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Neuer Schwung im Bett

Blümchensex und niemals was anderes? Nein Danke. Langsam in neue Sachen hineinwachsen umd sich körperlich entdecken und sich dadurch näherkommen? Passt.
Heutzutage gibt es Sexologen, wenns ein großes Problem wird. Dann aber nicht Amateure, sondern solche, die es studiert haben und sich beruflich damit befassen.
*********sion Paar
229 Beiträge
Lebenserfahrungen sind genauso wertvoll. Soll mann jedes mal zu einem Sexollogen gehen?? Erfahrungen, instinktiv zu verstehen und Dinge zu verknüpfen zeichnen uns als Mensch aus...das ist Evolution und unterscheidet uns von anderen Lebewesen. Das beginnt schon als Kleinkind
Dinge zu deuten und vermeintliche Antworten zu haben ebenfalls, ( zu reflektieren), ob es einem passt oder nicht, es ist ein Merkmal von unserem Verstand. Zusammenhänge zu verstehen .
Nicht aus etwas zu lernen , um gelehrte aufzusuchen jedoch nicht. Und Gott bewahre uns vor solch ein Menschenbild,
Eine Meinung ist kein angriff auf eine andere .... nur mal so
Zu einem Sexologen zu gehen ist irgendwie auch Lebenserfahrung.

Ich wurde ein wenig hellhörig, dass seine Freindin meint, Doggy ist entwürdigend. Da kann er sie von hinten noch so oft nehmen, dass wird sich vermutlich nicht ändern, dass sie sich dabei so fühlt.

Oder man kann auch ein wenig tiefer in die Materie gehen und schauen, kommt das von irgendwo her, gibt es einen Auslöser.

Nicht nur hier, auch in anderen Bereichen hört man oft „brauch ich nicht“ „hab ich nicht nötig“

Natürlich kann ich auch die Dinge aufschieben und später auf mein Leben zurück blicken und bereuen, nicht früher etwas getan zu haben.
******s01 Mann
1 Beitrag
Interessante Diskussion, die aber m.E. einige Schleifen zuviel dreht.

Sex ist gelebte Unsterblichkeit. Wenn sich dieses Gefühl auf dem Kulminationspunkt einstellt, ist alles richtig. Wenn das Gefühl auf Dauer ausbleibt, ist es nix. Vielleicht ist es so einfach und jede/r muss für seine aktuelle Situation die entsprechenden Schlüsse ziehen *zwinker*
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
doggy sexuell erniedrigend zu finden und nach der ursache forschen, hm...wo fängt es an und wo hört es auf:
wenn sie jetzt sagen würde ich mag es nicht weil ich dich dabei nicht sehen kann, muss man das auch ausdiskutieren statt zu akzeptieren?
Die Begründung wird ja mitgeliefert.

Oder andersrum müsste man ihn dann genauso damit konfrontieren, woher sein Verlangen nach hartem Sex kommen könnte bzw seine Abneigung zu Kuschelsex.
Zitat von *****err:
Dann aber nicht Amateure, sondern solche, die es studiert haben und sich beruflich damit befassen.

Ich glaube, wenn man beim Sex von vorn herein die AmateurInnen meidet sondern sich gleich an die wendet, die sich beruflich damit befassen, dann hat man auch nicht das Problem, dass es langweilig wird. *fiesgrins*
... dazu müssen die nichtmal studiert haben.
@*******ssa

Weil man nicht weiß wo es anfangen könnte, sollte man es gleich lassen? Gut möglich, das gleich erkannt wurde, es gibt keine Ursache. Das empfinde auch als hilfreich.

Das er nur harten Sex und keinen Kuschelsex möchte, habe ich bei ihm nicht raus gelesen. Er möchte anscheinend nicht nur Kuschelsex. Wenn er nur harten möchte, dann könnte man auch genauer hinschauen. Vielleicht ist ihm harter Sex doch unpersönlicher etc.
Ich habe Höhenangst und bin mit einem Bergsteiger zusammen. Mit der Zeit bin ich ihm diesbezüglich keine große Freude beim klettern. Natürlich könnte ich sagen, dann such dir eine andere, oder dazu musst du dir eine andere, mit der du klettern kannst suchen. Das löst aber mein Problem nicht, wenn ich gerne klettern möchte, noch seins, da er lieber mit mir klettern möchte.

Ich finde nichts verwerflich daran, einen Klettologen aufzusuchen, um zusammen klettern zu lernen.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
wenn man klettern möchte, ja, aber nicht wenn man daran kein Interesse hat.

und PS: harter Sex hat nichts mit unpersönlicher zu tun und muss auch keine Ursache haben.
**********ann32 Mann
62 Beiträge
Puuuh ich glaube eine pauschale Lösung wird es hier nicht geben.

• Reden
-Langsam rantasten und sie entdecken lassen
• Akzeptieren
• Öffnen der Beziehung

Es kommt ja auch darauf an wie wichtig es einem ist z. B. Doggy zu praktizieren. Oder ob es eine geile Alternative gibt, die auch beide scharf macht.

