Clubs die Profis anheuern...

Das ist der zweite Schritt.
Wie heißt es im Deutschunterricht so schön?
Erst einmal Inhaltsangabe, so nah wie möglich am Text.
Dann Interpretation.

Die Frage ist ob das immer alles so stimmt.
Papier und Homepages sind geduldig.

Gilt natürlich immer nur für Professionelle die NICHT vom/für den Laden arbeiten,also "fremde"Nutten.
Bumm,schon siehts so aus als wenn der Laden"Profifrei"ist...

Von anderen Dingen mal garnicht erst anfangen,wie z.B."Toleranz/Alle Spielarten"usw und dann z.B.SMler anfeinden...
Oder SM Raum anbieten und dann die Nutzung quasi untersagen...
Oder,schöner Spass,mit einem Andreaskreuz werben und es ist nur ein an die Wand gemaltes Kreuz...

Ach ja,der von mir angesprochene Partytr...ach nee,Swingertreff(höhö)ist nicht im JC gemeldet.

Ich stimme euch garantiert bei eurem Erfahrungen auch zu. Nur ist es leichter über Beispiele zu diskutieren, wo alle JC´ler durch das bestehende Clubprofil mitreden können.

Ich denke auch, dass es hilfreich ist, solche "zweifelhaften" Clubs öffentlich zu benennen. Nicht nur per CM.
Natürlich ist das in Einzelfällen riskant, weil natürlich niemand eine Klage wegen "übler Nachrede" oder "Beleidigung" am Hals haben möchte. Deshalb habe ich auch eine sehr neutrale Sprache gewählt, als ich die Club-Beispiele aufgezählt habe.
Es bringt einfach nichts Vermutungen aufzustellen und Clubs anzuschwärzen, die a) sich im nächsten Monat mit anderem Konzept präsentieren können oder b) in einer Grauzone existieren.

Wir können jedem Clubgänger nur Hinweise geben, worauf er achten muss, wenn er keine angestellten Damen (oder Herren bei manchen Gigolo-Nächten) haben möchte. Einfach nur zu behaupten, ja, das gibt es, aber keine Details verraten, finde ich nicht gut.

Aus der Anfangszeit unserer Swingerei kennen wir die Problematik der bezahlten weiblichen "Eintrittskarten" aus einem reinen Swinger-Paareclub in der Nähe von Ratingen. Damals waren derartige Einrichtungen nicht so weit gesät und mancher Mann ließ es sich deshalb einiges kosten dort Zutritt zu bekommen. Dies ist aber wohl nicht dem damaligen Betreiber anzulasten und berührt die Thematik nur am Rande.

Nüchtern betrachtet lohnt sich in einem kleinen Club die versteckte Anstellung von "Hausdamen" nicht. Mit einer Durchschnittsgästezahl von 3 – 4 Einzelherren und 6 – 8 Paaren krebst er ohnehin oft am Existenzminimum entlang. Die Beschäftigung von Semi-Professionellen oder rein gewerblichen Damen – die ja auch bezahlt werden wollen - würde sich erst dann rentieren, wenn auch offensiv Werbung mit dauernd anwesenden einzelne Damen, Abspritzgarantien, etc. gemacht wird, um ein größeres männliches Klientel anzulocken. Dies wiederrum ist leicht durchschaubar.

Problematischer ist das Erkennen in größeren Clubs, die dies aufgrund hoher Eintrittspreise, gerade für den zahlungskräftigen Singleherren, leicht finanzieren können, ohne groß dafür werben zu müssen. Bestes Beispiel dafür ist eine sogenannte Erotikdisco aus dem Solinger Raum.

Belustigend finden wir hier die Beiträge, die durch eine altväterlich und teilw. betont abwertende Wortwahl besonders abgeklärt wirken wollen um dadurch ihre Fachkompetenz zu verdeutlichen.

Gruß MMMF_Vorliebe

1.
Wie sollen denn "alle"JCler mitreden wenn die nur die entsprechende HP zu verfügung haben(wo natürlich alles sehr toll dargestellt wird)
2.Sorry,möchte keinen Besuch vom entsprechenden Zuhälter/Betreiber...Kennt mich.

Wertneutral und richtig.

Auch wenn ich den letzten Absatz u.a. auch als Seitenhieb auf mich verstanden habe, ihr + speedy100 + LesBiKathi habt natürlich Recht, dass es in der Praxis doch ein wenig komplizierter ist. Nur da wären wir wieder beim Punkt Illusion oder nicht, dass alle privat im Club sind. Mit dem Thema können wir noch 25 weitere Seiten füllen.

Ich habe schon erlebt das in einem Club (den Namen nenn ich hier nicht) eine Dame profesionell angestellt war und gerade an de "Umsatzschwachen" Tagen wo eh weniger Frauen da waren, ihren Dienst verrichtet hat. Anfangs hab ich mich noch darüber gewunder was so eine "hammer" Frau mit Männer über 60 will. Leider musste ich dann bald feststellen das dsa liebe Geld der Grund war.

Ich finde es schade das private Clubs auf sowas zugreifen, woralle weil es ja eh rauskommt und das dem Ruf nur schadet.

