oder?
Wie geht man als Swinger mit Verdachtsfällen um? Also Clubs, die auf ihrer Homepage keine Sexgarantie versprechen und auch nicht mit Pornostars werben, wo aber der Verdacht besteht, dass doch professionelle Kräfte am Werke sind?
Ich kann es auch nicht immer mit Sicherheit einschätzen. Aber im Zweifelsfall belasse ich es bei einem unguten Bauchgefühl. Wenn ich jede Kleinigkeit im Club hinterfragen würde, hätte ich überhaupt keinen Spaß mehr.
Bin froh...
...dass die mal thematisiert wird.

Bin der Neue...seit brav zu mir.;-))

Meine Freundin und ich hatten zuletzt auch in einem Club eine merkwürdige Erfahrung:
Wir waren schon ein paar Mal da, an diesem Abend allerdings wurde einer der beiden Barbereiche - der sonst als Nichtaucherbar ohne Tanzfläche gedacht ist - abgetrennt.
Hab später aus Versehen mal die Tür geöffnet und dort standen dann eine Handvoll leckerer, junger Frauen. Die Erklärung des Inhabers war, ein Club hätte den Raum für den Abend gemietet und wollte die Swinger nicht stören...aha, nix bei gedacht.
Später mischten sich die Damen aber auch unter das swingende Volk.
Konnte aber nicht erkennen, ob die Bemühungen von Erfolg gekrönt waren, weil ich dann langsam selber aktiv wurde.;-)

War eine merkwürdige Atmosphäre, weil die Männer nicht wussten, wie sie sich verhalten und die Frauen nicht wussten, ob sie beleidigt sein sollten.

Komisch waren die auffällige Anzahl und das Rumgedruckse der Leitung.

Viele Grüsse,

Austin_Powers
*********en_rp Paar
404 Beiträge
wir haben damit kein Problem
wenn wir einen Club besuchen, der HÜ erlaubt und für die Herren das 4-5fache an Eintritt verlangt, dann verlangt auch der gesunde Business-Verstand dass die teuer bezahlenden Herren als Kunden gerne wiederkommen.
Die Herren sind gegenüber "normalen" Frauen sehr höflich und wir haben nie feststellen können, dass mehr verlangt wird, als die Frau zu geben bereit ist. Das Wort NEIN wird immer noch akzeptiert. Schließlich gibt es irgendwo eine "bezahlte" Frau zu der dieser nicht zufriedene Herr seine Lust tragen kann. Die Herren in richtigen Hardcore-HÜ-Clubs sind allerdings oftmals richtig happy wenn sie mal eine echte Frau erleben, auch wenn es da vielleicht nicht so professionell und all-inclusive zugeht.
Mal logisch gedacht: Wenn sich jemand eine Begleitung kauft, müsste die ihm dann den Abend über nicht auf Schritt und Tritt folgen?

nö...warum sollte sie das tun müßen?
Profis werden für ihre Zeit bezahlt. Was in dieser Zeit letzten endes passiert ist völlig irrelevant.

Ich könnte da jetzt einiges über die "Zusammenarbeit" von Clubs unter sich erzählen, aber das verkneif ich mir mal tunlichst! *ggg*
@ Monacoralf
Ich kenne mich in der Rotlichbranche ein wenig aus ... durch meine Partnerin die in selbiger arbeitet (hinter der Theke)

ist das nicht unbequem
ist das nicht unbequem?
warum sollte das unbequem sein? *lach*
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Das war das Zitat von insblaue
Wir haben schon ab und an an Paareabenden erlebt, dass ein Mann sich eine weibliche Begleitung "angehuert" hatte. Zu erkennen war dies meist daran, dass er ruhelos durch die Räume cruiste während sie gelangweilt an der Theke hing.
worauf ich geantwortet habe...
Mal logisch gedacht: Wenn sich jemand eine Begleitung kauft, müsste die ihm dann den Abend über nicht auf Schritt und Tritt folgen?
worauf Creana meinte...
nö...warum sollte sie das tun müßen?
Profis werden für ihre Zeit bezahlt. Was in dieser Zeit letzten endes passiert ist völlig irrelevant.

*headcrash*
Wie blöd sind denn solche Männer bitte, die sich eine Hure holen, damit ER vielleicht 30-50 Euro beim Eintritt wegen des Paarpreises im SC spart, aber SIE, die bezahlte Dame, für 3-4 Stunden begleiten ohne (oder mit 1x) Sex 150 Euro oder sogar noch mehr bekommt. *frage* *haumichwech*
Sorry, ich kenne mich im Escort-Bereich nicht aus. Aber bucht man seine Begleitung nicht, damit sie einen eskortiert, also einem auf Schritt-und-Tritt folgt???
Das müssen schon ziemliche Verlierer sein, die sich eine Begleitung kaufen und die dann nicht einmal bei ihnen bleibt.

Dann doch lieber die bitterböse Variante, die die Sterne erlebt haben:
die Schwester
Dann bleibt das Geld fürs Begleiten wenigstens in der Familie. *lol*
@steph
.......WO steht denn geschrieben, dass profis immer vom gast gebucht werden müßen?????

naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa merkt er was? *lach*
soooo....
...jetzt aber nochwas zum eingangspost: (anschnallen...es könnte ruckelig werden!)

Ich habe mal gelesen (war das hier?) das einige Clubs Prostituierte für Solomänner engagieren. Ich kenne mich in der Rotlichbranche ein wenig aus. Einmal durch eigene Besuche, dann durch meine Partnerin die in selbiger arbeitet (hinter der Theke).

soso....deine partnerin arbeitet also in der szene... aha....was für ein laden? bar, club? schreib mir per sc wo genau!
und NATÜRLICH "nur" HINTER der theke!!! mmhhhh und dann kennst DU dich also aus? interessant!!!
also "meine" arbeitet VOR der theke... und ich bin im nächsten jahr 25 jahre im "geschäft" so...und jetzt kommst DU!!!

Bei unserem letzten Besuch im Swinger Club (Samstag)....

also ich kenne NIEMANDEN...und ich kenne einige, die PRIVAT im einem sc verkehren würden...auf welche art und weise auch immer!
das wäre mal ganz was NEUES!!! aber ich versteh schon: deine arbeitet ja HINTER der theke. *lach*

Ein Pärchen, haben wir kennen gelernt, dachte genauso. Sie fanden es einfach abstoßend, dass ein Club auf „professionelle“ Hilfe zurückgreift um viele Solomänner zu bekommen.

was irgendwelche "soliden" abstoßend finden oder nicht, geht den clubbetreibern mal sowas von gepflegt am arsch vorbei, dass glaubt ihr gar nicht!!!!

abschließend sag ich nur mal eins: geh woanders spielen, bevor du dich in der szene vollends lächerlich machst.....ich lach jetzt schon! *lol*
ich habe es selbst...
miterlebt, dass eine bezahlte Frau neben mir stöhnte und ihren dirty-talk benutzte.....obwohl der gast noch garnicht in Stimmung war...

...es blieb mir / uns nichts anderes übrig, als die spielwiese zu verlassen.

und abtörnend war es obendrein...

schade....

...weniger ist mehr...

lieber Gruß

Judith
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