Kann man verzichten?
Zitat von *******ssa:
wenn man klettern möchte, ja, aber nicht wenn man daran kein Interesse hat.

und PS: harter Sex hat nichts mit unpersönlicher zu tun und muss auch keine Ursache haben.

Für dich nicht, aber vielleicht für ihn. Daher würde ich hier keine generelle Aussage treffen. Ich habe hier Männer schon gesprochen, die harten Sex bevorzugen, da er unpersönlicher ist und meinen, dann verliebt sich die Frau nicht.
Wenn die sexuellen Vorlieben bzw Abneigungen in einer Partnerschaft auseinanderklaffen, dann lässt sich das aus meiner Sicht zwar „besprechen“, aber es lässt sich kaum „daran arbeiten“. Vor allem, wenn es um so etwas wie Würde geht.

Wenn die Partnerin des TE bestimmte Praktiken als entwürdigend empfindet, dann ist das ein fundamentales Statement, an dem niemand rütteln sollte. Denn es kann sicherlich nicht der Weg sein, dass sie bestimmte Praktiken über sich ergehen lässt.

Umgekehrt ist der TE in einer ohne Frage unbefriedigenden Situation, die ihn auf Dauer zermürben dürfte.

Ich selbst bin in einer ähnlichen Konstellation und auch nach jahrelangem Nachdenken und Hadern ist es mir nicht gelungen, einen für mich und meine Partnerin akzeptablen Weg zu finden. Gesetzt ist für mich nur der Bestand der Beziehung, da Sex alleine für mich nicht das Kriterium ist, um über Wohl und Wehe unserer gemeinsamen Zukunft zu entscheiden.

Sofern das für den TE auch gilt, dann hat er aus meiner Sicht nur zwei Möglichkeiten: Die eigenen sexuellen Vorlieben zurückzustellen oder nach diskreter Abwechslung zu suchen, die ihm den Erhalt der Beziehung und den Erhalt der eigenen Zufriedenheit ermöglicht. Selbstverständlich wäre das ein Betrug und es ist an jedem selbst zu prüfen, ob das eigene Gewissen mitspielt. Aber wenn die anderen Wege nur (a) das Überreden der Partnerin zu für sie zutiefst unangenehmen Spielarten oder (b) das Aus der Beziehung sind, dann ist die externe Befriedigung aus meiner Sicht zumindest keine schlechtere Alternative.

Ich weiß, dass diese Sicht der Dinge sehr diskutabel ist. Zugleich lese ich hier bei Joy aber oftmals: Treue oder erlaubte/gemeinsame Öffnung der Beziehung vs Trennung. Diese Gegenüberstellung greift aus meiner Sicht zu kurz, denn: (1.) Keinesfalls alle Partner möchten eine Öffnung der Beziehung. (2.) Bei einer auf Langfristigkeit angelegten Beziehung kann Sex nie der maßgebliche Scharfrichter. (3.) Eigene Bedürfnisse lassen sich nie dauerhaft unterdrücken. Das Dreieck ist derart komplex und individuell, dass Schwarz-Weiß-Tipps immer zu kurz greifen müssen.

Ich kann im Übrigen nur alle dazu beglückwünschen, die entweder eine aus sich heraus sexuell erfüllende Beziehung führen oder aber eine solche, in der eine sexuelle Öffnung für beide Seiten wirklich in Ordnung/erstrebenswert ist.
@********body

Über sich ergeben lassen, sollte keiner etwas.
Es muss auch nicht diese Stellung sein. Ich finde nur, Verdrängung hilft nicht immer und wenn man nur erkennt, es ist wie es ist.
@******s01 das sehe ich genauso.