Sie vom Paar

das klingt sehr abwertend ... sowohl den Frauen gegenüber (die ihren Dienst verrichten ), als auch den Solos gegenüber , die diesen "Dienst" in Anspruch nehmen ... Ich finde nichts verwerfliches daran , solange jeder seine Interessen ausleben kann ... und das liebe Geld kann es nicht sein ... denn für das , was diese Frauen dafür bekommen , das sie "Ihren Dienst am Mann verrichten" ... würde manche andere Frau nicht putzen gehen...

nein so meinte ich das auch nicht. Jeder soll den Beruf ausüben den er möchte und der im Spass macht. Aber der Clubbesitzer erzählte allen das er sowas NIEMALS bei sich in den Club kommen lassen würde. Und ich finde das schadet dann dem eigenen Ruf doch

LG

Stimmt,nichts gegen die Frauen.
Nur sollten die betreiber das Lügen und heucheln lassen...nur...nirgends wird soviel gelogen und betrogen wie im Rotlichtmilieu.

Und abgesehen davon...:
Wieviele Clubs bieten Gangbang Tage an?
Und wieviele der Frauen sind Swingerinnen die das jede Woche kostenlos und zum Spaß machen(während der betreiber den ganzen Reibach einsteckt)?

Grübel

also wenns so ist, dass es wirklich profis waren, dann ist es okay, sofern die männer es nicht wissen das ist ne frage des egos.

die männer freuen sich nen fang im club gemacht zu haben. würden sie bock auf ne nutte haben, dann würden sie nicht in den club gehen.

also, diskretion...

Nys
Unserer Erfahrung nach besteht schon beim Verhalten allgemein ein so großer Unterschied zwischen Solofrau und Profi im SC dass normalerweise jeder Solomann merkt was los ist.
Eine Solofra geht normalerweise nicht "einfach so mal"mit,rubbelt etwas lustlos den Saft raus ,drückt dem kerl wortlos ein paar Papiertücher in die Hand und hängt Zwei Minuten später wieder an der Bar und beachtet den Mann den ganzen Abend lang nicht mehr.

achso, verhalten sich profis also so??? sehr professionell....

teilweise hab ich dsa auch schon erlebt. aber ganz so krass nicht. find es eben daher schade. Und als Mann käm ich mir schon hochgenommen vor wenn ich da drauf käme

Und das sind nur die guten..die nicht noch EXTRA bezahlt werden wollen...

lach genau in stgtt war mal ein bekanntes Paar von uns da wollt die Dame danach noch Geld

Schön blöd.
Ich kassier immer vorher...

scheint mir auch die bessere Art zu sein. Weil wie gesagt dann weiß man woran man ist.

Es gibt auch "Hobby-Profis", sprich Frauen, die ansich keine Prostituierten sind, aber sich doch des öfteren mal eine Art Taschengeld dazuverdienen. Das können gelangweilte Ehefrauen sein (oder welche, deren Beziehung eher geldarm läuft) oder auch Solo-Frauen (manchmal sogar Lesben, die dann quasi "beruflich" hetero oder bi werden). Ich weiß nicht, ob das für deine Beobachtungen und deine Meinung einen Unterschied macht, ich wollte es nur erwähnen.
Mir (w) wäre in der Sparte ein "echter" Profi lieber, denk ich. Da ich aber keine Erfahrungen diesbezüglich habe, kann ich es nicht definitiv sagen. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es einigen den Spaß an der Sache verdirbt zu wissen, dass dort auch Professionelle agieren. So wie viele weniger Spaß am Darten haben, wenn ein Profi mitspielt. Weil sie das Gefühl haben, sie sind dann nicht gut genug und fallen negativ auf. Oder weil diese Profis ihnen etwas "wegnehmen" könnte.

ich weiss nicht was sich so mancher solo-mann vorstellt, wo denn all die frauen herkommen ?? es ist völlig normal in grossen clubs, dass dort auch angagierte damen sind, die solo-männer verwöhnen.
denn es gibt nunmal viel weniger solo-damen als solo-männer, ergo, wo kommt dann das gleichgewicht her? denn nicht jedes pärchen ist doch bereit einen solo-mann mitmachen zulassen...oder ???

amber

Und woher nimmst du dein Wissen?

Erst einmal müsste geklärt werden, wo ein "großer Club" für dich anfängt. Für mich ab 40 anwesenden Gäste beider Geschlechter, aber Andere gehen da wohl eher von der Quadratmeter-Zahl aus.

Über die Mega-Clubs ab 500m² kann ich nicht viel sagen - ich war bisher erst in einem. Über die Clubs, wo am Wochende mehr als 40 Gäste anwesend sind, kann ich sehr genau Auskunft geben, weil ich diese Mittelklasse-Clubs häufig besuche.

Da sieht es so aus: Meist gleiche Geschlechter-Verhältnisse, wenn ich hereingehe. Da mich nur die (Solo)Frauen interessieren, schaue ich mir alle sehr genau an. Maximal 1-2 Damen sind häufiger (nicht immer!) anwesend, die aber keineswegs den Eindruck machen, dass sie sich um jeden Mann kümmern. Ganz im Gegenteil, die gehören eher zum Inventar und gehen selten auf die Spielwiesen. Das sollen Profi-Damen sein???
Oder wechseln die Profi-Damen vielleicht jedes Wochenende???

Nein, es gibt Großraum-Clubs, die sind bekannt für Profi-Damen, die werben sogar damit, und es gibt viele andere Swingerclubs, die sind komplett Profi-frei. Wenn es doch welche gebe, würden die sich verdammt gut tarnen.

Offiziell angekündigte Gangbangs sind ein Sonderthema, und dazu möchte ich mich als erklärter GB-Gegner nicht groß äußern.

Aber noch einmal die Frage an dich, amber309: Woran erkennst du/erkenne ich eine Profi-Dame in einem Großraum-Club? Welche Merkmale, welches Verhalten haben solche Frauen?

Nööööö, sowas gibts doch nicht!!


In diesem Sinne
SExyHexy

Stimmt!


Lauter Amateurspieler in diesen clubs............



Kirk ende