Für mich gibt es grundsätzlich zwei Arten von Sex. Animalischer Natur und spiritueller Natur.
Ersterer fehlt dem TE ganz offensichtlich.
Ich persönlich brauche das kaum und ich gehöre auch nicht zu den Frauen, die daraus echte Befriedigung ziehen können. Aber es darf alles sein, alles braucht auch seinen Raum.
Wenn der TE mit dem Sex in der Partnerschaft unzufrieden ist (weil vielleicht einfach nicht kompatibel), sollte er sich meiner Meinung nach lösen und dabei auch in Erwägung ziehen, dass auch seine Partnerin vielleicht den Sex als nicht so erfüllend empfindet, wie das grundsätzlich für sie möglich wäre (vielleicht hat sie es noch nie erlebt mit einem Mann). Also im Sinne von "freigeben".
Jeder Mensch ist anders und gerade sexuell ist die Bandbreite der Bedürfnisse und Neigungen unglaublich groß.
Natürlich kann sich der TE auch mal mit SlowSex und Tantra beschäftigen. Meiner Empfindung nach das "non plus ultra" und in keinster Weise langweilig, weil es eine völlig neue Welt des Spürens eröffnet. Wenn ich das aber jemandem erzähle, der in einer BDSM Konstellation -welcher Art auch immer- seine Erfüllung erlebt hat, dann kann ich dem das nicht absprechen alles hat seine Berechtigung.
Meine persönliche Erfahrung in meinen jungen Jahren ist, dass man viel zu sehr an vermeintlich Gutem festhält, vielleicht auch aus Angst, dass man "das so" nie wieder finden wird. Fakt ist aber, dass wir alle auf einem Weg sind und ein Festhalten an einer Beziehung, bei der wir innerlich spüren, dass es das nicht auf Dauer ist, und sie trotzdem weiterführen...ja sowas sollte bewusst überdacht werden. Da gibt es kein Patentrezept. Ich kenne sowohl Paare, die das für sich lösen konnten als auch diejenigen, die sich getrennt haben und hinterher glücklicher als je zuvor waren. Hör in dich rein, sprich nochmal mit ihr und wie gesagt sehe ich mich "energetisch" eher auf der Spur deiner Freundin, die es liebevoll, langsam und innig mag - zumindest interpretiere ich das so.
Mich würde auch niemand dazu bringen, mich in die Rolle einer Sub zu begeben, obwohl ich das irgendwo nachvollziehen kann, dass das für die Frau was hat. Für mich hat es nix.
So ist es mit allen Vorlieben und Abneigungen.
Nachtrag zu Doggy und Fellatio (vielleicht als Denkanstoß für deine Freundin geeignet):
Sex in der Partnerschaft ist ein Geben und Nehmen. Doggy empfinde ich auch als entwürdigend, wenn es ein ONS ist, ich nicht dabei empfinde, der Mann kommt und ich ihm dann egal bin. Habe ich in jungen Jahren auch schon so erlebt. Das große Aber: Wenn sich ein Mann um mich bemüht, ich ihm wichtig bin und er Doggy gern hat, dann gebe ich ihm das auch sehr gern, ohne mich dabei in irgendeiner Weise dabei entwürdigt zu sehen. Im Gegenteil liebe ich es dann, ihm diese Lust zu schenken.
Blasen ja.. auch da genau der gleiche Ansatz. Dabei geht es um Lust schenken. Klar kann das auch anstrengend sein und wenn es mir zu viel wird, darf ich das ja auch sagen. Aber sich grundsätzlich zu "verweigern", weil es möglicherweise irgendwann anstrengend werden könnte... nein! Dazu liebe ich es zu sehr, meinen Partner in Extase zu bringen. Umgekehrt mit Lecken ist es ja auch nichts anderes. Auch das kann für den Mann irgendwann anstrengend werden.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Aber wenn man zwar nicht mit voller Inbrunst etwas tut, aber auch nicht völlig widerwillig, dann käme man vielleicht nicht unbedingt auf die Idee es anstrengend zu nennen.

Egal, ich denke jedenfalls dass man nicht alles ausprobieren muss um den Partner glücklich zu machen, aber das bleibt ja jedem selber überlassen.
*********sion Paar
229 Beiträge
Bei einer HÜ können Frauen das bekommen was sie eventuell bei ihm nicht bekommt. Warum nicht auch andersherum... bei einer FÜ können mal die Männer das bekommen , was sie von ihr nicht erhalten. Gleiche Rechte für alle.
Wäre nur fair, nicht wahr meine Damen
Wenn in den Jungen Jahren mein Partner auf mich zukommen wäre und sagt, du bringst es nicht, ich will zu einer Fü, wüsste ich nicht, was ich davon gehalten hätte.
am besten, alle von der Frauenwelt frustrierten Männer werden gay oder bi oder sie modeln sich um zu Frauen und zeigen, wie Frausein richtig geht, damit auch die Männer damit zufrieden sind. Sie können es ja besser *ironie*
*********acht Frau
8.061 Beiträge
Zitat von *********sion:
Bei einer HÜ können Frauen das bekommen was sie eventuell bei ihm nicht bekommt. Warum nicht auch andersherum... bei einer FÜ können mal die Männer das bekommen , was sie von ihr nicht erhalten. Gleiche Rechte für alle.
Wäre nur fair, nicht wahr meine Damen

Klar. Dann organisiere doch einen FÜ-Abend und schreib hier, wie viele Damen sich anmelden.
Und dann ein HÜ, mit den Anmeldungen.

Warum muss ich grad so lachen? *lach*
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Ich staune über die oft genannte "Öffnung der Beziehung". Die meisten scheinen keinen Plan zu haben, was das mit einer Beziehung in so einem Stadium macht... es zerstört sie zumeist.

Passt es nicht, dann trennt man sich. Vor allem in so einem Alter.
@*******ssa inwiefern widerspricht das dem, was ich geschrieben habe?
@******ach

Öffnung der Beziehung scheint dass Allheilmittel für alles zu sein. ☺️
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
@*******s80

Vor allem dann, wenn nur ein Part davon weiss... *lol*
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